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µFT mFT eine sinnvolle Option?

AW: µFT eine sinnvolle Option?

Hallo Chris,

die Entscheidung ist nicht ganz so grundsätzlich, weil wir eine Kompaktkamera im üblichen Sinne ja bereits haben. Zugegeben, es ist ein Schönwettermodell was mit den Möglichkeiten einer Pana LX & Co nicht mithalten kann. Bei genügend Licht allerdings sind wir für unsere Zwecke ganz zufrieden mit den Ergebnissen, auch die gute Videofähigkeit gefällt uns. (Es ist eine Panasonic ZS3, in D hieß sie TZ7.)

Jetzt suchen wir dazu ein passende Ergänzung. Die LX5 wäre zum Großteil ein Ersatz aber schon so groß, daß sie nicht mehr richtig in die Hosentasche oder die Trikottasche beim Radfahren paßt (dort ist die ZS3 schon grenzwertig). Daher wäre sie (für uns) genauso eine Jacken- oder Handtaschen-Kamera wie eine E-PL1, so daß sie quasi in der gleichen Größenklasse spielt. Das bedeutet bei der Entscheidung (kleine) µFT oder LX5 wäre die Kompaktheit an sich kein wichtiges oder zumindest kein entscheidendes Kriterium. Da soll allein die Eignung für unser Hauptmotiv ausschlaggebend sein.

In der Kompaktkamera-Rubrik des Forums, stand halt sinngemäß - bevor man eine LX3 oder G11 kauft, kann man sich (angesichts der Größe) auch mal bei den µFTs umschauen wenn man noch mal eine Qualitätsstufe mehr will. Darum habe ich hier nachgefragt.

o.k. habe ich ja grundsätzlich verstanden.
Was ich meinte ist, dass eine Evil mit Tele(Zoom) dann in keinster Weise mehr kompakt ist, und Du dann gleich eine DSLR mit gescheitem/großen Sensor kaufen kannst.
Damit kannst Du dann ordentlich freistellen und auch die High ISO nutzen.

Chris
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Hab heute meine Pana G1 bekommen.

Jpegs OOC im Vergleich zu meiner E-520 eine Katastrophe...Und ich glaube nicht das ich da noch was drehen kann als das die so aussehen wie bei der E-520.

Was mich aber sehr überrascht hat war der flotte AF.
KLar, der AF-C ist nicht dolle, aber der Single-AF ist gefühlt genauso flott wie bei den meisten DSLRs, und in dem Sucher sieht man auch wann es scharf ist.

Ist vllt nicht genau das was du willst, aber hier würd ich sagen stimmt die Geschwindigkeit, und eine GF1 wird da wohl sehr ähnlich sein.Ich hätte aufjedenfall keine Angst meine Nichts hiermit abzulichten.


Könntest ja über sowas einsteigen, das gute Panazoom absahnen, und im nächsten Jahr, wenn die Preise weiter unten sind in einen Oly-Body investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: µFT eine sinnvolle Option?

PS: Wenn es Dir um die "Stops mehr" geht, greife lieber zur DSLR, da ist dann mFT wieder nur ein Kompromiss

Also der Unterschied zwischen APS-C und den aktuellen mFTs ist doch eher zu vernachlässigen. Wenn ich mir die letzten Review auf dpreview ansehe und dort jeweils APS-C mit mFT vergleiche dann ist da auch bei ISO 3200 eigetnlich kaum mehr ein Unterschied.

Grüße
Martin
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

o.k. habe ich ja grundsätzlich verstanden.
Was ich meinte ist, dass eine Evil mit Tele(Zoom) dann in keinster Weise mehr kompakt ist, und Du dann gleich eine DSLR mit gescheitem/großen Sensor kaufen kannst.
Damit kannst Du dann ordentlich freistellen und auch die High ISO nutzen.

Chris

:confused: Ob nun Evil oder DSLR - der Sensor ist bei Oly doch gleich groß. Das Freistellpotential somit auch und die High ISOs sind eher besser als bei den DSLRs.
Oder rätst Du ab von FT/mFT und hin zu Aps-C? Dann aber bitte auch so sagen!
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Oder rätst Du ab von FT/mFT und hin zu Aps-C? Dann aber bitte auch so sagen!

Und das dann besser auch noch spezifizieren, da gibts nämlich auch genug Systeme die eben keine bessere High-Iso Performance bieten, und ob das bischen mehr Freistellungspotential dann wirklich so ein riesen Vorteil ist...
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Ich habe den Abend noch mal mit meiner Freundin gesprochen. Eine DSLR scheidet definitiv aus. Ist zu groß und kompliziert. Gut, das hatte ich mir gedacht. Für mich wäre es, gerade preislich gesehen, ein Alternative gewesen, weil man mit E-PL1-Body, Pana-Pancake und EVF doch schon in den Bereich einer Nikon D90, einer Sony α55 oder Canon 50D kommt.

