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Metz 45CT Stromversorgung: Selbstbau?

Blitzfolgezeit: mit Netzgerät
N20 4 Sek.
LG!

Hochvolteinkopplung wie bei canon ? dann ist der interne Wandler fein raus und jede Folgezeit wäre möglich
 
Natürlich nicht direkt mit dem Netz verbinden, sondern über einen Trenntrafo,
sonst liegt der Blitzschuhkontakt incl. Kamera je nach Polung des Netzsteckers auf Netzspannung (y) Das will man ja nicht.
Mein Vorschlag für die "echten" Bastler:
1:1 Netztrenntrafo über Vorwiderstand 1kOhm/25Watt an die AC-Einspeisekontakte des Metz 45 ct-1 anschließen.
Statt des Vorwiderstandes könnte man auch eine Glühbirne (10/15Watt) nehmen, die kann die Leistung ab und ist gut isoliert.
Sollte klappen, und mehr als die Netzspitzenspannung von 340V (bei 240V) kann es nicht werden.
Mit Energiesparlampen geht sowas nicht mehr! :mad:

Kann aber sein, dass der Thyristor im manuellen Modus dann nicht mehr bzw. erst im nächsten Nulldurchgang löscht, weil dann vom Netz dauerhaft Strom nachgeliefert wird. Wer's riskieren will: Vielleicht besser zuerst mit reduzierter Leistung bzw. einer Automatikblende testen, dann wird der Thyristor bzw. der Blitz ja gezielt abgeschaltet. Und zur Sicherheit ruhig noch eine Schmelzsicherung in die Zuleitung, mehr als 1A kann die Diode am Eingang nicht ab. Also besser mit 0.5 A oder weniger absichern.
Oder doch besser ganz sein lassen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm hm hm,

okay. =) Abgefahren sag ich einfach mal dazu.

Da das Moped also eh nicht mehr als 12A umsetzten kann verwerf ich mal meine Racing Pack Lösung wieder. Hätte mir eh nur 2200mah Packs zugelegt und dann bleib ich lieber bei den Eneloops, die bis zu 10A rauslassen und echte 2000mah Kapazität bereitstellen und die ich zur Not auch für andere Geräte nutzen kann.

Aber vielen Dank an Herrn Bastler, der mich zumindest schon mal wieder etwas schlauer gemacht hat. (y)

Wenn dir noch was einfällt um die Blitzfolgezeit zu reduzieren, ohne das Metz neu zu erfinden, dann immer her damit.

LG,

Strobe
 
Hallo,
die Eneloops sind eingetroffen :)
Für den Test habe ich sie mit einem Ansmann Digispeed4 nachgeladen,
was erstaunlicherweise doch noch gedauert hat, und sie dann in ein
fast nagelneues Batteriepack eingesetzt. An der Stelle, wo der Kondensator im Batterie-Pack angelötet ist, habe ich Tamiya-Stecker angelötet, so dass dieselben Messbedingungen wie mit dem Racing-Pack vorliegen.
Hier das Messergebnis:
Bild1 & 2: Der Strom zu Beginn des Nachladens liegt nur bei etwa 8 Ampere
Bild3: Spannungsverlauf: Die Eneloops brechen von 8,4 V Leerlauf auf etwa 6,2V zusammen. Etwa 1V niedriger als das Racing-pack.
Die Eneloops (im Batterie-Träger) haben also wie erwartet einen größeren Innenwiderstand.
Erstaunlicherweise beträgt die Ladezeit aber ebenfalls 6 Sekunden (im Rahmen der Messgenauigkeit mit einer Stoppuhr, so +-0.2 Sekunden)
Mögliche Erklärungen:
-Da der hohe Strom nur zu Beginn des Ladezyklus fließt, hat der größere Innenwiderstand der Eneloops auf die Ladezeit keinen signifikanten Einfluss.
-Der höhere Strom beim Racing-Pack bringt den Übertager stärker in die Sättigung und erzeugt einen größeren Spannungsabfall am Schalttransistor, so dass vor allem die Verlustleistung im Wandler größer wird, am Blitzkondensator davon aber nur wenig ankommt.
Viele Grüße!
 
Mhm... also nicht das ich deine Lösung mit dem Racing pack und der internen Verdratung anzweifeln will.... aber löte doch mal einen Tamyastecker in einen Batteriekorb in denen du die Bodenkontakte wie beim Akkukorb an den 7,2V Anschluss umgesteckt hast. Ich könnt schwören ich hätt irgendwo was von ladezeiten um 4 Sekunden gelesen.

