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µFT mFT Olympus 2,8/40-150mm

Ich glaube mittlerweile, wir reden hier von unterschedlichen Objektiven. Bei meinem 40-150 ist die Schelle nach einer 1/4 Umdrehung der Feststellschraube so weit offen, dass sie gut drehbar ist. Und in meiner Fototasche steht so ein Objektiv entweder kopfüber oder es liegt. In beiden Fällen ist es unmöglich, dass sich die Schelle selbstständig aus ihrer Arretierung löst. Und falls das Problem wirklich auftaucht, lösen 2 Lagen Gaffa das Problem dauerhaft.

Und mit dem "Profialltag" wollte ich mich auch nicht über dich lustig machen, sondern nur darauf hinweisen, dass du einerseits deine Ausrüstung wohl sehr grobmotorisch bedienst, andererseit dich aber über dann eventuell entstehende Kratzer am Gehäuse aufregst. Das macht für mich halt überhaupt keinen Sinn.
Die Canon L sind unbestritten meist echte Tanks. Dafür darfes aber auch beim Gewicht oft ein wenig mehr sein - und das möchte ich an µFT keinesfalls.. Ich halte den von Olympus beschrittenen Weg ihrer Pro-Serie daher für einen sehr gelungenen Mittelweg.

Gruß

Hans
 
Das 50-200 ist vermutlich das Entbehrlichste meiner Teleobjektive. Ich werde es aber behalten und mit einem der beiden Konverter aufstocken. Vermutlich sogar mit dem 2-fach, denn dann bietet es für Wildlife ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal - bis das 4,0/300 da ist.
Ich hatte dem 2.0 nie, aber nach Allem, was man so liest, ist das 50-200 damit - im Gegensatz zum 1.4er - nicht der Weisheit letzter Schluss.

Will nochmal auf meinen Post #565 zurückkommen, wo ich bereits die schlechte Arretierung der Geli bemängelte.
Ich hab das Objektiv jetzt seit 1 Woche und konnte das Einsacken erneut 3x hintereinander provozieren. Passiert immer beim schrägen Abstellen des Objektivs auf dem Boden.
Also von genial würde ich an dieser Stelle nicht sprechen. Praktisch ja, aber nicht für den Profialltag geeignet.
Also ich habe - angeregt durch deinen entsprechenden Bericht - beim Kauf mit ziemlich viel Gewalt versucht, die Geli-Arretierung auszutricksen. Vergebens.
 
@Don: Ich hatte beide Konverter an der E-3 mit dem 50-200 non SWD und dann mit dem Sigma 70-200. Am Zuiko taugte der 2x wirklich nicht so viel, als dann aber die E-5 kam, las man recht viel Gutes von der Kombi 50-200 SWD + 2x Konverter. Wie sich das an der E-M1 schlägt? - Keine Ahnung. Vermutlich kann uns hier Acahaya weiter helfen, die hat schließlich das ganze Geraffel (und die dazu gehörige Kompetenz).

Gruß

Hans
 
Und mit dem "Profialltag" wollte ich mich auch nicht über dich lustig machen, sondern nur darauf hinweisen, dass du einerseits deine Ausrüstung wohl sehr grobmotorisch bedienst, andererseit dich aber über dann eventuell entstehende Kratzer am Gehäuse aufregst. Das macht für mich halt überhaupt keinen Sinn.

Nee Hans wir reden hier schon vom gleichen Objektiv :lol:
Auf die möglichen Kratzer wollte ich lediglich hinweisen - mich stört das nicht. Für mich ist und bleibt die ganze Ausrüstung ein Gebrauchsgegenstand. Mag sein, dass ich als Ex-Profi da in der Tat etwas "grobmotorischer" und unbeschwerter mit den Sachen umgehe.
Aber diesen "olympischen" Mittelweg halte ich für fraglich. Entweder ich mach wirklich Profi-Gear oder ich will nur Amateure mit dem Pro ködern.

Nicht falsch verstehen - Oly macht schon verdammt vieles richtig.

Ich denke das mit der Geli muss ich mal filmen - vielleicht glaubts ja dann einer.
 
Das Olympus 40-150 Pro ist wirklich ein ganz überragendes Objektiv! (Was wohl inzwischen hinlänglich bekannt sein dürfte...)

