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mFT Oly 14-150 - erste Beispielbilder

Mir fehlt aber für die feinen kleinen Kameras noch etwas, was die Qualitäten wirklich nutzt. Hohe Lichstärke im Verein mit guter Abbildungsleistung UND Superzoom ist eben nicht zu machen.

Das glaube ich nicht. Es wird eher wegen dem entsprechenden Preis und der Größe nicht gemacht. Und "Krüppellösungen" werden von Verbraucherseite eben nicht gewünscht. Ein 14-100mm 2,8-4 ist für µFT sowohl von der Größe als auch vom Preis her machbar. Mir wäre das ganz recht, aber der Masse?
Lichtstärkere Objektive, ja, schön und gut. Aber an der Pen? Wieviel kleiner könnte denn ein 35-100 f/2 werden? Und wer würde sich das dann kaufen, wenn er mit FT die griffigere Kamera und den besseren Autofokus bekommt? Fragen über Fragen, oder besser Zweifel über Zweifel.
Man muss sich eben klarmachen, dass µFT zumindest von Olympus als Einsteigersystem gesehen wird. Nicht wegen der eigenen Ausrichtung, sondern dem momentanen Stand der Technik und der Nachfrage auf dem Markt. Wenn eine Modulkamera kommt und sie so aussehen wird, wie ich es mir denke, dann wird sich das zwar etwas verschieben - im Grundsatz aber gleich bleiben. Mit dem Einstieg von Sony und Samsung, jeweils über Größe und Preis, wird sich auch bei Panasonic in der Beziehung nur wenig bewegen. Im übrigen kann ich mir gut vorstellen, dass Panasonic demnächst eine FZ60 mit FT-Sensor und dem 14-140er zu einem noch attraktiven Preis bringt. "Und bitte das Objektiv fest und nicht zum wechseln" ist tatsächlich eine häufig anzutreffende Kundenaussage, der Markt ist da.

Warum du nun Canon ins Spiel bringst entzieht sich meinem Logikverständnis. Schließlich waren die Kameras von der reinen Sensorleistung her auch bisher schon überlegen, andererseits eben die Objektive der (und dein) Grund für FT. Die Objektive sind da, zwar nicht alles was man sich wünscht, aber daran wird sich zumindest Teilweise auch bei Fortführung von FT nichts ändern. Ein 9mm TS wird es nicht geben. Aber ich denke, das ist ein vollkommen anderes Thema, das man dementsprechend woanders diskutieren sollte.

Zurück zum Superzoom, um das es hier schließlich geht. Natürlich ist es keine Offenbarung. Selbst das für ein Superzoom exzellente 14-150mm Panasonic liegt "nur" auf einem Niveau mit den Olympus-Kitobjektiven (was allerdings bei deren Qualität schon einiges bedeutet). Im Grunde war das aber auch vorher schon irgendwie klar. Optische Leistung kostet eben, Größe, Gewicht und/oder Geld. Es sind immer die gleichen Variablen. Schön sieht man das auch beim 9-18mm µFT. Die Größe wurde reduziert, das Gewicht wurde reduziert, der Preis blieb gleich und die optische Qualität verringerte sich - wenn auch nur geringfügig. Das kleinere Auflagemaß hilft, hebelt aber keine Gesetze aus.
Es geht bei sowas eben um Vergleichsmaßstäbe, um Kosten-/Nutzenrechnungen. Mit einem Superzoom erweitere ich meine Ausrüstung, kann die gute sensorseitige Qualität auch für die Aufnahmen einsetzen, die bisher mit einer Kompakten gemacht wurden. Und sie profitieren davon, auch wenn die objektivseitigen Schwächen in den Abbildungsqualitäten schon bei mäßigen Vergrößerungen sichtbar werden. 9-18 + 14-150, eine gute Kombination wenn eben die Photographie nicht im Vordergrund steht. Wenn es bei dem Bild nicht um das Bild geht, sondern die Verbildlichung der Erinnerung. Auch das muss es geben.
 
9-18 + 14-150, eine gute Kombination wenn eben die Photographie nicht im Vordergrund steht. Wenn es bei dem Bild nicht um das Bild geht, sondern die Verbildlichung der Erinnerung. Auch das muss es geben.

Vorallem kann man seine Ansprüche auch völlig überzüchten. Wenn es bei diesem beiden Linsen schon nicht mehr um Fotografie gehen soll dann möchte ich gerne mal die Bilder sehen von dem der sowas für sich sagt... ;)
Für Erinnerungen reicht eine F200, TZ10 oder S90, aber diese beiden Linsen sind davon meilenwert entfernt und ein guter Fotograf kann mit diesen beiden Linsen ganz sicher erstklassige Landscapes oder Portraits shoten wenn er sich mit Licht, Blenden etc ein wenig auskennt!
Auch wenn das 7-14 / 14-140 einen Tick besser ist und kürzere Speziallinsen sicher nochmals mehr Offenblendschärfe und Bokeh bieten wenn es darauf ankommt.