Es geht darum nur noch um eine kleine EVIL oder bessere Kompakte, wobei ich zur ersten Variante tendiere - das heißt eine PEN, eine GF1 oder eine NEX. Solange werden wir unter kritischeren Lichtbedingungen (also alles was > ISO 200 erfordert) bevorzugt die Videofunktion nutzen. Allzu lang wollen wir natürlich nicht mehr warten, schließlich ist das Baby nur einmal jung. Doch wenn nichts weiter bahnbrechendes zur Photokina vorgestellt oder angekündigt wird, werden wir uns danach nach einer Kamera umschauen und auch den Gebrauchtmarkt einbeziehen (was dann wohl eher auf µFT hinausläuft).

High-Iso-Tauglichkeit in dem Sinne wie sie hier von Fotographie-Enthusiasten diskutiert wird, ist für uns im Übrigen kein deal breaker. Momentan ist es halt nur ärgerlich, daß wir selbst bei Tageslicht in unserer (nicht gerade sonnendurchfluteten) Wohnung größtenteils Ausschuß fotographieren. Wir sind schließlich keine Fans der blitzlosen Club-, Dämmerungs- und Pferderennen-bei-Nacht-Fotographie, sondern wollen nur etwas sehenswertes für das Familienfotoalbum. Mit einem immerhin 10-mal größeren Sensor und einem AF der zumindest nicht langsamer ist als bei unserer Kompaktkamera sollten wir nur gewinnen können. Schade nur, daß man immer so fiese Kompromisse machen muß. :)

Gruß,
PolarSun
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

... heißt eine PEN, eine GF1 oder eine NEX.
Mir fällt kein rationaler Grund ein, sich momentan für eine NEX zu entscheiden. Bedenke hinsichtlich der Bedienung, dass eine mft dabei einer DSLR gleicht -> komplex aber auch frei für alle Spielereien. Ob das am Ende zu kompliziert ist, kann dir niemand sagen.
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Nightstalker gab den Tipp, die Auto-WB auf Sonne zu stellen und das Rot leicht zu verringern (erhöhen?).

Das ein manueller Weissabgleich wunder wirkt hab ich auch schon rausgefunden:D bzw der Automatische nicht die Granate..
Werd hier natürlich immer weiter probieren, aber alleine der WB ist es nicht, was man braucht um schöne Jpegs zu bekommen:)..Bzw das was eine Oly ausspuckt.

Aber, ansonsten kann ich diese Kamera nur loben, sie ist flott, der Sucher ist groß, udn der Bildschirm ist ordentlich:]

Macht also Spass.

Wär sowas nciht auch was für den TO?
Investier billig in eine gebrauchte oder ältere Pana, kauf dazu einen der kleineren Blitze wie 36er Metz, fotografier etwas, erfreu dich dadran das noch viel des Budget übrig ist.
Event wird dann noch das 20mm 1,7 geholt, und in nem halben Jahr dann irgendwo billiger einen der Pen-Bodys um dann noch kompakter zu werden!?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Nightstalker gab den Tipp, die Auto-WB auf Sonne zu stellen und das Rot leicht zu verringern (erhöhen?).

erhöhen, ja.

Also der Anspruch Kinder zu fotografieren ist zu Anfang nicht soo riesig, Aber spätestens wenn die kleinen mal laufen und rennen können wirds Zeit eine richtige Kamera zu verwenden ;) :evil:
Die von uns "getestete" G2 jedenfalls wird in dieser Disziplin nicht gut aussehen.
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Also insgesamt muss ich sagen, dass mir das Preis-Leistungs-Verhältnis bei MFT nicht ganz so gut vorkommt. Es gibt so einige Einsteiger DSLRs die günstiger oder gleichteuer sind.

Man muß ja nicht kaufen, wenn eine Kamera neu auf den Markt kommt.
Spätestens sechs Monate nach Markteinführung lauert schon der Nachfolger am Horizont und die ehemals "Neue" ist dann immer noch kein bischen schlechter als vorher.
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Hab heute meine Pana G1 bekommen.
Aber, ansonsten kann ich diese Kamera nur loben, sie ist flott, der Sucher ist groß, udn der Bildschirm ist ordentlich:]

Macht also Spass.

Wär sowas nciht auch was für den TO?