Ich habe es heute mal unter Studiobedingungen mit der Panasonic GH4 bei ISO 200 an einer Auflösungstafel (Blitze links und rechts) gegen
- Pana 2.8/35-100
- Pana 45-200
- Pana 14-140 II
- Leica Apo-Elmarit-R 2.8/180
- Olympus 2.8/40-150 Pro
bei offener Blende getestet.

Bei 100 mm schlägt es die drei Panas in der Allgemeinschärfe und Auflösung einschließlich Ecken um Welten!
Auch bei 40 mm liegt das Olympus ganz klar vorn und verweist die Panas auf die Plätze.
Letztlich erfolgte noch ein Vergleich mit dem Leica gegen Olympus (180 mm) bei offener Blende 4. Erst hier musste sich Olympus + Konverter ein klein Wenig geschlagen geben.

Ob ich bei Interesse die Beispiele hier einstelle, weiß ich wegen der Vielzahl der Aufnahmen und der damit verbundenen Arbeit noch nicht.

Ich möchte mich bei allen Usern, die hier großartige und überzeugende Fotos mit dem Olympus 40-150 Pro eingestellt haben, ganz herzlich bedanken! Sie alle haben mich dadurch zum Kauf erfolgreich animiert!
 
Ergänzend habe ich das Olympus 2.8/40-150 Pro gegen das Leica DG 42.5 Nocticron bei jeweils Blende 2.8 und gleicher Brennweite antreten lassen.
Dabei zog dann doch das Nocticron geringfügig von dannen...
 
Ich hab das Objektiv jetzt seit 1 Woche und konnte das Einsacken erneut 3x hintereinander provozieren. Passiert immer beim schrägen Abstellen des Objektivs auf dem Boden.

Im eingefahrenen Zustand läßt sich die Blende in alle Richtungen "kippen". Wenn sie ausgefahren ist, ist sie arretiert. Da bewegst sich dann nichts mehr.

M.a.W. ab zum Service mit Deiner Blende.

Gleiches gilt auch für die von mir bereits gescholtene Stativklemme. Der Drehknopf ist zu klein (Handschuhbedienung) und viel zu leichtgängig und hat mich in den wenigen Tagen bereits einige male genervt. Einmal ist mir die Schelle sogar schon vom Objektivtubus gerutscht. Kann ggf. unschöne Kratzer geben. Dazu gibt es keine Einrastpunkte an den markierten Quer/Hochformatpunkten.

Über den Drehknopf kann man diskutieren, aber ich kann mich an keine Arretierung der Schelle an irgendeinem meiner L oder hochpreisigen Nikkore erinnern.

Außerdem habe ich die Schelle grundsätzlich abgenommen und die ist innen zum Teil mit Gummi ausgekleidet.

Jedenfalls sind keine scharfen Kanten vorhanden, die irgendwelche Kratzer am Objektivtubus hinterlassen könnten. Daß die Schelle abrutscht, ist schon großes Pech. Dazu muß sie genau in der Position sein, in der die Führungsstifte am Objektivtubus die Rille der Schelle überhaupt verlassen können...
 
...Wenn sie ausgefahren ist, ist sie arretiert. Da bewegst sich dann nichts mehr.
...
Über den Drehknopf kann man diskutieren, aber ich kann mich an keine Arretierung der Schelle an irgendeinem meiner L oder hochpreisigen Nikkore erinnern.
...
Jedenfalls sind keine scharfen Kanten vorhanden, die irgendwelche Kratzer am Objektivtubus hinterlassen könnten. Daß die Schelle abrutscht, ist schon großes Pech. Dazu muß sie genau in der Position sein, in der die Führungsstifte am Objektivtubus die Rille der Schelle überhaupt verlassen können...

Ich rede schon von der ausgefahrenen Geli.

Die Stativschellen an meinen L-Linsen
- hatten eine kürzere Umdrehung, so dass man schnell von Hoch auf Quer drehen konnte
- hatten feine Arretierungspunkte beim Drehen der Linse (da wo auch beim 40-150 die Punkte auf dem Tubus sind).
- konnte man die Schelle ohne Abmachen der Kamera, durch Ziehen an der Schraube, aufmachen und die Schelle vom Tubus abmachen.

