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FT/µFT MfT Bildqualität ist schlechter als APS-C und Vollformat. Warum?

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Nein aber wenn das Objektiv einen kleineren Bildkreis wirft.
Also hat ein 50mm/1.8 für mft eine andere Lichtstärke als ein 50mm/1.8 für KB? Komisch, habe schon die gleichen Objektive an 1", mfg, apsc und KB verwendet und da war nichts dergleichen U beobachten...
 
Ja selbstverständlich, der Bildkreis hat ja auch überall die gleiche Helligkeit. Aber messe doch mal den Lichtwert vor dem Objektiv und berechne daraus und dem Blendewert die Belichtungszeit. Da wirst du aber deutlich unter dem benötigten Wert liegen.
Und wenn ich jetzt die mFT Kamera durch eine Kleinbildkamera oder Planfilm ersätze.
Bekomme ich da etwa unterschiedliche Belichtungszeiten?
Was passiert wenn ich anstelle eines 9X12 cm Planfilms einen 13X18 cm verwende?
Muß ich da etwa was berücksichtigen,
Im Handbelichtungsmesser gibt es kein Filmformat oder Sensorformat.
 
Nicht das DxO-Team ist dämlich, sondern diejenigen, die die bei DxO Mark veröffentlichten Meßwerte als Rangordnung für Digitalkameras mißverstehen.
Rolle rückwärts? Also vorne waren noch ohne jeden Zweifel die Meßwerte von DxO dämlich und nicht die, die sie vermeintlich mißverstehen:

Das ist genau der Grund, warum die Meßwerte von DxO Mark so dämlich (und für die Beurteilung von Digitalkameras so ungeeignet) sind.
 
Rolle rückwärts?
Sagen wir: einen Schritt zurück. Die ursprüngliche Formulierung war wirklich zu harsch und transportierte nicht das, was ich meinte.

Die ganze Web-Site von DxO Mark ist überhaupt nicht nützlich für das, was sie vorgibt zu sein. "Meaningful technology for everyone" – das ist Irreführung der Leser. Denn für die Beurteilung von Digitalkameras aus Benutzersicht sind die Meßwerte entweder bedeutungslos oder nur mit großem technischem Verständnis sinnvoll interpretierbar. Es sind Meßwerte, die eher für Hardware-Entwickler interessant sind, aber nicht für Kamerakäufer. Das meinte ich mit "dämlich".

Doch die Kamerabesitzer – aktuelle ebenso wie solche, die's noch werden wollen – fahren voll drauf ab. Weil DxO Mark ihnen das Gefühl vermittelt, man könne dort per Maß und Zahl genau sehen, welche Digitalkamera die beste, die zweitbeste, die drittbeste usw. sei ... und daraufhin eine "informierte" Kaufentscheidung treffen. Das ist noch dämlicher.
 
Nochmal die Frage an Experten, ob meine Überlegung richtig ist. Demnach wäre die Sensorgröße völlig egal, solange die Pixel nicht zu klein sind, um die Wellenlänge vom licht zu differenzieren.
Die Sache ist nur, ich gehe halt von Vergleich aus, wo jeweils Objektive gleicher Blendenöffnung (aldo gleich große Objektive) verwendet werden, denn nur das macht Sinn, wenn es um die reinen Auswirkungen der Sensorgröße geht.

Wenn ich einen von der Fläche 4 mal kleineren Sensor gleicher Auflösung und des selben Typs habe, braucht der 4 mal mehr Licht für den identischen Signal/Rausch Abstand, also für identisches Bildrauschen. Heißt er rauscht bei 1/4 des ISO Wertes identisch zum größeren.
Ein solcher Sensor bildet nun aber äquivalent zur doppelten Brennweite des großen Sensors ab, heißt die Blendenzahl des Objektivs mit dem identischen Blickwinkel wird die halbe Blendenzahl haben, und damit braucht es nur 1/4 des ISO Wertes. Zudem entspricht die Freistellung ebenso dem äquivalenten Großformat-Objektiv.
In der Theorie -sofern kein Denkfehler vorliegt- sollte unter identischen Bedingungen eben die Sensorgröße egal sein.

Andersrum heißt das, ich kann bei identischer Qualität durch einen kleineren Sensor nur an der Größe der Kamera sparen, das Objektiv muss für identische Ergebnisse immer genauso groß sein. Also zumindest von der Blendenöffnung her, mag sein, dass es kürzer ist, bin jetzt nicht so in der Materie drin.

Will ich unabhängig von Freistellung und Bildrauschen sehr kompakt bauen, und es dominiert die Kameragröße gegenüber dem Objektiv, macht ein kleiner Sensor also Sinn.
 
Hmm, das gibt mir jetzt zu denken.
Stell Dir zwei Rasenflächen vor, eine doppelt so gross wie die andere. Bei Regen fängt die grosse rasenfläche dementsprechend insgesamt mehr Wasser auf.
Aber der Niederschlag pro Flächeneinheit ist identisch.