Prinzipiell würde sie unseren photographischen Ansprüchen vollkommen genügen und der vorhandene Sucher wäre sogar ein Plus. Leider ist sie doch etwas zu groß. Bis zur Größenordnung einer PEN oder GF1 ist es nicht problematisch, doch dann kommt so langsam die Grenze. Die G1 überschreitet diese Grenze bereits.

Sinn ergibt das Ganze für uns nur wenn auch meine Freundin das Ding mitnimmt wenn sie mit dem Kleinen loszieht zum Freundinnen treffen oder in die Krabbelgruppe etc. Daß sie da nichts größeres mag, schränkt uns in der Wahl natürlich deutlich ein. Ich verstehe das aber durchaus - wenn sie schon den ganze Baby-Service-Kram mitnehmen muß, ist das Bedürfnis noch etwas dazu zu packen nicht sehr ausgeprägt.

Mir fällt kein rationaler Grund ein, sich momentan für eine NEX zu entscheiden. Bedenke hinsichtlich der Bedienung, dass eine mft dabei einer DSLR gleicht -> komplex aber auch frei für alle Spielereien. Ob das am Ende zu kompliziert ist, kann dir niemand sagen.

Die NEX ist noch ein wenig kleiner und leichter, sehr gut von Verarbeitung und Anmutung, ist stylisher (ok, kein rationaler Grund) und läßt sich, so wie ich das gelesen habe, als recht schnelle, gute Point-and-shoot-Kamera verwenden. Ich finde es spricht schon einiges für eine NEX (auch der Preis ist angemessen), wobei die Optiken sicher nicht dazugehören und dementsprechend auch die Bildqualität begrenzen.

Von einem DSLR-Ersatz ist sie natürlich noch viel weiter entfernt als jede µFT-Kamera, aber den suchen wir ja nicht. Aus Kompaktkamera-Perspektive (und vielleicht auch nur daher) sind die Schwächen der NEXen vielleicht nicht so gravierend. Darum stand die NEX mit dabei. Ich wollte sie nicht mit den anderen gleichsetzen oder so, für viele Fotographen im engeren Sinne ist sie sicherlich ein No-go. Das war allein für unsere Entscheidung gedacht.

Gruß,
PolarSun
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Eine Frage habe ich jetzt doch noch: Der Vorteil der Olys bei ooc-Jpegs gegenüber denen von Panasonic ist offenbar deutlich und unbestritten. Ich würde gerne wissen ob das an der herausragenden Qualität der Oly-Jpeg-Engine liegt oder vielleicht an der unterirdischen Performance von Panasonics Engine.

Momentan nutzen wir ja auch eine Pana. Mit den Bildern sind wir unter geeigeneten Lichtbedingungen zufrieden. Würde bei guten Bedingungen eine GF1 schlechtere Jpegs als unsere ZS3 (TZ7) produzieren? Wären sie gleich gut oder gar besser? Ich kann gerade noch nicht einschätzen auf welchem Teil der Skala wir uns befinden. Vielleicht kennt sich jemand so gut aus, um das in Relation setzen zu können?
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Eine Frage habe ich jetzt doch noch: Der Vorteil der Olys bei ooc-Jpegs gegenüber denen von Panasonic ist offenbar deutlich und unbestritten. Ich würde gerne wissen ob das an der herausragenden Qualität der Oly-Jpeg-Engine liegt oder vielleicht an der unterirdischen Performance von Panasonics Engine.
Mit dieser Frage hast du gute Chancen wieder seitenlange Diskussionen über die Qualität der Pana JPGs loszutreten.
Daher nur soviel: Die JPG-Engine von Olympus zählt zu den besten, die der Panas ist aber keineswegs unterirdisch.
Letztlich musst du selbst entscheiden ob die Unterschiede für dich relevant sind.

Momentan nutzen wir ja auch eine Pana. Mit den Bildern sind wir unter geeigeneten Lichtbedingungen zufrieden. Würde bei guten Bedingungen eine GF1 schlechtere Jpegs als unsere ZS3 (TZ7) produzieren? Wären sie gleich gut oder gar besser? Ich kann gerade noch nicht einschätzen auf welchem Teil der Skala wir uns befinden. Vielleicht kennt sich jemand so gut aus, um das in Relation setzen zu können?
Die GF1 liefert in jeder Hinsicht bessere JPGs als eure Superzoom. Unabhängig vom verwendeten Objektiv und den Lichtbedingungen. Die ZS3 ist keine schlechte Kamera, die µFTs spielen aber in einer völlig anderen Liga als die Kompakten (ausgenommen DP-Serie und X1) und Superzooms. So etwa auf dem Niveau guter Mittelklasse APSC DSLRs, mit eigenen Stärken und Schwächen.
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Naja von der NEX rate ich dir auch ab, aber nicht weil sie schlecht ist, ich glaube vielmehr, das Sony hier in manchen Bereichen gute Arbeit geleistet hat, aber irgendwie am Ziel vorbei geschossen ist.
Der Body ist vllt. noch der kleinste, danach hört es aber auch auf.
Als ich die NEX im Laden mti dem Superzoom in der Hand hielt fiel mir erstmal die Kinnlade runter, und dann bildete sich der Gedanke, das es eine Frechheit ist mit so nem Wummer vorne dran das ganze als "die kompakteste Systemkamera" zu bewerben.

