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Micro Four/Thirds

Das mit dem Sucher kann man sicher nicht mit Sicherheit sagen;)
.............................................
Martin

Also da wäre ich mir eigentlich schon sehr sicher, dass diese Micro Four/thirds Kameras außer dem Display auch einen elektronischen Sucher haben werden, im Prinzip genauso, wie die derzeitigen Bridge-Kameras,
Alles andere wäre eigentlich unlogisch und unwahrscheinlich.

Andreas
 
Ich kann mir nicht vorstellen das ein Kit mit sagen wir 28-100 (KB) für unter 400€ kommt.
Abwarten. Was kostet ein E-420-Kit mit 28-84 (KB) noch gleich? Und geschätzt die Hälfte dessen, was den Preis einer E-420 ausmacht, fällt bei µFT ersatzlos weg.

Cheers,
Robert
 
Vielleicht liest Du erstmal richtig!
In meinem Post ist nichts von einem Klappspiegel genannt worden.
Das es sich bei einer Spiegelreflexkamera in der Regel um einen Klappspiegel handelt heisst ja nicht, das es nicht auch anders funktioniert (teildurchlässiger Spiegel).
Aber ein Spiegel ist immer im Spiel...

Hallo,

vielleicht liest du mal richtig. Was ich dort zitiert habe stammt aus deinem Wikipedia Link.
 
Abwarten. Was kostet ein E-420-Kit mit 28-84 (KB) noch gleich? Und geschätzt die Hälfte dessen, was den Preis einer E-420 ausmacht, fällt bei µFT ersatzlos weg.

hier, zieh 220 fürs Tele ab und 40-50 für den Rest, na dafür werde selbst ich es mir überlegen :D
 
Ob mit oder ohne EVF ist für mich eigentlich nicht so recht die Frage, denn ich gehe davon aus, daß es Modelle ohne (ultrakompakt) und Modelle mit (FZ50 Ersatz) geben wird.

Schaut man sich die beteiligten Firmen an, so haben diese doch unterschiedliche Interessen, welche sie zu mFT treibt.

Panasonic muß sich für die FZ Serie etwas einfallen lassen. Denn was sollen sie z.B. an einer FZ50 noch machen ohne die Bildqualität zu verschlechtern? Da kommt eine FZ mFT mit EVF+Display+SuperMegazoom doch gerade recht als Nachfolger. Das sie das Konzept dann noch nach unten ausbauen, um eine günstigere Consumer Schiene zu bedienen und dort evtl. einen schlechteren oder gar keinen EVF einbauen halte ich dann auch für mehr als wahrscheinlich.

Olympus öffnet das den Weg wieder mit Alleinstellungsmerkmalen bisher nicht oder nur unzulänglich bediente Kundensegmente zu erreichen. Die Nachfrage nach hoher Bildqualität bei geringem Gewicht und kompakten Maßen ist doch wesentlich größer, als nach der nächsten Pro DSLR. O.k. nicht hier im Forum aber insgesamt gesehen schon und da bietet der Markt bisher halt nur kompakt bei ziemlich schlechten Ergebnissen und groß und schwer bei hoher Bildqualität. Genau diese Lücke ist wohl auch für Olympus interessant.

Spannend wird sein was Leica macht sprich ob sie neben dem obligatorischen Panasonic Klon tatsächlich noch etwas eigenes, vielleicht ja sogar hochwertiges, in diesem System bringen werden. Die Vorraussetzungen sind nicht schlecht und ich denke es gäbe eine Menge Interessenten an einer Leica mFT, die neben den dann im System verfügbaren sehr guten Zooms auch noch die Adaption von M Objektiven zulässt und das ganze mit einem wirklich hochwertig verarbeiteten Leica Body kombiniert. Gerade im Bereich Kameraelektronik könnte Leica hier viel von der Systemplattform profitieren (sprich zukaufen), denn hier haben sie ja auch ihre Schwächen. Bei der Gehäusegestaltung usw. haben sie ihre Stärken und die könnten sie dann auch ausspielen.

In jedem Fall finde ich es extrem Spannend und hoffe zur Photokina wird entsprechend auch genügend (vor allem in die Tiefe) angekündigt, so daß auch recht bald (Weihanchten, Frühjahr) die ersten Produkte beim Kunden stehen.

Gruß
 
Hallo!

Ein Vorteil von MFT wurde bisher - oder ist mir das durch die Lappen gagangen? - noch gar nicht erwähnt: Ein schnelles Bracketing für HDR sollte problemlos möglich sein. Für Sport wird es sicher nicht reichen, aber die meisten Motive können so ohne Stativ als 3er oder 5er Serie aufgenommen werden. :) Damit wären dann auch alle Vorbehalte bzl. Eingangsdynamik von FT vom Tisch.

Gruß

Hans
 
Aber macht sich Oly damit nicht den Markt der 420 kaputt?
Nur, wenn Autofocus und Sucher (sofern überhaupt vorhanden) denn das Niveau der E-420 erreichen. Und selbst dann dürfte es noch eine ganze Zeitlang eine Menge "Oldschool-Freaks" geben, die den optischen Sucher dem elektronischen vorziehen und die an die Analog-SLRs der Siebziger und Achtziger angelehnte Bauform der E-4xx mögen...
 
