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Micro Four/Thirds

Es steht dort geschrieben, dass in diesem Jahr noch mehrere Kamerabodys vorgestellt werden sollen... :confused:(Kalenderjahr oder Geschäftsjahr bleibt offen...)

Also in der englischen Übersetzung heisst es "announced", also "angekündigt" - nicht vorgestellt (allenfalls das obligate Holzmodell) ;) Bevor hier zuviel Vorfreude aufkeimt.
 
Hallo,



Ich gehe mal davon aus, dass die 2-3 beteiligten Firmen mehr als ein Modell herausbringen. Ideal wären mindestens 2 Linien:
- Standard: günstig, einfache Bedienung für die Kompaktkamera-Fraktion
- Pro: Bedienung und Ausstattung ähnlich einer DSLR
(- Exklusiv: von Leica ;-)

Dazu noch 2 Objektivlinien:
- Standard: günstig, möglichst kompakt (Standardzoom, Pancakes)
- Pro: lichtstark (Zooms und FB)
(Top Pro ist überflüssig, weil viel zu groß, und außerdem adaptierbar)

Joachim

Halloerstmal
glaube ich nur teilweise:
Standard reicht doch eine Zoomlinse im Bereich 12-50mm oder 14-70mm.
Damit erschlägt der Standardameur mind. 85% aller Motive und Gelegenheiten.
Jeder der mehr will kann dann mit 1-2 Festbrennweiten ergänzen.
Fände ein Zoomsystem in Pro eigentlich überflüssig.
Denke mal, kein Pro würde ein µFT System kaufen :eek:

Wenn die Zielgruppe die 93% Fotobegeisterter sind, die noch keine DSLR haben und wegen der Grösse/Gewicht auch nicht wollen, dann kommt es wohl nur darauf an, eine kompakte Bridge mit Wechseloptikmöglichkeit rauszubringen.
Die Sensorgrösse ist den 93% doch piepegal. Wenn A5 mit ISO1600 nach Bild aussieht, dann wird gekauft.

Die Qualitätsverhinderung bei 93% aller Kompaktkameras kommt von einem schlecht gesteuerten bzw. nicht manuell steurbaren Blitz her.
Zu Analogzeiten hat das Labor die Überbelichtung auf dem Negativfilm ausgeglichen.
Zu Digitalzeiten finden wir jetzt wieder verstärkt überblitzte oder unetrblitzte Fotos - schaut euch nur mal bei flickr um.
Ich behaupte mal dreist, dass mehr als 50% aller Knipserfotos mit Blitz gemacht werden. Wenn ich sehe, was in meinem familiären Umfeld so erzeugt wird - auch mit DSLRs und eingebautem Blitz.....

Gerade hier könnte eine System wie µFT punkten - gerade mit Olymus Erfahrung mit "autodynamischer Blitzsteuerung"
Die Hersteller versuchen mit immer umfangreicheren Motivprogramen, die Bildqualität zu verbessern. Das führt zu einer fast unüberschaubaren Menge an Motivprogrammen und Einstellungen. Und was passiert, man fotografiert nur noch im AUTO-Modus , weil man sich in der Tiefe der Menues nicht für ein Motivprogramm entscheiden kann/will/faul ist - oder wählt ein unpassendes.
Ergebniss sind - schlechte Fotos.
Eine wirklich funktionierende Programnmautomatik, mit intelligenter Blitzsteuerung - Blitzleistung und Fokuseinstellung und Zoomstufe gekoppelt - damit wären 93% aller Knisper glücklich.

Auf Negativfilm reichte es, auf die Schatten/Mitteltöne zu belichten, der Blitz durfte ruhig zu stark sein, das Labor machte daraus perfekte Fotos.
Mit Digitalen sollte gezielt auf die Lichter belichtet werden - Blitz+Umgebungslicht - und die Kamerasoftware sollte die Schatten aufhellen.
Die DynamicRange Funktionen der verschiedenen Kamers sind ja auf dem richtigen Weg.

Gruss Ralf
 
Halloerstmal
glaube ich nur teilweise:
Standard reicht doch eine Zoomlinse im Bereich 12-50mm oder 14-70mm.
Damit erschlägt der Standardameur mind. 85% aller Motive und Gelegenheiten.
Das wäre das von mir erwähnte Standardzoom; allerdings wegen der Größe
deutlich unter 70 mm (14-42 in winzig wäre doch schön). Vielleicht zusätzlich noch ein Suppenzoom (6-7fach; ansonsten wieder zu groß).

