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mFT Oly 14-150 - erste Beispielbilder

Manchmal habe ich den Eindruck, es gäbe User die hätten gerne ein 7-300/2,0 in der Größe eines Fingerhuts an einer Pen ....:rolleyes:

Ein 20-80/2,8 wäre vermutlich größer, aber besser auskorrigiert mir aber sehr viel lieber (Praxiserfahrung;)).
 
Zuletzt bearbeitet:
unwesentlich größer als das 14-45 bzw. das 14-42 ausgefahren. nicht schlecht für ein zehnfachzoom

Genau aus dem Grund mag ich das 14-42 mFT nicht! Mogelpackung! Für die wenigen Male, die ich so ein Zoom benötige, habe ich das FT + Adapter. Größer ja, aber es ist ja auch kein Immerdrauf! Genausowenig wie es das das 40-150 + Adapter wäre...

Für den täglichen Gebrauch, den "Walkaround" ist eine PEN + Pancake dann doch praktikabler. :)
 
Ein 20-80/2,8 wäre vermutlich größer, aber besser auskorrigiert mir aber sehr viel lieber (Praxiserfahrung;)).

dem kann ich nur zustimmen, allerdings ist ein solches kaum in den nächsten 2 Jahren zu erwarten.
Ich warte auf das m 50 mm, das sollte mir reichen.
 
hmm, so toll scheint es bei 14mm doch nicht zu sein wie ich anfangs dachte, oder brian hat verwackelt. ich hab mal brian's raw durch meinen workflow gejagt, mit automatischer CA-korrektur, jedoch wirklich überzeugen tut mich das nicht:


hier ein mehr oder weniger vergleichbares motiv mit dem lumix 14-140:

Da ist schon wesentlich mehr schärfe im 14-140er drin, gebe ich dir Recht. Aber vielleicht liegt das auch am Pen Stabi der wohl nicht so gut damit zurecht zu kommen scheint?

dpreview.com schrieb:
But it's not necessarily all good news for Olympus owners either - we found the stabilisation systems of both the E-P2 and E-PL1 struggled to deliver truly sharp images at marginal shutter speeds towards the long end of the zoom.

Oder wieder dieser Shutter-bug?

http://www.imaging-resource.com/PRODS/EP1/EP1BLUR.HTM
 
Manchmal habe ich den Eindruck, es gäbe User die hätten gerne ein 7-300/2,0 in der Größe eines Fingerhuts an einer Pen ....:rolleyes:
woher kennst Du meine geheimen Wünsche???:D
(na gut, es könnte auch die Größe eine Schnapsstamperls an der G2 sein - oder an der Lumix L10...:cool:)
und es dürfte natürlich auch nicht mehr als ein Kistchen guten Schnapses kosten....;)
 
1/100s bei 14mm ist auch sicher nicht verwackelt hier.
Ich hätte hier aber auch nicht auf 7,1 abgeblendet, 1x reicht.
 
Ganz ehrlich, was ich bisher vom 14-150 an Messwerten und Bildern gesehen habe (die verkleinerten Ausgaben hier sind nicht repräsentativ!) haut mich nicht vom Hocker. Im Gegenteil, sowas brauche ich nicht. Als Allroundobjektiv für die Ausgaben nicht größer als A4 mag es gehen. Allerdings sind dafür die Sensoren wie Perlen vor die Säue geworfen.
Auf 20-100 mm Brennweite eingegrenzt, besser korrigiert (vor allem die Verzeichnung, welche bei der nachträglichen Korrektur ordentlich Detail- und Schärfeverlußt beschert), 1 Blende mehr Öffnung, und das Objektiv wäre meins. OK, es wäre teurer, aber von dieser stark kompromissbehafteten und massenkonsumorientierten Billigkonstruktionssuppenzoommanie, wie sie sich leider nun auch bei Olympus verbreitet, halte ich gar nichts. Diese Scherbe ist wieder Beweis dafür. Die mFT-Kameras sind von der Bauart und "Handlichkeit" sowieso für Extrembrennweiten nicht besonders gut geeignet (300 mm KB-äquival. halte ich für eine Extrembrennweite), deshalb sollte man sich in der Brennweite beschränken und besser hochqualitative Objektive bauen, also der Olympus-Tradition treu bleiben. Anderenfalls wird ihnen das Geschäft von der finanzkräftigeren Massenkonkurrenz abgejagt. Das Rennen läuft bereits.
Das ist - leider - nach der Beobachtung der Entwicklung in den letzten Monaten meine Meinung.
 
