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Micro Four/Thirds

Und eines steht fest, die neuen Linsen werden nicht so lichtstark sein, wegen des geringeren Linsendurchmessers.

Wie kommst du darauf? Warum hat die Lichtstärke zwangsläufig mit dem Linsendurchmesser zu tun?
 
Wie kommst du darauf? Warum hat die Lichtstärke zwangsläufig mit dem Linsendurchmesser zu tun?
Lichtstärke = Kleinster Blendenwert = Brennweite / Durchmesser Eintrittspupille.
Und letzterer kann nicht grösser sein als der Durchmesser der Frontlinse.
Die lichtstärksten serienmässig gebauten Foto-Objektive, die mir gerade einfallen, sind das Leica-M-Noctilux 1:1 50mm sowie ein festeingebautes Objektiv mit 1:0.95 auf einer 70er Jahre Canon-Sucherkamera.
Gruss
Jakob
P.S. Am Bajonett-Durchmesser muss es nicht scheitern: Das Leica-M-Bajonett ist -glaube ich- kleiner als die meisten SLR-Bajonettanschlüsse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst du darauf? Warum hat die Lichtstärke zwangsläufig mit dem Linsendurchmesser zu tun?

Oh Gott :confused:

Weil es die simple Physik vielleicht so vorgibt und schlüssig beschreibt?

Brennweite/Lichtstärke = Mindestdurchmesse Frontlinse (Eintrittspupille).
In speziellen Fällen kann die Frontlinse deutlich größer (Zoomobjektive, lichtstarke Weitwinkel), jedoch nie kleiner sein.


Grüße

Nikolay
 
Oh Gott :confused:
Weil es die simple Physik vielleicht so vorgibt und schlüssig beschreibt?

Naja, so ganz trivial ist das dann doch nicht.
Es gibt auch Objektive deren Frontlinse deutlich kleiner ist als der Durchmesser ihrer Eintrittspupille, diese können dann aber eben nur im Nahbereich ohne vignettierung arbeiten.

criz.
 
was aber so nicht geht, denn er hat somit einen anderes Auflagemass wie der Sensor, ausserdem würde er den Blick auf den Sensor verdecken und somit den Sucher verdunkeln. Hier wird man sich voll und ganz auf den Kontrast AF verlegen.

Ich gehe von einem Modell mit Kontrast AF ohne "Sucheraufsatz" aus, das sehr kompakt zu machen ist, und im Prinzip eine "Kompakte" mit großem Sensor bildet.
Mit allen Vor und Nachteilen des AF, der an der E-420 ja schon nicht soooo langsam ist.

Bei einem Modell mit Sucheraufsatz, das etwas höher gebaut ist, könnten die bekannten AF Sensor-Einheit auch wie gehabt im Boden verbaut sein. Der wesentlich kleinere AF-Hilfsspiegel hätte auch Platz zwischen Hinterlinse und Bildsensor. Zum Zeitpunkt der Aufnahme wird er zur Seite ins Gehäuse gezogen.
Das der Abstand bei der AF-Messung eine Konstante beinhaltet, dürfte für die Abstimmung kein Problem sein, den schon jetzt ist der Spiegelweg bis zum AF-Sensor in den Ft Modellen ja länger, als der direkte Lichtweg auf den Bildsensor.
Anbei eine Skizze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre möglich, aber wäre wieder Mechanik und etwas würde dann kurz vor der Aufnahme das Livebild stören.

Von wegen Mechanik und Störanfällig --> Teuer
 
Wäre möglich, aber wäre wieder Mechanik und etwas würde dann kurz vor der Aufnahme das Livebild stören.

