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Micro Four Thirds auch im 3:2-Format - ein Trend bei Kompaktkameras?

Da gibt es die "alten Formate" 9 x13, 18 x 24 oder 30 x 40. Warum wohl?

Das "Handtuchformat" 3 : 2 ist absolut nicht ideal. Nicht umsonst findet man im Mittelformat das Seitenverhältnis 4 :3 mit 4,5 x 6 oder wie bei den digitalen Backs mit 48 x 36. Eigentlich ist das 4:3 Format das klassische professionelle Format. Insbesondere fur das Hochformat ist es ideal.

Für das Hochformat wäre 1:1 ideal vielleicht. Das alte Format ist 4:3 das stimmt, aber wenn die Leute ihre Bilder zu 95% nicht mehr abziehen sondern auf 16:10 LCDs/TVs ansehen dann ist klar das DAS NEUE FORMAT 16:9 oder als Allroundlösung 3:2 ist.

Zeiten ändern sich, die TZ und LX greifen das auf, andere CCD-bedingt nicht. Sie haben einfach keine 3:2 CCDs zur Zeit.

Also zu Ausgangsfrage, ein Trend bei Kompakten ist es noch nicht!

Bei Wiedergabegeräten ist es nicht nur ein Trend, der Wechsel weg von 4:3 ist bereits vollzogen weil 4:3 LCDs/TVs kaum noch verkauft werden!

Ob man Wiedergabe und Aufnahmeformate trennen kann bezweifele ich, zumindest im Consumermarkt.
Bei Profis wie in der Werbung ist 1:1, 5:4 und 4:3 sicher noch lange angesagt.
 
Das Multiformat-Konzept bei Panasonic geht aber viel weiter. Hier wird eben durch den Formatwechsel der diagonale Blickwinkel nicht beschnitten, sondern bleibt erhalten:

Ich denke, wir kennen alle dieses Multiformat-Konzept; ich hab aber auch schon geschrieben, dass ich in den Pressemitteilungen von Olympus und Panasonic nichts herauslesen habe können, wonach das mit µFT kommt - jedenfalls nicht jetzt gleich.
Laut den offiziellen Mitteilungen scheint ein normaler FT-Sensor entsprechend auf die Formate beschnitten zu werden. Eine spätere Einführung dieses Multiformats ist aber natürlich eine Option - ich würde aber vorerst nicht davon ausgehen, weil eben auch nichts davon geschrieben worden ist, soweit ich das sehe.
 
19:9 ist für mich nur für einige landschaftsbilder tauglich.
Sobald auch hochformatbilder gefragt sind ist 16:9 das untauglichste format das ich jemasl gesehen habe.
Ist halt doch ein unterschied ob wir von film oder foto sprechen.
3:2 ist im hochformat noch besser aber idealfall meistens auch nicht.
4:3 ist mir im gesamten noch immer das liebste da es für beides sehr gut tauglich ist.
Gerade bei breitbildmonitoren und hochformatbildern ist mit 4:3 wenigstens noch einiges mehr am bildschirm zu sehen, ;)

Am ende ist es wohl nur eine frage der eigenen motive was ein format besser oder schlechter geeignet macht.....

LG
 
1
Sobald auch hochformatbilder gefragt sind ist 16:9 das untauglichste format das ich jemasl gesehen habe.

3:2 ist im hochformat noch besser aber idealfall meistens auch nicht.
4:3 ist mir im gesamten noch immer das liebste da es für beides sehr gut tauglich ist.
Gerade bei breitbildmonitoren und hochformatbildern ist mit 4:3 wenigstens noch einiges mehr am bildschirm zu sehen, ;)
Am ende ist es wohl nur eine frage der eigenen motive was ein format besser oder schlechter geeignet macht.....

Deshalb ist eine Kamera die ein schnelles Umschalten zwischen allen Formaten je nach Hoch oder Querformat bzw Motiv ermöglicht wie die LX optimal.
Und Kameras wo man auf ein Format festgenagelt ist oder erst im Menü eine Schnittoption suchen muß nicht. Denn bis dahin ist das Motiv flöten.
 
Ich muss ganz ehrlich sagen das ich die verschiedenen formate zum voreinstellen nicht brauche da ich sehr oft in irgendwelche zwischenformate beschneide und auch immer wieder mal aus einem quer ein hochformat bild mache.
Ich wüsste jetzt nicht warum ich mich auf die 3 auswählbaren formate festlegen sollte.
Als ausgangspunkt ist mir 4:3 am liebsten da ich so am wenigsten verluste habe.

lg
 
wenn ich das richtig sehe, dann gibt die Spezifikation von Micro Four Thirds nicht zwingend das Seitenverhältnis des Sensors vor.

Das ist mir auch aufgefallen.

Ich persönlich halte Multiformat bei jeweils voller Nutzung der Bilddiagonale für eine gute Idee, vor allem wenn ein eigener Schalter an der Kamera dies sinnvoll unterstützt (siehe Panasonic LX3). Dies erleichtert mir die Bildkomposition bei vielen Motiven, deren geeignetes Seitenverhältnis ich vorher schon abschätzen kann. Ich bin gespannt wie die MFT Kameras dies umsetzen werden. Wer immer in 4:3, 3:2 oder 16:9 fotografieren will, kann dies ja weiterhin.
 
Ich wüsste jetzt nicht warum ich mich auf die 3 auswählbaren formate festlegen sollte.
Als ausgangspunkt ist mir 4:3 am liebsten da ich so am wenigsten verluste habe.