Also nur um die Variante auch noch mal überprüft zu haben. Ansonsten cool, dass sich jemand mit Sachverstand auf die Art und Weise damit auseinandersetzt. Endlich mal ein paar Aussagen hinter denen mehr Gehalt steckt.

Vielen Dank,

Gerald
 
Hallo Gerald,
sorry, da habe ich mich vielleicht etwas kurz ausgedrückt:
Ich habe bei einem sehr gut erhaltenen Batteriekorb, der keinerlei Korrosion hat, die Abdeckung entfernt, und ein Tamiya-Kabel direkt mit den Kontakten des Batteriekorbs verlötet an der Stelle, an der der kleine Kondensator im Batteriekorb angelötet ist, damit dieser die Stromspitzen etwas dämpfen kann. Das ist aber glaube ich das, was Du auch meinst, oder?
Das blitzseitige Kabel geht direkt an den Wandler an den Pin, an den das gelbe Kabel geht, das ist laut Schaltplan der Anschluss, der an den Kontakt fürs Akkupack geht.
Mir ging es aber mehr um den direkten Vergleich Enenloop zu Racing-Pack, und den fand ich sehr aufschlussreich.
Es würde mich übrigens auch sehr interessieren, ob wirklich jemand bei einem 45CT1 nur 4 Sekunden Ladezeit nach einem manuellen Blitz hat.
Gelesen habe ich im Internet auch sehr viel;) Die späteren Varianten des 45er scheinen mir andere Wandlerschaltungen zu haben, mein 45ct4 pfeift wesentlich höhere Töne beim Laden;)
Viele Grüße!
Rolf

PS: Wenn ich das nächste mal den Blitz aufschraube, kontrolliere ich nochmal, ob es wirklich der Akku-Pin ist, jetzt will ich aber erstmal Fotos machen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ja bei den ganzen Gedanken die man an die Technik verliert, vergisst man schon mal, dass man ja eigentlich fotografieren wollte. Ich benutze 2x2 Ct-1er auf Stativen hinter 2 Refelexschirmen. Denen hab ich die hier im Forum beschriebene Leistungsregulierung durch ersetzen der Fotozelle verpasst. Klappt prima. Dadurch, dass ich zwei auf halber kraft verwende, halbiert sich der Ladezyklus. Außerdem erhält man eine gleichmäßigere Ausleuchtung und man kann das ganze auch einfach irgendwo mit Akkus in den Wald stellen. Zu Hause benutze ich die Netzteile. Einfach super die Metze.

LG!
 
Habe heute auch einen Batteriekorb umgebaut und einen Tamiyastecker angelötet. Anschließend zum Conrad und einen 3000mAh Racing Pack gekauft.
Aufgeladen, angesteckt und am CT1 und CT4 jeweils durch Tauschen des modifizierten Batteriekorbs getestet.

Erstaunlicherweise hat mein CT1 (altes Model mit Hochvoltspannung) eine Ladezeit von weniger als 0,5 Sek. bei einer Blitzfolge von 15 Stück. Danach kurze Ladezeit von 2-5 Sek. und dann gehts weiter :ugly:!
Beim CT4 sieht das nun ganz anders aus: Selbst auf 1/4-Leistung benötigt dieser immer 2-4 Sekunden zwischen jedem Blitz... :confused:
 
Erstaunlicherweise hat mein CT1 (altes Model mit Hochvoltspannung) eine Ladezeit von weniger als 0,5 Sek. bei einer Blitzfolge von 15 Stück. Danach kurze Ladezeit von 2-5 Sek. und dann gehts weiter :ugly:!

Sind alle 15 Bilder exakt gleich belichtet? der CT1 kann auch ausgelöst werden wenn der Kondensator nicht voll geladen ist. Durch die Messung der emittierten Lichtleistung konnte er das im Originalzustand kompensieren.
 
Hallo Phumindesign,
bist Du Dir sicher, dass der CT1 auf "M" steht und nicht auf einer der Automatikblenden? Ich besitze 3 CT1er und alle verhalten sich gleich...
 