Was die Jpeg-Engine anbelangt.
Die Pana kann auch gute liefern.
War grad nochmal draußen, es schien was die Sonne, und ich hab die Möglichkeit wahrgenommen Sättigung etc was zu verändern, und da hat sie auch Jpegs produziert von denen ich sagen würde: OK, da hab ich nicht das Bedürfnis dran rumzufummeln.
Sobald Wolken kamen sah das ganze schon wieder anders aus, und mindestens das abschlaten der WB Automatik war nötig.
Hier schafft es Oly halt konstant sehr ansehnliche Ergebnisse zu liefern.
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Ich sehe es wie Andi, die Nex hat begründbare Reize, aber der Kompaktgedanke geht mit den verglichen dazu mutierenden Monsterlinsen leider wieder flöten.
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Die GF1 liefert in jeder Hinsicht bessere JPGs als eure Superzoom. Unabhängig vom verwendeten Objektiv und den Lichtbedingungen. Die ZS3 ist keine schlechte Kamera, die µFTs spielen aber in einer völlig anderen Liga

Was die Jpeg-Engine anbelangt.
Die Pana kann auch gute liefern.
War grad nochmal draußen, es schien was die Sonne, und ich hab die Möglichkeit wahrgenommen Sättigung etc was zu verändern, und da hat sie auch Jpegs produziert von denen ich sagen würde: OK, da hab ich nicht das Bedürfnis dran rumzufummeln.
Sobald Wolken kamen sah das ganze schon wieder anders aus, und mindestens das abschlaten der WB Automatik war nötig.
Hier schafft es Oly halt konstant sehr ansehnliche Ergebnisse zu liefern.

Danke Euch beiden, das wollte ich nur wissen! Dann ist es doch nicht ganz so schlimm wie ich befürchtet hatte nach dem was ich hier gelesen hatte.

Ich sehe es wie Andi, die Nex hat begründbare Reize, aber der Kompaktgedanke geht mit den verglichen dazu mutierenden Monsterlinsen leider wieder flöten.

Ich denke auch, daß die µFT-Vertreter insgesamt ein runderes Paket anbieten, für ambitioniertere Nutzer sowieso. Wenn ich aber das Standardzoom oder das Pancake vergleiche (beim Superzoom habe ich nicht geschaut, weil es mich nicht interessiert) hat Sony gegenüber Panasonic sogar Vorteile was Maße und Gewicht angeht. Freilich ohne eine Stabilisierung aber das war ja nicht Gegenstand der Betrachtung. Das ist doch - so für sich betrachtet - keine schlechte Leistung, gerade in Anbetracht des größeren APS-C-Sensors. Der Vorteil des kompakteren Bodys ist mit Objektiv natürlich dennoch relativ ... naja - überschaubar. Chic sieht er aber aus.
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Danke Euch beiden, das wollte ich nur wissen! Dann ist es doch nicht ganz so schlimm wie ich befürchtet hatte nach dem was ich hier gelesen hatte.
Doch, es ist sehr schlimm! Nur leider sind die anderen (ausser Oly) auch sehr schlimm was JPG angeht. Man muss sich als Kamerahersteller schon ziemlich anstrengen, wollte man denn die schlechteste JPG-Engine überhaupt entwickeln.
Aber ich befürchte fast, dass in Kamera-Entwickler-Kreisen eine schlechte JPG-Engine die street credibility erhöht und irgendwie den Anstrich von Professionalität verleihen soll. :ugly:
 
AW: µFT eine sinnvolle Option?

Ich sehe es wie Andi, die Nex hat begründbare Reize, aber der Kompaktgedanke geht mit den verglichen dazu mutierenden Monsterlinsen leider wieder flöten.

Was mich bei der Nex stutzig macht, ist die zwar gute Bildqualität, aber eine Bedienung, die absolut unterirdisch sein soll. Laut dcresource soll die Bedienung dermaßen schlecht sein, dass im Fazit eher von der Kamera abgeraten wird.
 
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