Von wegen Mechanik und Störanfällig --> Teuer

Was mehrstufig mit Eisenstange und Klingeltraffo als Blendensteuerung in jeder Optik funktioniert, sollte einstufig auch störungsfrei klappen ;)
Welches Livebild? Das Suchersystem bietet das genau nicht!
Das Display dient nur der Kontrolle nach der Aufnahme!
Mir geht es um einen schnellen AF. Das Liveview-Geraffel ist mir egal. Das gibts in der Kompakten ohne Sucher, dafür mit Kontrast AF.
Im Sucher will ich nur den AF punkt und die Belichtungsdaten und die Leuchträhmchen füe Brennweiten zwischen 28-135mm verlg. KB.
Ich sehe in mFT eine kompaktes, leichtes, schnelles und Licht starkes System.
 
Bei einem Modell mit Sucheraufsatz, das etwas höher gebaut ist, könnten die bekannten AF Sensor-Einheit auch wie gehabt im Boden verbaut sein. Der wesentlich kleinere AF-Hilfsspiegel hätte auch Platz zwischen Hinterlinse und Bildsensor. Zum Zeitpunkt der Aufnahme wird er zur Seite ins Gehäuse gezogen.
Das der Abstand bei der AF-Messung eine Konstante beinhaltet, dürfte für die Abstimmung kein Problem sein, den schon jetzt ist der Spiegelweg bis zum AF-Sensor in den Ft Modellen ja länger, als der direkte Lichtweg auf den Bildsensor.
Anbei eine Skizze.

die AF Sensoren müssen den selben Abstand haben wie Filmebene/Mattscheibe, ansonsten geht es nicht (stimmt dieser nicht 100% so kommt es zu Focusabweichungen) Der Vorteil vom Kontrast AF ist dahingehend das man genau diese Probleme nicht hat. Und warum sollte man sich nun die Schwierigkeiten einhandeln wenn FT die Voraussetzungen für ein solches System hergibt. Macht keinerlei Sinn.

In deiner Zeichnung wird genau das nicht eingehalten und auch hier muss das Sucherbild eingefroren werden während der Aufnahme.
 
die AF Sensoren müssen den selben Abstand haben wie Filmebene/Mattscheibe, ansonsten geht es nicht (stimmt dieser nicht 100% so kommt es zu Focusabweichungen)...

Naja, nicht ganz richtig.
Ein anderer Abstand als der zur Filmebene ist schon möglich, das resultiert dann in einer kleiner oder grösseren Phasendifferenz der beiden Strahlenbündel die vom AF-System betrachtet werden.

(Fehlerhafte) Fokusabweichung gibt es genau dann wenn diese Abweichung der Phasendifferenz nicht beachtet wird also unabsichtlich geschieht (z.B. durch fehlerhafte Justierung des AF Systems)

criz.
 
der Schlüssel zum schnellen KontrastAF ist einfach nur die Ausleserate ...

das ist auch der Grund wieso die Sensorbasierten AF Systeme bei wenig Licht extrem langsam werden.


Nachdem es aber inzwischen Sensoren gibt, die man 60 mal die Sekunde voll auslesen kann und die 1200 Bilder/s im Videomodus machen, bin ich sehr zuversichtlich, dass das zu einem schnellen AF führen könnte und sogar noch Platz für ein bewegtes Sucherbild in Serie wäre .. man muss ja nur einmal zusätzlich auslesen zwischen den Bildern.
 
In deiner Zeichnung wird genau das nicht eingehalten und auch hier muss das Sucherbild eingefroren werden während der Aufnahme.

OK, ich bin da Laie, zwar zum Volk gehörend, aber nicht im Thema ;)

Ich sehe nur das die Wegstrecke bei den FT DSLRs auch nicht gleich lang ist, bis zum AF-Sensor im Boden.
Das das Sensorbild erst eingefroren werden kann wenn der AF vor dem Bildsensor weg gezogen wurde, und dies einen Zeitverlust bedeutet ist mir klar. Ich setze ihn aber mit Verlust bei der DSLR gleich. Der AF-Messwert muß ja auch gespeichert sein, und zwischen Spiegelklappen und Verschlußauslösung geht auch keine neuer AF-Messwert mehr in die DSLR Engine.
Die Prinzipskizze wollte ich schnell fertigen.
Wenn der exakt gleich lange Strahlengang für das korrekte Funktionieren notwendig ist, so ist ja wie im Spiegelkasten der DSLR auch genügend Platz in der Sucherkamera, beispielsweise unter dem Bildsensor.
Mithin eine gleichartig gezackter AF-Weg.