So ist es auch beim Film, wird das Bild auf eine grössere Fläche projeziert, dann erhält diese insgesamt mehr Licht, pro Flächeneinheit aber ist die Lichtmenge identisch. Das heißt identische Belichtunsgparameter, aber insgesamt mehr Licht im grösseren Bild.
 
Nochmal die Frage an Experten, ob meine Überlegung richtig ist. Demnach wäre die Sensorgröße völlig egal, solange die Pixel nicht zu klein sind, um die Wellenlänge vom licht zu differenzieren.
Die Sache ist nur, ich gehe halt von Vergleich aus, wo jeweils Objektive gleicher Blendenöffnung (aldo gleich große Objektive) verwendet werden, denn nur das macht Sinn, wenn es um die reinen Auswirkungen der Sensorgröße geht.
Diese Überlegung geht davon aus, dass alle Elektronik eines Pixels mit der Fläche linear skaliert in Bezug auf Rauschverhalten etc. So einfach ist das leider nicht.

Andersrum heißt das, ich kann bei identischer Qualität durch einen kleineren Sensor nur an der Größe der Kamera sparen, das Objektiv muss für identische Ergebnisse immer genauso groß sein. Also zumindest von der Blendenöffnung her, mag sein, dass es kürzer ist, bin jetzt nicht so in der Materie drin.

Auch hier geht es leider nicht so linear, wie es müsste, um deine Überlegung umzusetzen. Ein 25mm f/0.7 für mFT ist viel schwieriger zu bauen als ein 50mm f/1.4 für Kleinbild. Vielleicht nicht in Bezug auf "reine durchgelassene Lichtmenge", aber sehr wohl in Bezug auf "Korrektur optischer Fehler bei Offenblende auf selbem Qualitätsniveau".
 
In der Theorie – sofern kein Denkfehler vorliegt – sollte unter identischen Bedingungen eben die Sensorgröße egal sein.
Zu allererst: Dein inflationärer Gebrauch des Blähwortes "identisch", wenn du eigentlich "gleich" meinst, nervt ungemein. Bitte gewöhne dir diese Unsitte ab!

Was deine Überlegungen angeht: Dein Denkfehler besteht darin, daß beim Einsatz verschiedener Aufnahmeformate keine gleichen Bedingungen möglich sind. Und "identische" schon einmal gleich gar nicht. Du kannst einige Parameter gleich halten, aber niemals alle ... schon in der Theorie nicht, und in der Praxis erst recht nicht.

Deswegen gibt es Kameras mit unterschiedlichen Aufnahmeformaten. Sie haben alle ihren Sinn und ihre Einsatzzwecke, für die sie gut geeignet sind. Kein Aufnahmeformat ist für alle Zwecke gleich gut – oder gar besser als jedes andere – geeignet.
 
In der Theorie -sofern kein Denkfehler vorliegt- sollte unter identischen Bedingungen eben die Sensorgröße egal sein.
Was du meinst sind (vermute ich) äqivalente Bedingungen, du hast das ziemlich kompliziert ausgedrückt.
Praxis
50mm Blende 3.6 und 800 ISO an KB
25mm Blende 1.8 und 200 ISO an mFT
Ergibt ein sehr ähnliches Ergebnis was Rauschen und Schärfentiefe betrifft!

Einschränkungen, die Darstellung von Lichtern kann sehr unterschiedlich ausfallen
links mFT Blende 2, recht KB mit Blende 4
Lichtervergleich mFT KB by daduda Wien, auf Flic

Nächstes "Problem", oft gibt es kein äqivalentes Objektiv
70-200 mm Blende 2.8 an KB bräuchte ein
35-100mm 1.4 an mFT

Und dann entspricht die Bildqulität bei mFT bei 200 ISO einem KB Sensor mit 800 ISO, immer wenn man mit dem KB Sensor zwischen 100 und 800 ISO fotografiert ist man also im Vorteil, das kann man auch bei Tageslichtbidern dann durchaus bei der Bearbeitung merken, wenn man den direkten Vergleich hat.
 
Ja, das ist natürlich richtig. Vielleicht liegt da auch im Bezug auf diese Dinge im Bereich Kleinbild das Optimum, denn ich denke auch im Bereich des chemischen Sensors, also analog Film, gab es sicherlich den identischen Optimierungsprozess. Da liegt es ja im Prinzip ganz genauso. Ich kann mir zwar schwerlich vorstellen, dass es im Bereich Digital die identische Sensorgröße ist, jedoch ändert sich dieses Optimum vermutlich auch permanent, und es macht ja auch keinen Sinn dauernd alles zu ändern. Generell würde ich aber sagen, dass im Bereich uFT bis KB vermutlich mit ähnlichen Aufwand und Größe der Optiken auch kaum noch ein Unterschied feststellbar wäre.
 