Aber bei den allermeisten Fotos die man hier im Forum sieht wäre so eine Kombination an einer PEN oder GH1 ganz sicher nicht der Engpaß.

Der liegt meistens bei den Skills desFotografen, nicht bei Linsen wie diesen!
 
Ansprüche und Notwendigkeiten differieren eben je nach Benutzer. Für den einen ist ein Objektiv mit besseren Abbildungseigenschaften gleich überzüchtet, für den anderen erfüllt nur dieses die gewünschten Qualitäten. warum du meine Aussage ("ich nutze diese Objektive zur Verbildlichung von Erinnerung") gleichsetzt mit Negierung von Photographie kann ich nicht verstehen - vielleicht weil du mich nicht kennst? Mir reichen jedenfalls die von dir genannten Geräte nicht aus, um die Erinnerungen so festzuhalten, wie ich es mir vorstelle. Auch das in dem Forum mittlerweile zur Seuche gewordene Pauschalargument "Ein guter Photograph kann..." ist in der von dir genutzten Art falsch. Wenn die technischen Rahmenbedingungen bestimmte Umsetzungen eigener Vorstellungen nicht erlauben, die mit anderer Ausrüstung möglich wären, dann ist die Schuld dafür nicht beim Können das Photographen zu suchen. Das von dir genannte 7-14mm beispielsweise empfinde ich als noch uninteressanter, schlicht weil ich dort keine Filter vernünftig anbringen kann. Und von Frickellösungen halte nicht nichts, weder es bei der Filternutzung, noch bei der Objektivwahl. Dafür ist mir der Spaß am Hobby zu wichtig und die Zeit im Beruf zu kostbar. Das mag allerdings jeder anders sehen, ist schließlich nur meine Meinung.
 
Ich denke das ein guter Fotograf mit einem 9-18, 14-150 und zur Ergänzung einem 20mm/f1.7 nahezu alles auch in sehr anspruchsvoller Manier umsetzen kann was ihn im Fotoalltag in den Weg kommt.

Selbst wenn man das Lumix 45mm nimmt wird man vom Bokeh abgesehen erst beim Pixelpeepen die Unterschiede zum 14-45 bei 45mm sehen.

Aber natürlich ist die Ausstattungsfrage eine nach oben offene, mehr geht immer. Für 5% mehr Leistung muss man aber oft 100 und mehr % mehr an Mitteln bringen.
Es gibt ja auch einige die eine M9 nebst x Festbrennweiten bevorzugen. Die würden dann "gegen" Dich mit einer MFT genauso argumentieren wie Du es jetzt bei mir machst.
;)
 
Die Frage ist für mich nicht, ob man etwas, sondern ob ich meine Vorstellungen entsprechend meinen Anforderungen umsetzen kann. Dein "Fotoalltag" ist für mich genau das, was ich vorher "Verbildlichung von Erinnerungen" genannt habe und steht eben im Gegensatz zu den Aufnahmen, die ich gezielt, mit entsprechender Vorbereitung und der nötigen Zeit erstelle. Scheinbar stößt du dich nur an dieser Aussage, wenn du mir ansonsten ja recht gibst, denn immerhin reicht mir genau für den einfachen Alltag auch die genannte Kombination (nur das ich dies nicht verallgemeinern würde).
Die Unterschiede zwischen dem 45er Makro und dem 14-45er in Telestellung sieht man nicht nur beim Pixelpeepen - zwei Blenden hinterlassen auch in der Verkleinerung schon ihre Spuren.
Ich wüsste auch nicht, warum jemand mit einer M9 gegen mich argumentieren sollte, wenn wir der gleichen Meinung wären? Meine Einstellung ändert sich jedenfalls nicht, nur weil ich ab und an mit einer Leica photographiere. Vielleicht sollten wir besser wieder über das 14-150er sprechen?
 
Ich denke das ein guter Fotograf mit einem 9-18, 14-150 und zur Ergänzung einem 20mm/f1.7 nahezu alles auch in sehr anspruchsvoller Manier umsetzen kann was ihn im Fotoalltag in den Weg kommt.
(...)
Wenn Du das meinst, dann ist Dein fotografischer Anwendungsradius doch arg begrenzt. Für des Ottonormalverbrauchers Urlaubsfamilienknipserei (die ich auch gerne betreibe) passt was Du schreibst.
Es kommt eben darauf an, was für den Anwender "fotografischer Alltag" ist. Ich denke, ganz aktuell mal nur als EIN Beispiel, bei der WM wäres Du mit der Pen und einem 14-150 bei der Verfolgung der Spieler und Spielszenen mit rasch wechselnden Positionen auf dem Spielfeld nicht weit gekommen. Und das geht vergleichsweise langsam.;)
Jedes Werkzeug für seinen ihm angedachten Zweck.
 
Ich denke, ganz aktuell mal nur als EIN Beispiel, bei der WM wäres Du mit der Pen und einem 14-150 bei der Verfolgung der Spieler und Spielszenen mit rasch wechselnden Positionen auf dem Spielfeld nicht weit gekommen.