Also wenn der Preis mit 28-84 unter 400€ läge - und das muß er wohl - dann wird es in der Tat ein heisses Eisen.
Auch gegen solche Angebote wenn ein Stabi mit an Bord ist
http://cgi.ebay.de/NIKON-D-40-Nikon...ryZ43453QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Aber macht sich Oly damit nicht den Markt der 420 kaputt?

der Einsteigermarkt ist hart umkämpft und die Preise gehen in den Keller, nur eine Frage der Zeit bis der erste aussteigt weil es nicht nicht mehr rechnet, wer das sein wird werden wir dann schon sehen.
 
..
Auch gegen solche Angebote wenn ein Stabi mit an Bord ist
http://cgi.ebay.de/NIKON-D-40-Nikon...ryZ43453QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Aber macht sich Oly damit nicht den Markt der 420 kaputt?
Also ich wiederhole mich gerne nochmal, wenn ich sage das meiner Meinung nach das m4/3 merklich kleiner wird. (Schaut doch einfach mal die eine Skizze an, wo 4/3 und m4/3 im Querrschnitt gegenübergestellt wurden)

Ich glaube das die Einsteiger-Günstig-DSLRs die z.Z. auf dem Markt sind nicht wirklich die Zielgruppe sind (dort ist auch der Preisdruck inzwischen viel zu hoch), das geht eher Richtung Kompakte.
Damit ist die Menge der Leute die von der 420iger nun abspringen klar umrissen: Leute die eine wirklich kompakte Lösung wollen.


criz.
 
Also wenn der Preis mit 28-84 unter 400€ läge - und das muß er wohl - dann wird es in der Tat ein heisses Eisen.

Vermutlich triffst Du mit Deiner Meinung tatsächlich den Zeitgeist.

Wir haben -in allen Bereichen des Lebens- einen Trend hin zu Luxus auf der einen Seite und spottbillig um jeden erdenklichen Preis auf der anderen Seite mit all seinen Konsequenzen (z.B. dass man heute in Supermärkten aus ca. 5 Tomatensorten auswählen kann, von denen keine einzige nach Tomaten schmeckt).

Auch bei der Kamerasparte ist das so. Auf der einen Seite die Luxusgeschichte mit DSLRs und DSLR Obptiken im deutlich vierstelligen Bereich, für die, die es sich leisten wollen und auf der anderen Seite muss alles möglichst billig sein.

Warum zum Teufel MUSS eine µFT Kamera preislich mit der billigsten Massen DSLR auf dem Markt konkurreiren? Nur damit auch da wieder ein Billigprodukt rauskommt.
Gehts darum, davon 500.000 Stück im Jahr abzusetzen. Ist es das, was sich der KameraKÄUFER wirklich wünscht? Made in China & Co ist dann natürlich eien konsequente Nebenwirkung am Rande.

Ich würde mir eine kleine, kompakte und hochwertige(!) Kamera wünschen und wenn das dann 200€ mehr kostet, dann wäre mir als Käufer das recht. Für die, die es sich nicht leisten können bleibt ja der Faktor Zeit. Jeder kann sich heute fast jede Kamera leisten, wenn man nur lange genug warten mag.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Olympus die "spotbillig" Schiene sucht und Dein Ansatz auch im Olympus Management als der vielversprechenste angesehen wird, doch ich frage mich, ob man sich als Käufer das auch wünschen soll. Meiner Ansicht nach ist dieses "billig muss es sein" mit ein Grund, warum wir heute weder eine gute Auswahl an Tomaten noch eine gute Auswahl an Kameras haben.
Schau doch mal, was es am Markt der Kompakten gibt. zu >95% alles derselbe Billigkram und ne Leica M8 als Luxusobjekt.

super.
 
