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µFT mFT Olympus 2,8/40-150mm

Mittlerweile dürfte selbst jedem Laien klar sein, wie objektiv und kompetent diese Zeitschrift ist :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Lichtstärke nicht braucht und einem 1000+ Euro nicht egal sind, kann ich die Wertung durchaus nachvollziehen. Das kleine Zoom liefert halt schon ziemlich gute Ergebnisse.
 
Wenn man die Lichtstärke nicht braucht und einem 1000+ Euro nicht egal sind, kann ich die Wertung durchaus nachvollziehen. Das kleine Zoom liefert halt schon ziemlich gute Ergebnisse.

Naja, der Unterschied der beiden Objektive erschöpft sich nicht in Lichtstärke und Preis. Gegen das 40-150 2.8 sprechen ja auch Gewicht und Größe.
Neben der 2-4x so hohen Lichtstärke hat das 40-150 2.8 aber einen schnelleren AF und bildet besser ab. Außerdem lassen sich mit dem TK mal eben 40 % Brennweite hinzufügen und man hat am langen Ende immer noch die doppelte Lichstärke. Der Abbildungsmaßstab ist mit 1/4,8 im Vergleich zu 1/6,25 auch besser, wobei der sich mit TK im Falle des Pro-Objektivs sogar noch auf bis zu 1/3,4 verbessern lässt. Die Abdichtung und die Entfernungsanzeige bei MF-Gebrauch hätte ich jetzt fast vergessen.

Ergo: Zwei Objektive, die bis auf Hersteller und Brennweite fast nichts gemeinsam haben.
 
Aber Welten sind das nicht. Wer die Robustheit, Abdichtung und Lichtstärke - sowie die Möglichkeit, einen konvertzer zu verwenden - nicht braucht, bekommt mit dem 40-150 (R) ein Objektiv, dass weitaus mehr kann, als es sein Preis aussagt.

Nichts anderes habe ich gesagt. Ich fand lediglich die oben aufgestellte These, dass sich das 40-150/2.8 nur über die Lichtstärke und den Preis von seinem kleineren Verwandten unterscheidet etwas verkürzt. Das man mit den Einsteigerobjektiven vom Preis-Leistungs-Verhältnis her meist besser fährt als mit den Oberklasse-Objektiven ist ja kein Geheimnis. Abgesehen davon ist das 40-150 (R) ja auch noch viel kleiner und leichter. Schlecht machen will ich das also auf keinen Fall. Aber die - auch von Dir - genannten Unterschiede sorgen nun mal dafür, dass die beiden Objektive in völlig anderen Klassen spielen. Und es ist ja auch gut, dass der Kunde die Auswahl hat.
 

Naja, aus diesen Backsteinen sehe ich nur, dass das Pro-Objektiv sowohl mit als auch ohne Konverter besser abbildet, als sein kleiner Verwandter. Allein wegen dieses Unterschieds erscheinen 1.000 Euro Preisunterschied zwar zu viel. Über die übrigen, sicher auch nicht zu vernachlässigenden Vor- und Nachteile der beiden Optiken sagt mir dieses Experiment aber herzlich wenig.
 
ok, ich oute mich jetzt mal:

ich habe das 40-150 Plastikteil,,das 75-300 II ach so schlecht und das nobel 40-150 mit Konverter.
Und ich versteh die Diskussion nicht !

wenn ich Wildlife will, dann 75-300 II und 40-150+1.4 Konverter. Wegen Brennweite und Licht

wenn ich reise, dann 40-150 wegen Gewicht

und für vorher bekannte Projekte NUR 40-150 2.8

jedes Objektiv hat seine Daseinsberechtigung, und ich kann niemanden verstehen der eines dieser Gläser schlecht redet.

oh, und wenn einer ein One-Size-Fits-All-Lösung sucht, dann soll er sich eine Edelkompakte kaufen. MFT Systeme basieren auf dem prinzip DAS man Objektive wechselt. Wer das nicht will ist mit MFT einfach falsch beraten.

bye
 
Hallo!