Nur Geduld Wolfgang,µFT steckt noch in den Kinderschuhen.:)
Weil ich der Meinung bin,dass Olympus FT vernachlässigen wird,habe ich,unter Anderem , auf EP1 und EP2 gesetzt.Das
14-150 bestellt obwohl so lichtschwach. Fast immer reicht das Licht für gute Fotos.
Sollte es mal duster werden,das 1,7 20 und viele manuelle lichtstarke Objektive helfen mir weiter.
Wenn das µ-Sytem sich auf dem Markt ,auch mit neuen Kameras ,weiter entwickelt hat,kommen auch die "Pro-Objektive" für die Pen.
 
;)Lothar, hast ja recht. Ich hatte nur gerade wieder mal Lust, den Olympus-Marketingstrategen ein wenig ins Gewissen zu reden, weil ich davon ausgehe dass sie hier mitlesen.
Übrigens, ich suche ein OM Zuiko 2,0/90 Makro. Diese Brennweite und Lichtstärke ist es was mir im Moment für mFT am meisten fehlt. Fokusspeed ist unwichtig. Ansonsten bin ich schon hochqualitativ bestückt, wenn auch adaptiert.
 
Übrigens, ich suche ein OM Zuiko 2,0/90 Makro. Diese Brennweite und Lichtstärke ist es was mir im Moment für mFT am meisten fehlt. Fokusspeed ist unwichtig.

Habe in der Bucht ein Tokina ATX 2,5 90mm mit Minolta MD-Anschluss ,mit Extender für 1:1,für 60€ ersteigert,ein tolles Objektiv.

(Sorry für OT,sollte nur eine Anmerkung des letzten Post sein ,was aber für viele Pen-Besitzer sicherlich interressant sein könnte.)
 
Wenn ich mir vor Augen führe, dass das 14-42mm mit nur 42mm Endbrennweite auch Blende 5,6 hat, finde ich das 14-150mm dagegen plötzlich mit Blende 5,6 bei den relativ geringen Ausmaßen recht lichtstark.

Bei 300mm KB war selbst bei Festbrennweiten Blende 5,6 durchaus gängig.
 
Bei 300mm KB war selbst bei Festbrennweiten Blende 5,6 durchaus gängig.

Stimmt. Mein sehr gutes ML 300 hat Offenblende 5,6, das OM-Pendant 4,5. Dafür ist das OM auch um einiges größer und schwerer.

Wenn ich mir die Begeisterung für Suppenzooms so ansehe ("toll, nie mehr Objektivwechsel..."), dann denke ich, dass sich die Hersteller durchaus wieder auf hochwertige Bridge-Kameras konzentrieren könnten. Eine hochwertige E-x0 auf Basis mFT mit einem Zoom umgerechnet auf KB mit 28-300 würde sich wohl gut verkaufen. Wenn man dann mit Konverter noch 24mm abdeckt reicht das vollkommen.
 