Weil das zu der Bildkomposition im klassischen Sinne dazu gehört. Eine Bildkomposition ensteht beim machen, ist zuviel drauf (s. A. Feininger) sollte man das gleich entsprechend gestalten.
Nacher würde ich nur noch kleine Korrekturen machen wollen zur Beseitigung technischer Schwächen.
Aber heute wird sehr viel huschhusch geknipst und nachher rumgedocktert, das ist der Trend, ja! Meins ist das nicht.
 
Bei einem Multiformat Sensor für µFT würde ich nur noch Raw's machen und später Ideal beschneiden, eventuell wenn die Vignettierung nicht zu sehr stört das Bild so lassen.

gruß

Yasir
 
Weil das zu der Bildkomposition im klassischen Sinne dazu gehört. Eine Bildkomposition ensteht beim machen, ist zuviel drauf (s. A. Feininger) sollte man das gleich entsprechend gestalten. (...)

Das Argument kann ich nachvollziehen, prinzipiell - aber man kann auch mit derselben Formatvorgabe andere Formate komponieren. Hat übrigens auch Feininger so gemacht.
Wenn ich 4:3-Bilder mache, dann oft so, dass ich schon vor dem Abdrücken weiss, dass ich unten zu viel drauf habe und auf 5:4 oder sogar 6:5 beschneiden werde müssen, den Ausschnitt aber aus bestimmten Gründen so wählen muss (typischer Fall: Hochformat mit Super-Weitwinkel, zur Vermeidung stürzender Linien, und gerade auch bei Architektur weil oft im Hochformat 4:3 zu "lang" ist und nicht so gut kommt).

Wo ist also das Problem?
Sicher, wenn man am Display-Sucher zwischen Formaten umschalten kann, dann kann man den Effekt von Beschnitt auch gleich Live nachvollziehen, sozusagen. Für Bildkomposition lernst du aber mehr, wenn du dir den Beschnitt dazu-DENKEN musst, also im Kopf (statt am Display) beschneidest.
Eine Format-Umschaltfunktion wäre in diesem Sinn eher sogar schlecht, da es womöglich Lernresistenz bezüglich Bildkomposition bewirken könnte.
 
Bei einem Multiformat Sensor für µFT würde ich nur noch Raw's machen und später Ideal beschneiden

Bei der LX3 gibt es übrigens sogar eine Art Format-Bracketing. In diesem "Mulltiaspect Mode" speichert die Kamera bei einer Auslösung gleich drei Bilder ab, und zwar in den unterschiedlichen Seitenverhältnissen 4:3, 3:2 und 16:9. So kann man sich später das beste aussuchen:

http://panasonic.net/pavc/lumix/lx3/high_image.html
 
Vielleicht kommt ja ein Gummisensor, den man auf jedes Format ziehen kann.
---
Ich persönlich würde einen runden Sensor bevorzugen, aus dem ich dann meist ein Quadrat herausschneiden würde.
 
Übrigens sind auf einer chinesischen Seite Bilder zu einer mFt-Kamera mit Panasonic-Logo aufgetaucht. Könnte aber auch eine frühere Designstudie oder ein Fake sein, denn es sind keine Fotos, sondern nur gerenderte Bilder:

http://translate.google.com/transla....dpnet.com.cn/html/2008-8/20080822_39647.html

2008822101446703.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Am interessantesten an diesem Bild finde ich die beiden orangefarbenen Rechtecke mit unterschiedlichem Seitenverhältnis neben dem Auslöser. Könnte das vielleicht ein Umschalter zwischen den Seitenverhältnissen 4:3, 3:2 und 16:9 sein, wie ihn schon die LX3 hat?

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=353705
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=354652

Das bekräftigt meine Hoffnung, dass es einen Multiformat-Sensor wie bei der LX3 geben würde (siehe Ausgangsposting).

Wie gesagt: die Spezifikation von Micro Four Thirds gibt nicht zwingend das Seitenverhältnis des Sensors vor.
 
apropos format -

wenn ich mich nicht irre, hatte die olympus pen (18x24mm) - das 4:3 ebenfalls in hochformat - ähnlich wie die rf645 von bronica.

gruß
...
 
Mal angenommen die Bilder geben den neuen Panasonic Leckerbissen realistisch wieder:

Schade... kein optischer Sucher oder zumindest EVF :(

Ansonsten, falls die wirklich so und zu bezahlbaren Preisen mit guten Objektiven kommt, können sich die Einsteiger DSLR und die Sigma DP1 mal warm anziehen. Genau das wäre es was viele suchen: eine kompakte Kamera ohne allzugrosse Kompromisse bei der IQ und mit der Möglichkeit Objektive nach Bedarf aufzuschrauben.

Ich sage damit ausdrücklich NICHT das DSLR überflüssig würden, das ganz sicher nicht, aber viele die DSLR nur der IQ wegen mitschleppen werden sicher interessiert sein.
 
Mal angenommen die Bilder geben den neuen Panasonic Leckerbissen realistisch wieder:

Schade... kein optischer Sucher oder zumindest EVF :(

Ein Spaß. – Gell Toni?!
Ein optischer Sucher für Wechsel-Brennweiten zwischen 18 und 800mm?

Was die DP1 angeht, so liegt die ja inzwischen mit Fellmütze und Wollschal auf den Grabbeltischen, was aber wohl eher mit der GX200, LX3 und der DP2 zu tun hat.;)
 
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