Jeder der mehr will kann dann mit 1-2 Festbrennweiten ergänzen.
Fände ein Zoomsystem in Pro eigentlich überflüssig.
Denke mal, kein Pro würde ein µFT System kaufen :eek:
Das denke ich nicht: Eine kleine Kamera mit ordentlicher Bildqualität
als Ergänzung zur EOS 1D oder D3 könnte schon Abnehmer finden,
wenn sie DSLR-typisch bedient werden kann (wenige Menüaufrufe,
Scrollrad bzw. Scrollräder) - die "Pro-Linie".
Und ein Standardzoom 2.8-3.5/12-45 (oder so ähnlich) ist schon
flexibler als Festbrennweiten.

Wenn die Zielgruppe die 93% Fotobegeisterter sind, die noch keine DSLR haben und wegen der Grösse/Gewicht auch nicht wollen, dann kommt es wohl nur darauf an, eine kompakte Bridge mit Wechseloptikmöglichkeit rauszubringen.
Die "Standard-Linie" wäre für diese Kundschaft. Dort müsste jedoch die
bessere Bildqualität gegenüber den üblichen Digiknipsen herausgestellt werden. Dann könnten die qualitätsbewussteren unter ihnen schon
zu MicroFT tendieren.

Gruß
Joachim
 
Mit Digitalen sollte gezielt auf die Lichter belichtet werden - Blitz+Umgebungslicht - und die Kamerasoftware sollte die Schatten aufhellen.
Die DynamicRange Funktionen der verschiedenen Kamers sind ja auf dem richtigen Weg.

Gruss Ralf

Das würde ich so nicht unterschreiben, siehe dort:

http://www.luminous-landscape.com/tutorials/expose-right.shtml

Also RAW knipsen undl lieber Lichter absenken als Schatten hochziehen (insbes. bei FT, noch insbesonderer mit der E-1). Es funktioniert wirklich!

Gruß

Christian

PS: das bezieht sich nicht ausdrücklich auf Blitzbilder
 
Zuletzt bearbeitet:
Man braucht beides.
Ein schönes Beispiel für die Hörigkeit des Verbrauchers.
Der Hersteller bringts und schon einsteht ein Bedarf. Sogar, wenn man schon ein gut funktionierendes System besitzt. Muss man einfach haben, das alte dann mal schnell weg.
Das alles, obwohl noch kein Mensch weiß wie gut und in welche Richtung das neue System geht. Hauptsache man brauchts....!!!! :top: ;)
 
Das würde ich so nicht unterschreiben, siehe dort:

http://www.luminous-landscape.com/tutorials/expose-right.shtml

Also RAW knipsen undl lieber Lichter absenken als Schatten hochziehen (insbes. bei FT, noch insbesonderer mit der E-1). Es funktioniert wirklich!
Nein, nicht wirklich...

Lies den Artikel vielleicht nochmal – der empfiehlt mitnichten, die Lichter ausfressen zu lassen, sondern unter der Maxime "expose to the right" die Lichter eben gerade noch nicht ausfressen zu lassen ("bias your exposures so that the histogram is snugged up to the right, but not to the point that the highlights are blown"). Und dann, soweit erforderlich, im Gegenteil: das Bild bzw. die Schatten aufzuhellen.

Sicher lässt sich im Vergleich zum JPEG von einer "Kontrast +2"-Einstellung, bis zu einem gewissen Grad auch noch von Kontrast 0 ausgehend, im RAW ein bisschen was an Lichtern retten, aber wenn man im JPEG schon gewohnt ist, mit Kontrast -2 zu arbeiten, dann bringt das RAW in den Lichtern nicht mehr wirklich viel zusätzlich. Nicht bei einer E-1, und nicht bei einer E-510 (die sich nach meinen Tests darin weniger unterscheiden, als man nach den vielen Kritiken zur E-510 meinen sollte, nämlich unter 1/3 EV). Aber diesen "RAW Headroom" so zu dosieren, dass man nachher sicher sein kann, nicht auch im RAW ausgefressene Lichter zu haben, ist ein ziemliches Glücksspiel – zumal es tatsächlich auch noch davon abhängt, welche Kontraststufe fürs JPEG man gerade gewählt hat. Das Histogramm verändert sich ja dementsprechend.

Grüße,
Robert
 
Und da wäre meine Wunschliste genau eine 12-50/4,0 oder 2,8 - Vorraussetzung superkompakt, aber vewendbare Lichtstärke 2,8-4 ; also keinesfalls was mit Blende 5,6

Schau Dir mal das Objektiv der Sony R1 an und orientiere Dich daran mit Deinen Wünschen.



Zum Thema Sucher:
Ohne einen Sucher - EVF sei mal dahingestellt, kann ich mir nicht vorstellen, einen Zoom an einem Objektiv zu bedienen.
Hinten auf´s Display scheuen und gleichzeitig vorne am Objektivzoomring drehen - stelle ich mir schwierig vor.