Vielleicht liegt es bei mir auch an alten Gewohnheiten, wer eine komfortables Suchersystem / Spiegelsystem mal hatte, dem ist die Handhabung wie bei einer Monstranz, also mit gestreckten Armen vor dem Gesicht, um das Display im Auge haben zu können, einfach unnatürlich.
Es hat was sakrales, verkündet aber nicht den Leib Christ, sondern nur eine Bild.
Bei 90% aller Aufnahmen ist es unbequem, und die paar Aufnahmen, wo es mit Liveview Vorteile hat, sind mir die überwiegenden Beschwerlichkeiten nicht wert.
 
Vielleicht liegt es bei mir auch an alten Gewohnheiten, wer eine komfortables Suchersystem / Spiegelsystem mal hatte...

ich denke das gerade beim Kontrast sich noch einiges tun wird und die Geschwindigkeit erheblich zulegen wird, so das eine Angleichung an andere System annähernd kommen wird.
Wobei bei den Suchern es, zumindest im kostengünstigen Bereich, noch länger dauern wird.

LV ist für mich keine Alternative, wenn nur ein Zusatz zum Optischen Sucher. Die Sicht an hellen Tagen wird so eingeschränkt das ich für meine Begriffe zuviel raten muss, oder dem Zufall überlassen, was ich genau aufs Bild bekomme.
 
(...)

LV ist für mich keine Alternative, wenn nur ein Zusatz zum Optischen Sucher. Die Sicht an hellen Tagen wird so eingeschränkt das ich für meine Begriffe zuviel raten muss, oder dem Zufall überlassen, was ich genau aufs Bild bekomme.

Dank meiner 420 kann ich sagen, dass immer dann, wenn ich LV gut gebrauchen könnte, LV über das starre Display völlig unbrauchbar ist.
Kein Einblick von oben, keine vernünftige Abschattung bei Sonnenlicht etc. Da frage ich mich immer, wann ich es denn benutzen soll, wenn selbst der pimpfige optische Sucher der 420 noch deutlich praktikabler ist.

Hinsichtlich LiveView hat es bei Olympus seit der E-330 doch nur Rückschritte gegeben.

Die Fotoindustrie hat ja kontinuierlich daran gearbeitet, den optischen Sucher abzuschaffen. Die Kompakten waren ein Vorreiter. Und selbst die ordentliche Canon G9 hat nur noch einen kümmerlichen optischen Sucher.
Jetzt arbeitet man bei den DSLR zumindest bei einigen Herstellern daran, aus dem optischen Sucher eine Zumutung zu machen. Solange, bis man wirklich nicht mehr durchgucken will. Bei der E-420 ist das schon grenzwertig.

Wenn mFT quasi die Fortsetzung der kontinuierlichen Sucherverschlechterung ist, dann mag das vielleicht für das Heer der von den Kompaktkameras "Entwöhnten" kein Argument sein, diese Kamera zu meiden, für mich wäre das Konzept aber erledigt.

Gruß
Rolf
 
Und eines steht fest, die neuen Linsen werden nicht so lichtstark sein, wegen des geringeren Linsendurchmessers.

In der Theorie richig, in der Praxis nur bei großen Brennweiten.

Wenn man sich das 50 f2 anguckt, wird dessen Baugröße nicht durch den nötigen Linsendurchmesser, sondern durch die allgemeine Konstruktion bestimmt.