Glaubt man der Werbung, sollte dies mit dem Panasonic 14-42 und der Touchscreengesteuerten G2 ohne Probleme möglich sein. Gut, du musst halt akrobatisch hinter den Spielern herlaufen. Bei den Blinden Schiedsrichtern dürfte das allerdings kein Problem sein. ;)
Ansonsten d'accord, so wollte ich meinen Beitrag verstanden wissen. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das ein guter Fotograf mit einem 9-18, 14-150 und zur Ergänzung einem 20mm/f1.7 nahezu alles auch in sehr anspruchsvoller Manier umsetzen kann was ihn im Fotoalltag in den Weg kommt.

;)

Das ist auch meine Meinung ... bitte überlegt Euch, was Fotoalltag ist ;) ... für manche ein bisschen anders als für uns Normalverbraucher, bei denen Häuser, Menschen, Stimmungen und Test-Enten die überwiegenden Motive ausmachen. Aber halt nur für manche ;) ... wenn man die Beispielbilderthreads ansieht, merkt man was der Forenuser wirklich fotografiert und da ist ein 14-140 fast immer passend.

Ich gehe sogar weiter und behaupte, dass ein 9-18 nicht dazu nötig ist.
 
Das Kit E-PL1 + 14-150mm finde ich mit 899 EUR auch richtig günstig.
Zieht man 550 EUR für das Objektiv ab, bleiben gerade mal 350 EUR für das Gehäuse.

Hätte es das vor 8 Wochen schon gegeben, es wäre mein, zumal das ansonsten übliche 14-42mm auch nicht gerade der Überflieger ist.
 
Das hoffe ich jetzt mal nicht,denn das würde wohl der Abschied von µFT bedeuten.
Aber du hast a nicht ganz unrecht mit deiner humorvollen Anmerkung,ich habe einige teure Umbrüche hinter mir.
Typisch Widder :angel::evil:

Hat eben alles Vor- und Nachteile. Jedenfalls bist Du so immer auf dem neuesten Stand und Du holst ja bekanntlich auch immer das Maximum aus jeder Hardware raus :)
 
Ist zwar ein bisschen OT, aber ein sehr schöner Artikel zu dem Thema

Danke, ich glaube Du hast verstanden was ich sagen wollte. Natürlich geht nicht alles mit Universallinsen, aber - um zum Thema zurückzukommen - mit einem 9-18+14-150+20mm geht sehr sehr viel, auch auf höherem Niveau als nur für Erinnerungen.

Und wer in einem Thread zu einen 14-150 liest
(warum denn überhaupt? doch nicht nur um die eigene Exaltiertheit hervorzuheben?)
wird kaum auf einem Level fotografieren das so eine 3er Kombi der Engpaß wäre.
Bzw ggf noch ergänzt mit einen 45er Makro.

Sportfotografen gehen ganz sicher auch nicht mit einer MFT ins Stadion, also was soll das?
MFT ist eine kleine Kamera "zwischen den Welten" und die Linsen passen gut dazu.
 
Danke, ich glaube Du hast verstanden was ich sagen wollte. Natürlich geht nicht alles mit Universallinsen, aber - um zum Thema zurückzukommen - mit einem 9-18+14-150+20mm geht sehr sehr viel, auch auf höherem Niveau als nur für Erinnerungen.

:) und das Ganze hat nichtmal was mit Niveau zu tun, es gibt Leute, die Ihr Leben lang nichts anderes gebraucht haben als ein Normalobjektiv ... und eine menge Leute, die die seltsamsten Objektive brauchen um Tante Erna vorm Tomatenbeet abzulichten ... über zwei Gärten hinweg und aus dem vierten Stock.
Es hängt rein an der Motivwahl, was man braucht ;)

Ich würde auch kein 300er brauchen, wenn gegenüber nicht diese hübsche Blon ... äh ich gerne in den Zoo gehen würde ...:o



P.S. http://www.google.de/images?q=henry...esult_group&ct=title&resnum=1&ved=0CDEQsAQwAA
 
Natürlich geht nicht alles mit Universallinsen, aber - um zum Thema zurückzukommen - mit einem 9-18+14-150+20mm geht sehr sehr viel, auch auf höherem Niveau als nur für Erinnerungen.

Ich kann nichts dafür wenn für dich Erinnerungen stets mit minderwertiger Qualität assoziiert werden, oder du der Meinung bist das solche Aufnahmen keine höheren Ansprüche genügen können. Das, was du mit Fotoalltag ausdrückst, ist genau das, was ich mit den Erinnerungen meinte. Das sage ich hier nun schon zum zweiten Mal, keine Ahnung warum du weiterhin meinst damit eine Kontraposition aufbauen zu können, und keine Ahnung warum du auf die Idee kommst, dass allein der Begriff "Erinnerung" auch nur irgendwie despektierlich gemeint sein könnte. :rolleyes:
 
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