Generell würde ich aber sagen, dass im Bereich uFT bis KB vermutlich mit ähnlichen Aufwand und Größe der Optiken auch kaum noch ein Unterschied feststellbar wäre.
Wenn dem so wäre, hätte längst jemand ein 25mm f/0.7 für mFT gebaut, und umgekehrt ein 90mm f/3.6 in Pancake-Größe für Kleinbild (als 'Äquivalent' zum 45/1.8 mFT).

Ich verstehe deinen Denkansatz, aber sowohl auf Seiten der Optik als auch der Elektronik ist er zu einfach gedacht.
 
Was du meinst sind (vermute ich) äqivalente Bedingungen, du hast das ziemlich kompliziert ausgedrückt.
Praxis
50mm Blende 3.6 und 800 ISO an KB
25mm Blende 1.8 und 200 ISO an mFT
Ergibt ein sehr ähnliches Ergebnis was Rauschen und Schärfentiefe betrifft!

Einschränkungen, die Darstellung von Lichtern kann sehr unterschiedlich ausfallen
links mFT Blende 2, recht KB mit Blende 4
Lichtervergleich mFT KB by daduda Wien, auf Flic

Nächstes "Problem", oft gibt es kein äqivalentes Objektiv
70-200 mm Blende 2.8 an KB bräuchte ein
35-100mm 1.4 an mFT

Und dann entspricht die Bildqulität bei mFT bei 200 ISO einem KB Sensor mit 800 ISO, immer wenn man mit dem KB Sensor zwischen 100 und 800 ISO fotografiert ist man also im Vorteil, das kann man auch bei Tageslichtbidern dann durchaus bei der Bearbeitung merken, wenn man den direkten Vergleich hat.
Perfekt, ja, das meinte ich. Genau, es gibt eben keine Objektive mit großer Blende für uFT soweit ich weiß. Sowas wie 200/2 oder 400/2.8 geht schlichtweg nicht, da es, wie Du ja richtig schreibst, kein 100/1 oder 200/1,4 gibt…
 
Die ganze Web-Site von DxO Mark ist überhaupt nicht nützlich für das, was sie vorgibt zu sein.
Das sehe ich nicht so, ich verstehe sehr wohl, was dort gemessen und veranstaltet wird. Natürlich werden da Sensoren gemessen.
Doch die Kamerabesitzer – aktuelle ebenso wie solche, die's noch werden wollen – fahren voll drauf ab.
Aber ob das die "Schuld" von DxO ist? Da kann man verschiedener Meinung sein. Ich finde es technisch durchaus angemessen und professionell. Wer da egal was draus macht, ist mir sowieso egal. Letztendlich gebe ich selbst gar nicht viel um Meßwerte, ich bin ein Mensch mit Augen und kein Computer mit Messelektronik. Mir ist sowieso egal, was DxO verbreitet. Mir reicht es vollkommen, wenn es mir gefällt.
 
...die Blendenzahl die „Wassermenge“ .....
Die Blendenzahl steuert nur die Wassermenge die der Rasen pro Quadratmeter abbekommt, also z.B. 5 cm hoch Wasser pro Quadratmeter (bei Blende 2 ;)) , das sind dann 50 Liter Wasser pro Quadratmeter.

Schließt man die Blende auf 2.8, würde jeder Quadratmeter z.B. nur 25 Liter abbekommen, bei Blende 1.4 100 Liter.

Rasen 1 hat 224,9 Quadratmeter (mFT) x 50Liter ergibt 11.470 Liter Wasser für den gesamten Rasen
Rasen 2 hat 864,0 Quadratmeter (KB) x 50 Liter ergibt 43.200 Liter Wasser für den gesamten Rasen
 
Perfekt, ja, das meinte ich. Genau, es gibt eben keine Objektive mit großer Blende für uFT soweit ich weiß. Sowas wie 200/2 oder 400/2.8 geht schlichtweg nicht, da es, wie Du ja richtig schreibst, kein 100/1 oder 200/1,4 gibt…

400/2.8 wären 143mm Frontdurchmesser. Mit Tubus ist man also bei 15cm. Wer will das bezahlen und schleppen? kann man ja gleich ein Teleskop ranschrauben.
 
Danke, aber die Analogie passt nicht, da nach meiner Vorstellung über die Blendenzahl die „Wassermenge“ vorgegeben ist. So bliebe beim größeren Rasen nur weniger Wasser pro Rasen.
Deine Vorstellung ist halt falsch... Die Blendenzahl ist ganz simpel Brennweite durch Eintrittspupillen-Durchmesser.. 50mm 1.8 an KB ~27.8mm Eintrittspupille, das vom Blickwinkel identische Objektiv an mft wäre dann 25mm 1.8 ~13,9mm
 
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