Die Frontlinse wirkt geradezu zierlich:
ZD50MACRO.jpg


LG, Joe
 
der Schlüssel zum schnellen KontrastAF ist einfach nur die Ausleserate ...
...
Nachdem es aber inzwischen Sensoren gibt, die man 60 mal die Sekunde voll auslesen kann und die 1200 Bilder/s im Videomodus machen, ...

Olympus liest sogar bis zu 150.000 Bilder/sek :eek: aus, dann aber nicht "voll".... braucht man aber auch nicht, man muss ja nur den zu fokussierenden Bereich auslesen....
http://www.olympus.de/industrial/28_998.htm
Gruß, Jörg
 
Dank meiner 420 kann ich sagen, dass immer dann, wenn ich LV gut gebrauchen könnte, LV über das starre Display völlig unbrauchbar ist.
Kein Einblick von oben, keine vernünftige Abschattung bei Sonnenlicht etc. Da frage ich mich immer, wann ich es denn benutzen soll, wenn selbst der pimpfige optische Sucher der 420 noch deutlich praktikabler ist.

LV mit Starrem Monitor ist nur ein Notbehelf wenn es drum geht ausserhalb dem zu fotografieren was wir sehen wenn die Kamera sich vor dem Auge befindet. Kippbar wie Sony oder die 330 es haben, sind schon besser, aber auch nicht wirklich ideal, Hochkant kann man auch nicht richtig arbeiten.
Erst der einer e3 kommt in die Richtung, aber auch hier ist er nicht wirklich ideal.
Das grösste Problem ist immer noch das Sonnenlicht, die wunderbaren Klappblenden die es zu kaufen gibt sind ja absolut unbrauchbar wenn man die Kamera über den Sucher verwenden will, ein schnelle Nachkontrolle ist nicht möglich.
Gute Optische Sucher kosten Geld und somit kommen sie in die Klasse einer Einsteigerkamera nicht rein. Hier schliesst sich der Kreis wieder nach dem Wunsch, klein und hochwertig, gerne zum entsprechenden Preis.

Ich verwende LV so gut wie nicht aus den oben genannten Gründen.

Hinsichtlich LiveView hat es bei Olympus seit der E-330 doch nur Rückschritte gegeben.

den man wohl auch kaum mehr wieder begeht.

Die Fotoindustrie hat ja kontinuierlich daran gearbeitet, den optischen Sucher abzuschaffen. Die Kompakten waren ein Vorreiter. Und selbst die ordentliche Canon G9 hat nur noch einen kümmerlichen optischen Sucher.
Jetzt arbeitet man bei den DSLR zumindest bei einigen Herstellern daran, aus dem optischen Sucher eine Zumutung zu machen. Solange, bis man wirklich nicht mehr durchgucken will. Bei der E-420 ist das schon grenzwertig.

weil bei 97% aller Geräte nicht wirklich wichtig ist (aller Klassen zusammen) weils die Leute eh nicht wirklich interessiert, klick und gut ist...... dafür reicht es.

Aber nicht nur bei der 4xx ist er grenzwertig, sondern bei allen Einsteiger Kameras, dieser Klasse, was aber aus der Sicht der einzelnen vollkommen anders aussehen kann, ja nachdem von wo man kommt.

Wenn mFT quasi die Fortsetzung der kontinuierlichen Sucherverschlechterung ist, dann mag das vielleicht für das Heer der von den Kompaktkameras "Entwöhnten" kein Argument sein, diese Kamera zu meiden, für mich wäre das Konzept aber erledigt.

da sind wir ja schon zu zweit :D
 
Dank meiner 420 kann ich sagen, dass immer dann, wenn ich LV gut gebrauchen könnte, LV über das starre Display völlig unbrauchbar ist.
Kein Einblick von oben, keine vernünftige Abschattung bei Sonnenlicht etc. Da frage ich mich immer, wann ich es denn benutzen soll, wenn selbst der pimpfige optische Sucher der 420 noch deutlich praktikabler ist.