Probiers doch mal an einer F828 oder FZ50 oder R1 oder oder oder aus...

mfg
 
Hallo,



Ich gehe mal davon aus, dass die 2-3 beteiligten Firmen mehr als ein Modell herausbringen. Ideal wären mindestens 2 Linien:
- Standard: günstig, einfache Bedienung für die Kompaktkamera-Fraktion
- Pro: Bedienung und Ausstattung ähnlich einer DSLR
(- Exklusiv: von Leica ;-)

wahrscheinlich läufts mal wieder auf klein und billig sowie groß und hochwertig raus :-(

Ein hochwertige Kamera, die möglichst kompakt ist, scheint keiner bauen zu wollen, zumindest nicht bei den DSLRs.
 
wahrscheinlich läufts mal wieder auf klein und billig sowie groß und hochwertig raus :-(

Ein hochwertige Kamera, die möglichst kompakt ist, scheint keiner bauen zu wollen, zumindest nicht bei den DSLRs.

Möglicherweise liegt das einfach an der potenziellen Käuferschicht. Vielleicht - oder sogar wahrscheinlich - wollen die meisten der beschworenen 93% einfach nur billich. Olympus ist ja nicht die einzige Firma, die bei der Neu- oder Weiterentwicklung der richtig guten Festbrennweiten geizt. Man scheint da bei den Untersuchungen bezüglich des Marktpotenzials auf durchaus ähnliche Ergebnisse gekommen zu sein.

TORN
 
Möglicherweise liegt das einfach an der potenziellen Käuferschicht. Vielleicht - oder sogar wahrscheinlich - wollen die meisten der beschworenen 93% einfach nur billich. Olympus ist ja nicht die einzige Firma, die bei der Neu- oder Weiterentwicklung der richtig guten Festbrennweiten geizt. Man scheint da bei den Untersuchungen bezüglich des Marktpotenzials auf durchaus ähnliche Ergebnisse gekommen zu sein.

TORN

Das Problem bei Festbrenwneiten ist ihr grundsätzlich sehr geringer Marktanteil.

Bring ein 20/2,0 und es wird folgendes passieren.

Die einen meckern, weil es zu groß ist.
Die nächstem meckern weil es zu lichtschwach ist
Die anderen meckern, weil es optisch nicht 100% bringt
die nächsten meckern, weil es 200€ "zu teuer" ist
wieder andere meckern, weil die Naheisntellgrenze zu groß ist
die anderen bemängeln den zu langsamen AF
der eine vermisst den Blendenring
der nächste will Dichtungen
der übernächste will einen Bildstabilisator
dem nächste passt der Filterdurchmesser nicht
ein anderer will eine Entfernungsskale
usw, usf...

Un dazu kommt dann noch ein ganzes Heer an Leuten, die sich darüber aufregen, dass es jetzt ein 20mm geworden ist und kein 18mm oder 24mm oder was auch immer.

Daraus folgt unweigerlich, dass in der heutigen Zeit jede erdenkliche Festbrennweite zu 90% abgelehnt wird, zu 9% vielleicht noch irgendwie, irgendwann im Sonderangebot als "Notlösung" akzeptiert wird und von 1% der Festbrennweitenliebhaber tatsächlich als Wunschobjektiv wahr genommen und auch gekauft wird.

Frag 100 Leute hier nach den Spezifikationen und dem Preis ihrer Wunschfestbrennweiten und Du bekommst 300 verschiedene Objektive genannt und darunter praktisch keine Mehrfachnennung, außer natürlich bei völlig utopischen Traumkonstruktionen.

---

Bei Kameras wäre das was anderes. Ich will einfach nur, dass man versucht hochwertige Komponenten in kleine Gehäuse zu baue und würde dafür auch Geld bezahlen. Mit diesem Wunsch bin ich ganz gewiss nicht alleine, allerdings gibt es wohl nicht genug von uns.

Ein Freund hat sich vor kurzem eine Canon 1V gekauft (einer von denen, die immer noch analog knipsen), die war für damalige Verhältnisse so mit des größte, was man an SLR kaufen konnte. Heute ist das schon das Gewichtsniveau der Kameramittelklasse geworden und die Leuten finden das auch noch toll und schrauben sich extra Griffe darunter :-(

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will mich hier auch mal kurz zu Wort melden, Verlangt aber bitte nicht, dass ich den kompletten thread mitgelesen habe. :p
Die Idee finde ich klasse. Habe ich mir doch gerade wegen der Kompaktheit die E-420 zugelegt.
Allerdings finde ich es für mich sinnlos einen Adapter für die Linsen, die ich jetzt besitze für das neue System zu kaufen.
Dann kann ich auch gleich bei der E-420 bleiben.
Wenn micro, dann auch mit den bestimmt etwas kompakteren neuen Linsen. :top:

Und eines steht fest, die neuen Linsen werden nicht so lichtstark sein, wegen des geringeren Linsendurchmessers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bring ein 20/2,0 und es wird folgendes passieren: <sehr treffende Analyse>

Ja, stimmt - so würde es kommen. Aber warum? Das liegt ja auch daran, daß nur alle Jubeljahre mal eine Festbrennweite auf den Markt kommt. Würde eine komplexe Festbrennweitenpalette angeboten werden dann würden die Leute das viel entspannter sehen.