Wir haben -in allen Bereichen des Lebens- einen Trend hin zu Luxus auf der einen Seite und spottbillig um jeden erdenklichen Preis auf der anderen Seite mit all seinen Konsequenzen
Völlig richtig – und ist das ein Wunder, wenn man sich die Entwicklung der Wohlstandsverteilung in den letzten zwei, drei Jahrzehnten ansieht?
Warum zum Teufel MUSS eine µFT Kamera preislich mit der billigsten Massen DSLR auf dem Markt konkurreiren? Nur damit auch da wieder ein Billigprodukt rauskommt.
Gehts darum, davon 500.000 Stück im Jahr abzusetzen.
Ja. Genau darum geht's, weil Gewinn entweder mit billig und massiven Stückzahlen oder pervers teuer und immerhin einer gewissen Mindeststückzahl möglich ist. Dazwischen klappt nicht, weil dann im Zweifelsfall die Billigkonkurrenz gekauft wird, die trotz gewisser Wertigkeitsnachteile eckdaten-, ausstattungs- und bildqualitätsmäßig keine für den Normaluser allzu relevanten Nachteile hat, oder gleich die Pervers-teuer-Konkurrenz.
Ist es das, was sich der KameraKÄUFER wirklich wünscht? Made in China & Co ist dann natürlich eien konsequente Nebenwirkung am Rande.
Nein, das ist sicher nicht, was er sich wünscht; was produziert wird, ist immer seltener das, was man sich wirklich wünschen würde, sondern das, womit am meisten Geld gemacht werden kann – und das ist eben immer wieder ganz und gar nicht dasselbe, auch wenn uns das die Apologeten der Marktwirtschaft immer noch einzureden versuchen.
Ich würde mir eine kleine, kompakte und hochwertige(!) Kamera wünschen und wenn das dann 200€ mehr kostet, dann wäre mir als Käufer das recht. Für die, die es sich nicht leisten können bleibt ja der Faktor Zeit. Jeder kann sich heute fast jede Kamera leisten, wenn man nur lange genug warten mag.
Aber für den Hersteller bleibt der Faktor Zeit nicht. Der muss Aktionäre zufriedenstellen, der braucht kurzfristige returns of investment.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Olympus die "spotbillig" Schiene sucht und Dein Ansatz auch im Olympus Management als der vielversprechenste angesehen wird, doch ich frage mich, ob man sich als Käufer das auch wünschen soll. Meiner Ansicht nach ist dieses "billig muss es sein" mit ein Grund, warum wir heute weder eine gute Auswahl an Tomaten noch eine gute Auswahl an Kameras haben.
Natürlich. Aber dran ändern können werden wir nichts, denn der Fehler liegt, wie so oft, fürchte ich, im System.

Grüße,
Robert
 
Auf eine hochwertige Ausstattung hoffe ich sehr ,Billigprodukte gibt es genug.

Um Cephalotus Tomaten zu zitieren,ich mag sie,die Tomaten,auch nicht geschmacklos,sondern aromatisch,sie müssen herrlich duften, um zu sagen,Lothar die nimmst du jetzt und kaufst sie.:)

Ein wertiges kompaktes Gehäuse üppig ausgestattet,ergänzt von hervorragenden kleinen Objektiven.Dafür würde ich meine derzeitige Ausrüstung hergeben.:top:
 
Auf eine hochwertige Ausstattung hoffe ich sehr ,Billigprodukte gibt es genug.

Um Cephalotus Tomaten zu zitieren,ich mag sie,die Tomaten,auch nicht geschmacklos,sondern aromatisch,sie müssen herrlich duften, um zu sagen,Lothar die nimmst du jetzt und kaufst sie.:)

...

aromatisch sollen sie sein ja aber bitte daran denken, daß Tomaten keinerlei Eigengeruch haben. Was da riecht und duftet ist das Grün (Stile usw.)

Also wenn eine Tomate im Supermarkt oder wo auch immer duftet, ohne daß da etwas grünes zu sehen ist, dann besser Finger weg. :evil:
Gruß
 
Aber für den Hersteller bleibt der Faktor Zeit nicht. Der muss Aktionäre zufriedenstellen, der braucht kurzfristige returns of investment.

Grüße,
Robert

Na ja. Unternehmen die nachhaltig agieren und breit aufgestellt sind (die Olympus Holding ist das m.E.), können schon Durststrecken verkraften und sich m.E. Entwicklungen leisten, die erst mittelfristig richtig Gewinne abwerfen. Ich kann mir z.B. gut vorstellen, dass die Investitionen in die FT-Objektivepalette sehr hoch gewesen sind und keine kurzfristigen "returns of investment" gebracht haben.
 
Na ja. Unternehmen die nachhaltig agieren und breit aufgestellt sind (die Olympus Holding ist das m.E.), können schon Durststrecken verkraften und sich m.E. Entwicklungen leisten, die erst mittelfristig richtig Gewinne abwerfen. Ich kann mir z.B. gut vorstellen, dass die Investitionen in die FT-Objektivepalette sehr hoch gewesen sind und keine kurzfristigen "returns of investment" gebracht haben.
Das kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Und ich kann mir auch vorstellen, dass das für die E-1 und die ebenfalls noch material- und verarbeitungstechnisch hochwertig designte und gefertigte E-300 ähnlich gilt – und dass man sich genau deswegen, als zwei Jahre später immer noch kein nennenswertes Geld reingekommen war, angefangen mit der E-500, immerhin noch auf einem gewissen Niveau, aber trotzdem fast nur noch auf billigstmöglich herzustellende Plastikkameras (made in China) und Plastikobjektive verlegt hat. Wenn jetzt auch die E-3 mit den dazu immerhin nochmal entwickelten zwei "Pro"-SWD-Optiken und noch einem einzigen (letzten?) "Top-Pro"-Objektiv, das allerdings schon seit Jahren in der Entwicklung war, keine Gewinne einbrächte, wo wäre dann die Perspektive, mit "Pro" und "Top Pro" überhaupt jemals nochmal Gewinn zu machen? Und wie lange, glaubst Du, würden Aktionäre und Management das noch mitmachen?
 
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