Nach drei Monaten und einigen Tausend Bildern mit dem 40-150 an der E-M1 möchte ich hier mal einen Zwischenbericht geben:

Verarbeitung und Handling: Das Objektiv mag nicht das superrobuste Aussehen der FT-Zuikos oder der Canon-L haben, trotzdem überzeugt mich die Verarbeitung sehr. Vermutlich wird es früher oder später ein paar Kratzer bekommen, allerdings schützt die geniale Geli auch sehr gut dagegen. Die macht wirklich immer wieder Freude und ist z.B. gegenüber dem Joghurtbecher des 50-200SWD ein echter Mehrwert. Eine Tendenz zum unbeabsichtigten Einfahren der Geli kann ich nicht entdecken, allerdings gehe ich auch nicht so sehr ruppig mit meiner Ausrüstung um.

Die manuelle Fokussierung nutze ich eigentlich nie, insofern finde ich es auch gut, dass der Entfernungsring nicht unbeabsichtigt in die Manuell-Stellung verschoben wird (Das ist mir beim 12-40 öfter passiert). Der Fokusring ist präzise zu bedienen, auch wenn er für meinen Geschmack etwas schwergängiger sein könnte.

Mit dem Zoomring habe ich gewisse Probleme. Er ist sehr griffig und auch die Gängigkeit gefällt mir. Aber wenn ich das Objektiv ohne Stativschelle nutze, halte ich es immer im Bereich des Zoomrings. Und da kommt es manchmal vor, dass ich unbeabsichtigt den Zoom verstelle. Das passiert mir insbesondere bei BIF, wo ich in der Regel mit Endbrennweite fotografiere und mich auf alles andere als auf das Objektiv konzentriere. Wenn ich die Stativschelle nutze, ist das Problem gelöst - nur ist dann das Objekitv wieder klobiger. Mir wäre deshalb ein schmalerer Zoomring lieber, der einen gewissen Abstand zwischen Zoom- und Fokusring lässt, damit ich da wenigstens einen Finger parken kann.

Die Stativschelle ist wirklich stabil und gut mit dem Objektiv verbunden. Sie trägt natürlich ziemlich auf, weil der Fuß ja noch an der eingefahrenen Geli vorbei muss. Was mich aber an der Schelle wirklich ärgert: Mit der E-M5 II hat Olympus begriffen, dass es Stativschnellwechselsysteme gibt und auch den Arca Standard. Sie bieten nämlich einen Handgriff mit intergierten Arca-Nuten an. Warum ist so etwas nicht auch beim Fuß der Stativschelle möglich? :grumble: So muss man erst wieder ein Platte drunter schrauben, die dann noch mehr aufträgt und auch kein Handschmeichler ist. Ist natürlich kein Beinbrauch und alle anderen Hersteller machen es auch so, aber bei einigen kann man wenigstens den Fuß durch einen Arca-Geeigneten ersetzen. Da Olympus einfach nicht nachgedacht!

Was ich mir noch wünsche, ist ein Objektivdeckel, den man über die Geli stülpt oder vorne einclipsen kann. Denn die Geli fährt bein aus der Tasche nehmen gerne von selbst aus, was ja im Prinzip auch gut ist. Nur muss ich dann immer fummeln um den Objekitvdeckel abzunehmen. Ich habe hier schon den Tipp bekommen, den Deckel ganz ab zu lassen und unten in die Kameratsche ein Mikrofasertuch zu packen. Nur traue ich mich das niht, denn falls dort doch unbeabichtigt etwas kleinzeug landet, habe ich Kratzer auf der Linse.

Die Funktionstaste ist eigentlich prima, nur habe ich noch keine wirklich sinnvolle Funktion für sie gefunden. Die E-M1 hat da einfach genügen Tasten am Gehäuse. Ich warte aber immer noch auf einen softwaremäßig konfigurierbaren Fokusbegrenzer - das wäre dann die Taste dafür!

Die Montage des Konverters klappt trotz der vorstehenden Linsen gut - ich hatte mir das viel frickeliger vorgestellt.

Und noch ein kleines gutes Detail: Das Objektiv hat eine gut sicht- und fülhlbare Markierung für den Objektivwechsel. Das ist bei Olympus leider schon lange nicht mehr Standard.