Wie wäre denn die Situation, wenn Oly vier kompakte Pancakes, drei lichtstarke AL-Linsen mittlerer Baugröße und noch das 100er Makro im Angebot hätte?

Problem ist doch: Nur ein Pancake heisst für viele eben doch ein Zoom dabei zu haben. Und wer ein Zoom dabei hat, der lässt doch dann auch gleich das Pancake zu Hause (bzw im Laden).

LG, Joe
 
Das Problem ist ja die Lichtstärke. Sie gibt es nicht in leichter Form, und schon gar nicht als leichtes kleines Zoom.
Das gibt es im FT-System und auch mit moderater Lichtstärke. Als leichts Pancake nur mit 2,8 oder mehr, aber dann als Retrodesign, was nicht mehr leicht ist. Siehe Pro und Top.

Gerade das Sucherkamerasystem mit kurzem Auflagemaß könnt nicht nur einen kleinern Body schaffen, der als "Kompakte" mit großem Sensor über Liveview bedient wird.
Als Sucherkamera mit Parllaxenausgleich ist ein Reihe von Lichtstärken doch geradezu die Ergänzung. Denn eine Retroglied ist erst unter 14-16mm nötig. Eineinschwenkbarer AF vor dem Sensor hätte immer noch Platz.
Und ein Lichtstarkes Weitwinkel eine Normal und einen kurzes Portraittele sind doch Standardlinsen.
Die symmetrischen oder asymmetrischen Gauß-Typen sind ohne teure Flächen zu fertigen. Und selbst ein oder zwei sphärische Flächen sind heute doch keine Kosten mehr.
Ein Suchersystem mit 14/2,8 ; 17/2,0 ; 24/1,4 und ein 48/1,8 mit einem 1,4x Konverter dessen Linsen herausnehmbar sind und das Normal oder Tele zum Macro machen oder das Tele erweitern. Das ganze um ein Kilo und für 1333€, passend zum 4:3 Format. Ja was will man mehr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, stimmt - so würde es kommen. Aber warum? Das liegt ja auch daran, daß nur alle Jubeljahre mal eine Festbrennweite auf den Markt kommt. Würde eine komplexe Festbrennweitenpalette angeboten werden dann würden die Leute das viel entspannter sehen.

Wie wäre denn die Situation, wenn Oly vier kompakte Pancakes, drei lichtstarke AL-Linsen mittlerer Baugröße und noch das 100er Makro im Angebot hätte?...
Mal ketzerisch:

Ja, stimmt - so würde es kommen. Aber warum? Das liegt ja auch daran, daß nur alle Jubeljahre mal eine Festbrennweite auf den Markt kommt. Würde eine komplexe Festbrennweitenpalette angeboten werden dann würden die Leute das viel entspannter sehen.

Wie wäre denn die Situation, wenn Oly acht kompakte Pancakes, sechs lichtstarke AL-Linsen mittlerer Baugröße und noch das 50iger/1.4 im Angebot hätte?


criz.
 
Solange Leica da mit macht ist mirs alle mal recht und das neue Interview gibts da doch mehr als nur Hoffnungen...

Ne kleine Leica würde perfect zu meiner E3 passen :D

B
 
...
Allerdings finde ich es für mich sinnlos einen Adapter für die Linsen, die ich jetzt besitze für das neue System zu kaufen.
Dann kann ich auch gleich bei der E-420 bleiben.
...

Warum sollte es sinnlos sein zum Beispiel das 35'er Makro an eine mFT zu flanschen?
Der Vorteil einer kleinen und leichten Kombination mit einem Standardzoom wird dadurch doch nicht entfallen.

Unter Annahme das neben den wirklich kleinen Gehäusen irgendwann auch noch Gehäuse kommen könnten die ehr einer E-4XX oder E-5XX entsprächen und in Sachen Sucher, AF (...) praktisch einer DSLR nicht mehr nachstehen würden könnte man auch komplett auf einen DSLR Body verzichten, schön wenn man dann die Objektive problemlos weiterverwenden kann.
 
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