Beim 40-150 muss ich dagegen erst
- die Kamera abmachen
- die Schelle drehen und dann abziehen
Wenn man sie dann wieder befestigen will, sucht man erstmal wieder durch try&error die Arretierungslöcher...im Dunkeln bei Theateraufführung o.ä. unlustig...

Klar gibt es keine scharfen Kanten, aber wenn die abgegangene Schelle am Tubus baumelt, garantiere ich fast, dass es irgendwie Kratzer geben kann.

Kurzum - kein Beinbruch das Ganze, aber eben lästig und nicht durchdacht.
 
Wenn man sie dann wieder befestigen will, sucht man erstmal wieder durch try&error die Arretierungslöcher...im Dunkeln bei Theateraufführung o.ä. unlustig...

Der Einfädelpunkt ist genau dann erreicht, wenn der Fuß der Schelle zum roten Punkt (ertastbar) des Objektivs zentriert ist. Die Taste befindet sich dann links vom Fuß.

Halb so wild - finde ich im Dunkeln locker und damit wohl jeder...

Die EOS Objektivschellen verfolgen ein anderes Konzept - das kann man mögen oder nicht und das hat andere Vor/Nachteile.
 
@ gstar2002: Ich hab mal auf der Waage versucht das gewaltsame Einklappen der Geli zu provozieren. Bei senkrechten Aufdrücken hab ich bei 20Kg aufgehört, die Geli hat gehalten. Wenn man schräge drückt, bedarf es über 11Kg um überhaupt einen von sechs Zapfen zu lösen und selbst in diesem Zustand steht die Kamera noch.
Ich weiss ja nicht was du damit machst, es ist schon sehr schwer die Geli mutwillig reinzudrücken.
Zum Draufsetzen ist sie definitiv nicht geeignet, aber selbst ein grobmotorisch veranlagter Mensch sollte in der Lage sein die Kamera auf die Geli zu stellen, ohne das sie reinrutscht. Der Body wiegt so um ein halbes Kilo, wenn ich die Kamera mit mehr als zehn Kilo absetzten will, muss ich sie schon runterschmeissen.

Wenn die Blende so leicht reinrutscht, würde ich mal die Zapfen kontollieren und gegebenenfalls reklamieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal ein kurzes Video erstellt.
Glaube auch nicht, dass das ein spezielles Problem meines Exemplars ist. War bei dem Exemplar auf der Promo-Tour nach der Photokina genauso.

Diese ganze kg-Berechnerei ist albern. Wenn ich beim Fussball am Spielfeldrand sitze und zwischen Supertele und 40-150 wechseln will, stelle ich meine Sachen auch so ab. Nix außergewöhnliches.

Hier der Link auf Youtube:
http://youtu.be/Iir38FNNqdU
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Olympus M.Zuiko 1:2,8/40-150 mm Pro

... und bei mir auch nicht.

Aber speziell in meinem Falle könnte das daran liegen, daß mein Exemplar noch gar nicht eingetroffen ist. :D
 
Hab mal ein kurzes Video erstellt.
Hmmm, interessant. Das muss ich nachher auch mal versuchen. Die Arretierung war eingerastet?


Diese ganze kg-Berechnerei ist albern. Wenn ich beim Fussball am Spielfeldrand sitze und zwischen Supertele und 40-150 wechseln will, stelle ich meine Sachen auch so ab. Nix außergewöhnliches.
Ich halte das nicht für albern, wenn man Deine Erfahrung nachvollziehen will.
Und falls sich Deine Erfahrung als allgemeingültig bestätigen sollte, wäre da in meinen Augen auch kein Drama. Dann muss man halt minimal umdenken und die Combo gerade oder mit eingefahrener Geli aufstellen. Dafür spart man sich das Abnehmen und Draufschrauben.
 
Klar war die Geli eingerastet - hört man ja sogar wenn man den Ton in meinem Video anmacht.

Und ja, 99% aller Besitzer setzen ihr kostbares Stück nur auf samtgepflastertem Untergrund und in Zeitlupentempo ab, so dass das bei denen nicht passieren wird.

Aber glaubt was ihr wollt. Diese Geli ist auf jeden Fall nicht Pro und ich weiß worauf ich bei der Linse zukünftig achten muss. Es tut der Abbildungsleistung ja keinen Abbruch und DAS ist es worauf es mir ankommt.
 
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