Das Handling insgesamt klappt an der E-M1 mit, aber auch ohne BG gut. NAtürlich ist es ein großes und schweres Objektiv und konterkariert damit für Manchen das µFT-System. Für mich allerdings nicht, denn µFT kann nach wie vor auch klein und leicht. Es kann nun aber auch anders!

Optische Leistung: Hier kann ich es eigentlich kurz machen: Hervorragend! Die Bildschärfe ist schon bei Offenblende bis in die Ecken super. Zu sagen, dass das Objektiv am langen Ende etwas nachlässt, würde ihm nicht gerecht werden, denn auch bei 150mm ist es wirklich hervorragend. Nur ist es bei 40-75mm phänomenal gut. Gerade auf lange Distanzen bin ich da von der Detailauflösung immer wieder überwältigt. Was darunter extrem leidet, ist mein 1,8/75. Seit ich das 40-150 habe, bleibt mein bisheriges Lieblingsobjektiv immer öfter zuhause.

Das Bokeh des Objektivs kann allerdings nicht mit dem des 75ers mithalten. Es bewegt sich auf dem Niveau anderer Zooms, wie dem 50-200SWD.

Was mir noch sehr gefällt, ist die Naheinstellgrenze. Auch wenn das Objektiv im Nahbereich deutlich weniger Brennweite hat, ist es einfach sehr praktisch, eigentlich nie an die Nahgrenze denken zu müssen. Wobei ich allerdings noch nicht hinter Käfern oder Bienen her war - da mag ein echtes Makro noch sinnvoller sein.

Der Konverter .... ist gut. Es scheint da eine Serienschwankung zu geben und meiner gehört wohl nicht zu den besseren Exemplaren. Aber ich habe mich allmählich mit ihm versöhnt. Er liefert bei Offenblende keine Topergebnisse, abgeblendet auf F5,6 kann ich aber wirklch brauchbare Ergebnisse erreichen. Es wäre wohl zu schön gewesen, wenn er die Performance des Objektivs 1:1 übernommen hätte.

Der Autofokus: Das Objekitv an einer E-M1 mit aktueller Firmware ist da einfach ein Traum! Sehr schnell, sehr treffsicher, sehr leise! Über S-AF muss man eigentlich gar nicht reden - Auslöser durchdrücken und gut ist. Ich kann mir da nicht wirklich etwas Schnelleres in diesem Brenweitenbereich vorstellen. Und ich habe auch bei wenig Licht kein Pumpen oder sonstige Fokus-Probleme. Wenn man auf etwas fokussiert, was noch Kontrast hat, klappt der AF auch.

Mit dem C-AF sind mir Aufnahmen gelungen, die ich noch mit keine FT- oder µFT-Kamera gschafft habe. Sicher geht da für Spezialisten auch mit anderen Objektiven Vieles, aber für einen C-AF-Honk wie mich ist das 40-150 in diesem Bereich eine Offenbarung.

Alternativen: Hier kann ich nur über die Objektive schreiben, die ich auch habe. Deshalb hier nichts zum 2,8/35-100, zum 2,0/150 oder zum 2,0/35-100. Und auch nichts zum 75-300.

Das 50-200SWD ist für mich deutlich spürbar größer und schwerer. Die optische Leistung ist vergleichbar, der Brennweitenbereich reicht mehr in den Telebereich. Des ausfahrdende Tubus und die Geli begeistern mich nicht, sonst gibt es eigentlich nichts zu meckern. Der AF braucht die E-M1 und ist auch dann für mich (der Don mag das anders sehen) nicht mit dem des 40-150 vergleichbar. Beim letzteren macht der C-AF Spaß, beim ersteren Arbeit. Allein deswegen kann es mir das 40-150 nicht ersetzen.

Das 4,0-5,6/100-300 was bislang mein Arbeitstier im Telebereich. Es ist ein hervorragendes Consumer-Objektiv, meins ist auch bei 300mm noch gut brauchbar. Der S-AF funktioniert gut, den C-AF muss ich mir an der E-M1 nicht antun. Da es im Wesentlichen da anfängt, wo das 40-150 aufhört, sehe ich es eher als Ergänzung denn als Alternative.