Hinsichtlich LiveView hat es bei Olympus seit der E-330 doch nur Rückschritte gegeben.

Wenn mFT quasi die Fortsetzung der kontinuierlichen Sucherverschlechterung ist, dann mag das vielleicht für das Heer der von den Kompaktkameras "Entwöhnten" kein Argument sein, diese Kamera zu meiden, für mich wäre das Konzept aber erledigt.

Gruß
Rolf

Und genau darin besteht eben auch die Chance, die mFT bieten könnte. Ein wirkliches Liveview A (mit Klappdisplay, nicht unbedingt auch schwenkbar) und /oder einem größeren immer noch kompakten Suchersystem.

Bleibt es nur beim, wie auch immer ausreichend schnellem Kontrast-AF System, als "Kompakt" Display, sehe ich keinen Mehrwert. Selbst wenn Lichtstärke in Form von Pancakes geboten würde. Das Klappdisplay böte schon mehr Möglichkeiten, genau dann wenn Liveview sinnvoll ist, und mit dem Licht von der Seite oder im Rücken, was "normal" ja hilft ;) sollte der Körperschatten schon eine erkennbares Bild aufs Display zaubern. Für Bauchträger sehe ich auch Vorteile, das Gerät um den Hals gehängt, mit aufgeklapptem Display zwischen Brust und Bauchansatz geklemmt, sind Fotos aus der Bauchnabelperspektive einfach zu gestaltet. Wenn man mit gesenkter Kopfhaltung nur in Position geht, um mit eine Fernbedienung das Foto in den Kasten bringt.
Klar das es für die Masse der Kleinsensorabtrünnigen keine große Umstellung ist, und nur Vorteile beinhaltet. Und nur so die nötigen Stückzahlen erreichbar sind.
Eine leichte Quersubventionierung des gehobenen "Anspruchs" in Form einer Sucherkamera OHNE LV wäre aber schön ;)
 
Oh Gott :confused:

Weil es die simple Physik vielleicht so vorgibt und schlüssig beschreibt?

Brennweite/Lichtstärke = Mindestdurchmesse Frontlinse (Eintrittspupille).
In speziellen Fällen kann die Frontlinse deutlich größer (Zoomobjektive, lichtstarke Weitwinkel), jedoch nie kleiner sein.


Grüße

Nikolay

Okay, das war jetzt falsch von mir geschrieben. Ich stell mir die Frage, warum die Lichtstärke bei den mFT-Linsen geringer werden sollte?

(Und erst recht nicht, wenn ich das Ganze mal für Brennweiten bis 100mm ausrechne...)
 
Lichtstärke = Kleinster Blendenwert = Brennweite / Durchmesser Eintrittspupille.

Ist es dann so, dass man weil man ja mit Cropfaktor 2 die halbe Brennweite hat, man generell die doppelte Offenblende bei gleicher Dimensionierung bauen könnte? Ich hab keine Ahnung von Olympus, aber dieses f2.0-Zoom spricht ja dafür. APS-C Crop Objektive sind ja generell auch bei gleichem Preis in besseren Blenden zu haben als ihre "großen Brüder" mit VF. Hab mich ehrlich gesagt immer gewundert, dass das Standardobjektiväquivalent zu 50mm mit Blende 1.4 verglichen mit VF-Linsen so teuer ist (Grob 1000€ gegen 350€). Ok, Entwicklung und "roter Punkt" etc. haben auch ihren Preis, die VF-Fünfziger sind ja auch vom Design steinalt. Das 2.0er Zoom zeigt ja, dass es auch bei Oly geht. Würd ein paar kleine "Lichtwunder" allein wegen des Werbeeffekts für Oly begrüßen. Vielleicht lohnt sich das auch wegen den immer höheren und saubereren ISO-Stufen nicht - wenn preislich in Relation gesehen.

Grüße
 
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