(...)
Wenn ich mir die Begeisterung für Suppenzooms so ansehe ("toll, nie mehr Objektivwechsel..."), dann denke ich, dass sich die Hersteller durchaus wieder auf hochwertige Bridge-Kameras konzentrieren könnten. Eine hochwertige E-x0 auf Basis mFT mit einem Zoom umgerechnet auf KB mit 28-300 würde sich wohl gut verkaufen. Wenn man dann mit Konverter noch 24mm abdeckt reicht das vollkommen.
So würde es wohl sein. Wenn die Tendenz bei Olympus für mFT in diese Richtung gehen sollte und FT nicht weiter gepflegt würde, dann würde sogar ich zu Canon wechseln, und das will was heißen. Ich könnte mit einem solchen Ding gar nichts anfangen. Für meine Motive taugt das einfach nichts.
24 mm (KB-äquival.) ist zu wenig (sogar ein mFT 9 mm Shift würde ich mir wünschen), ein FT 50(100)er Makro wird gebraucht, das 50-200 SWD passt mir fast ideal und ist sauschnell, lichtstarke Pendants zu den 14-35/2,0 und 35-100/2,0 fehlen im mFT-System auch noch.
Ein Suuuperzoom 28-300 und dazu noch ein Konverter vorne drauf ist meiner Meinung nach so überflüssig wie ein Kropf. Davon sollen die kleinen Systemkameras doch gerade wegführen. Einerseits geht die Welt unter, wenn es irgendwo ein wenig räuschelt, andererseits ist das an Bildfehlern tolerabel, was man selbst auf Postkartenformat sieht (damit meine ich jetzt NICHT das 14-150). Sorry, DIE Logik verstehe ich nicht.
Wenn allerdings damit viel Geld verdient werden kann um wirklich Gutes zu entwickeln und zu bauen, ist mir das recht. Dann sollen es möglichst viele kaufen.:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe momentan nur das 1,7/20mm und das 14-42mm zu E-P1 und E-PL1 + VF-2, möchte aber schon etwas mehr in Richtung Tele gehen. Keine Alternative ist für mich das 45-200mm!- Was bleibt denn ansonsten als das 14-150mm?
 
Im Moment nichts anderes.
Ich verurteile ja auch nicht grundsätzlich die Suppenzooms, damit man mich da nicht falsch versteht. Sie haben ihre Berechtigung für diejenigen, die sie brauchen oder wo sie ihre Vorteile haben. Mir fehlt aber für die feinen kleinen Kameras noch etwas, was die Qualitäten wirklich nutzt. Hohe Lichstärke im Verein mit guter Abbildungsleistung UND Superzoom ist eben nicht zu machen.
"Kleine" Bilder bis Monitorgröße lasse ich gar nicht mehr ausbelichten. Die schauen wir uns an unserem 37"-Fernseher an. Das ist allemal schöner als die Postkarten. Für die Wand lasse ich mindestens 45 x 60 und max. bis 90 cm breit ausbelichten und die werden dann ab und zu ausgetauscht. In einer normalen Wohnung kommt man da auch recht nah ran, also einigermaßen gute BQ sollte es schon sein.

Edit zum Telebereich:
Gestern habe ich feststellen dürfen, was ein schneller AF und ein guter Stabi wert sind. Das 50-200 SWD mit EC-14, auf 5,6 bis 8 abgeblendet hat bei vollem Sonnenschein gerade so für meine Libellenfotos bei 400 ISO gereicht. Höher will ich möglichst nicht gehen, denn die Dynamik läßt nun mal nach und daran würde auch eine KB-DSLR nichts ändern, abgesehen davon, dass dann 560 mm Brennweite mit Naheinstellung bis 1 m (wo gibt es das?), Blende 11 (damit ein wenig mehr als der Kopf scharf wird) und noch höhere ISO gebraucht würden (und Training in der Muckibude).
Das ist wegen der durch die Baugröße verringerten Wirksamkeit des Body-Stabis (Objektivtabi hätte dann Vorteile) mit den mFT's nicht so gut zu machen. Mit der Handlichkeit ist es dann auch essig. Bei einer Abendveranstaltung gestern durfte ich dann beobachten, wie eine solche kleine Kamera (keine mFT) auf ein wackliges Stativ geschraubt wurde. Mit meiner FT ging das einfach so. Die Kompaktheit der kleinen mFT's wird ja auch veralbert, wenn dann noch ein Stativ mit dem mindestens 5-fachen Gewicht zusätzlich mitgeschleppt werden muss, vom "Packmaß" mal abgesehen. Da bin ich mit einer E-3 + 50-200 + EC-14 besser bedient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Tele-Alternative gibt es doch noch!
FT 40-150 + Adapter. :) Dürfte so lange passen, bis es ein mFT Tele gibt. Wenn nicht sogar darüber hinaus...
 
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