Das 4,0-5,6/45-175 X ist - wie auch die anderen Objektive in diesem Brennweitenbereich - wirklich gut. Dazu ist es klein und leicht und hat vielleicht sogar ein etwas ruhigeres Bokeh, als das 40-150Pro. Der AF ist sehr schnell, braucht aber deutlich mehr Licht, als beim 40-150Pro. Die Motorzoom-Option macht sich gut eim Filmen. das Objektiv ist eingentlich immer in der Fototasche, wenn das Pro nicht drin ist. Ersetzen kann es dieses mangels Lichtstärke jedoch nicht.

Das 1,8/75 hätte dazu durchaus Chancen - wenn es noch ein 2,8/150mm gäbe (oder ich ein 2,0/150 hätte)! Das wäre dann zwar eine deutlich unflexiblere Kombination, könnte optisch aber vielleicht noch ein Schippchen drauf legen. Aber allein ist auch dieses Objektiv eine tolle Ergänzung, aber keine Alternative.

Fazit: Sicher spielt die neue Firmware der E-M1 auch eine Rolle, aber der Knackpunkt ist für mich doch das Objektiv. Es hat mir wirklich Fotos ermöglicht, die ich vorher nicht - oder nicht in dieser Qualität - hinbekommen hätte. Sowohl bei Wildlife und BIF als auch bei Veranstaltungen aller Art erweitert es meinen fotografischen Horizont spürbar. Und dafür bin ich gerne bereits, das Mehrgewicht dieses Objektivs zu schleppen.

Gruß

Hans
 
Hallo Hans,

super Bericht aus der Praxis, vielen Dank dafür. Ich habe die gleiche Kombination wie du und kann das allermeiste so bestätigen, das sind im wesentlichen auch meine Erfahrungen dazu.

Das Phänomen mit dem Zoomring und dem Anfassen habe ich ebenfalls. Ich hatte mich über eine erhöhte Rate an unscharfen Fotos gewundert im Vergleich zu anderen, leichteren mFT-Zooms und konnte mir das nicht erklären. Bei Versuchen auf dem Stativ konnte ich das nie verifizieren. Bis ich irgendwann auf die Idee kam, dass es vielleicht an meiner Haltung am Zoomring liegt, der für meine Begriffe gerne etwas straffer sein könnte. Seit ich versuchsweise das 40-150/2.8 nach dem Zoomvorgang etwas weiter vorne am Ansetzpunkt der Geli halte und dann auslöse, habe ich das Problem so nicht mehr.

Ansonsten: ein (für mFT-Verhältnisse) schweres und großes Teil, aber mit herausragender Bildqualität. Dass es in Sachen Bokeh nicht mit dem 75/1,8 mithalten kann, ist eben konstruktionsbedingt (Zoom) und der Lichtstärke geschuldet. Trotzdem kann man damit wunderbar freistellen und auch ein schönes Bokeh erzeugen, wenn man der Hintergrundgestaltung ein wenig Aufmerksamkeit zollt. Ist halt nicht ganz so einfach wie an KB, geht aber.
 
Ist natürlich kein Beinbrauch und alle anderen Hersteller machen es auch so, aber bei einigen kann man wenigstens den Fuß durch einen Arca-Geeigneten ersetzen.

Ich hoffe immer noch, dass ein chinesischer Hersteller einen entsprechenden Fuß auf den Markt bringt. Bei der Kameraschiene hat es ja auch schon geklappt (RRS, MENGS)
 
Hallöchen Hans, danke für den schönen Bericht.

Mit dem Zoomring habe ich gewisse Probleme. Er ist sehr griffig und auch die Gängigkeit gefällt mir. Aber wenn ich das Objektiv ohne Stativschelle nutze, halte ich es immer im Bereich des Zoomrings. Und da kommt es manchmal vor, dass ich unbeabsichtigt den Zoom verstelle. Das passiert mir insbesondere bei BIF, wo ich in der Regel mit Endbrennweite fotografiere und mich auf alles andere als auf das Objektiv konzentriere.


Das 50-200SWD ist für mich deutlich spürbar größer und schwerer. Die optische Leistung ist vergleichbar, der Brennweitenbereich reicht mehr in den Telebereich. Des ausfahrdende Tubus und die Geli begeistern mich nicht, sonst gibt es eigentlich nichts zu meckern.
Hmm. Für mich ist der ausfahrende Tubus genau aus obigem Grund ein Vorteil. Da weißt und merkst Du sofort, wenn Du unabsichtlich was verstellt hast.

Der AF braucht die E-M1 und ist auch dann für mich (der Don mag das anders sehen) nicht mit dem des 40-150 vergleichbar. Beim letzteren macht der C-AF Spaß, beim ersteren Arbeit. Allein deswegen kann es mir das 40-150 nicht ersetzen.
Nö. Seit Firmware 3.0 bin ich da ganz bei Dir.
Auch wenn ich die 50 Millimeter schon schmerzlich vermissen werde, darf das 50-200 SWD nun wohl gehen. Will ja kein Museum aufmachen. Und so wie früher täglich rumtragen kann ich's mit meinem Rücken nicht mehr.
 
In der aktuellen Chip Foto-Video gibt es einen Einzeltest, bei dem das Endurteil Gut - 81.4 % (Auflösung 65% minimal) lautet. Besonders der Randabfall bei Offenblende ist recht deutlich.

Parallel wurde vier Seiten vorher ein Canon 4.5-5.6 100-400 mm mit Endurteil Sehr gut - 90 % (Auflösung 86 % minimal) getestet.

Was meint Ihr dazu?
 
In der aktuellen Chip Foto-Video gibt es einen Einzeltest, bei dem das Endurteil Gut - 81.4 % (Auflösung 65% minimal) lautet. Besonders der Randabfall bei Offenblende ist recht deutlich.

Parallel wurde vier Seiten vorher ein Canon 4.5-5.6 100-400 mm mit Endurteil Sehr gut - 90 % (Auflösung 86 % minimal) getestet.

Was meint Ihr dazu?

Ich will hier jetzt keinen Glaubenskrieg los treten, aber wenn du schon explizit nach Meinung fragst:

Ganz ehrlich - ich halte von den ganzen Objektiv-Tests ... nix !
ich schau mir meine Bilder an und entscheide für mich "paßt" oder "paßt nicht".

Und wenn ich mein 40-150 Pro mit meinem vorher verwendeten 70-200 L F/2.8 IS vergleiche, dann geben sich die beiden überhaupt nix, gleiche Liga. Also Canon Fotograf würde ich immer dieses 70-200 nehmen, und als Oly Fotograf immer das 40-150. Es gibt einfach nix besseres für das jeweilige System.
Und das 40-150 Pro mit 1.4 Konverter ist in Sachen BQ meinem alten EF 100-400 L an der 7D bei weitem überlegen, am langen wie auch am kurzen Ende.

Wenn jetzt auch das EF 100-400 L neu deutlich besser sein soll, so glaube ich das gerne, aber da ich mich von Canon verabschiedet habe ist das in keinster Wiese relevant für mich. Ich habe nun mal ne E-M1 und wenn ich da das neue 100-400 L mit M43 Adapter dran klatsche ist der AF weg und das Teil ist gleich wieder schwer wie Harry. Danke, nur noch für Ansitzfotografie zu gebrauchen, kein Bedarf.

just my 2 cents
 
Hi Leute
weiß gar nicht was alle gegen die Kombination mit Konverter haben.
Habe hier mal gerade zwei Probebilder gemacht.
Besser hätte es man auch nicht mit dem Canon 70-200 mm mit Konverter machen können. Dass ich vorher auch besessen habe.
Hier meine 2 Probebilder
ist nur mit Camera Raw geöffnet worden und abgespeichert worden.
Einstellung alles auf null.
bitte nicht auf die Bild Gestaltung achten war nur auf die Schnelle als Probe:top:
offene Blende

http://www.pic-upload.de/view-26417026/g1.jpg.html

http://www.pic-upload.de/view-26417043/g2.jpg.html
 
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