Zuletzt bearbeitet:
in der pdf wird die belichtungsmessung des metz entfernt :confused:

btw.
es wäre gut das erste bild zu entfernen da es wie schon erwähnt lebensgefährlich ist die akkus so zu betreiben!

oh man

was ist das erste Bild und von was und wo

wenn wir hellsehen könnten würden wir Lotto spielen


genau wie andere im Thread, möchten Links einstellen und dann auf page, wo jeder ! selber einstellen kann ob er 10 oder 50 Beiträge pro page haben kann, wie soll das funktionieren ? wenn ich ein Link auf einen Beitrag brauche gibt es unterm # rechts oben im Beitrag, den Link :rolleyes:

meiner ist z.B. #52
 
Umbauen ist schon besser, auch wegen der Blitzfolgezeit!
Ich habe meinen 45ct4 Blitz so umgebaut, daß er an beiden Anschlüssen 7,2V erwartet: Blitz aufschrauben, Kabel vom 9V Anschluß durchtrennen und den alten 9V Anschlußpin mit dem 7,2 Volt Anschluß verbinden (abgeschnittenes Kabelende vom 9 VPin am 7,2VPin anlöten), fertig.
Vorteil:
-Bei Verwendung mehrer Batteriepacks nur ein Umbau nötig
-Vielleicht einfacher als abdecken/umlegen am Batteriepack
Nachteil:
-Keine Batterien mehr verwendbar (Überspannung)

Vorsicht! Vor Öffnen des Geräts unbedingt Kondensator entladen (aufladen-Energiequelle ausbauen-auf M volle Leistung abblitzen) wegen Hochspannung!


Habe auch einen Metz 45 CT3 - umbau nach der Anleitung von Wanderdüne hatt 10 Minuten gedauert und es funktioniert einwandfrei :).

Nutze ihn an meiner FZ 50 und Pentax K200D ohne Probleme.

Vielen Dank für den Tip hab mich immer gewundert warum meine Accus im Batteriekorb so schnell runter waren.

VG. Henry
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte einen 45 CT-1 auch umgebaut, die folgezeit war so gut wie die selbe mit eneloops, die leitzahl nur minimal schlechter, abgesehen davon, hätte ich keine batterien mehr verwenden können.

hab das ganze wieder zurückgebaut.
 
in der pdf wird die belichtungsmessung des metz entfernt :confused:

btw.
@mods
es wäre gut das erste bild zu entfernen da es wie schon erwähnt lebensgefährlich ist die akkus so zu betreiben!


Jo, da wird die Fotodiode entfernt. Der Regeler setzt genau an der Stelle an. Über diesen lassen sich die Wiederstände die die Diode sonst an den metz sendet manuell einstellen und sich der Blitz so kontrollieren. Funktioniert ausgezeichnet.

Wenn man sich davor streubt die Diode rauszunehmen kann man die Diode auch drin lassen und einen Schalter einsetzen, der zwischen Steuerung und Diode hin und herschlatet. Je nach bedarf. Hab ich so gemacht.

LG,

Strobe
 
gefällt mir gut ;)

meinst du man kann auch mit einfachen mitteln einen normalen ungesteurten blitz "regeln" ?

ich hätte hier einen von porst der perfekt wäre allerdings immer mit voller leistung blitzt, mir wäre aber eine regelung lieber da ich fast nie die volle benötige.
 
Der Thread ist alt, dennoch möchte ich für die Nachwelt meine Erkenntnis festhalten:

In meinem CT-4 sind die beiden Kontakte für 7,2V bzw. 9V galvanisch laut Durchgangsprüfer miteinander verbunden. Mit anderen Worten: Das Wechseln der Anschlüsse ist Voodoo. Das Gerät funktioniert einwandfrei mit Nimh-Akkus, benötigt natürlich entsprechend länger zur Kondensatoraufladung. Das hängt aber vor allem am Strom, den die Akkus kurzfristig liefern können - mein Blitz zieht bis zu 10A, wenn man ihn lässt (RC-Akkupack).

Aber wer gerne den beschriebenen "Umbau" durchführen möchte, der soll damit glücklich werden... ;)
 
Warum frickelt ihr eigentlich mit dem Batteriekorb?

Ihr habt doch links, kurz unter dem Kopf den Anschluss für das/ein Powerpack.
Den viereckigen Stecker kann man doch leicht "nachempfinden"
Bei den anderen 45ern sieht es genauso aus
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem CT-4 sind die beiden Kontakte für 7,2V bzw. 9V galvanisch laut Durchgangsprüfer miteinander verbunden. Mit anderen Worten: Das Wechseln der Anschlüsse ist Voodoo.

Hallo

Da es in der Elektronik auch Sachen gibt, die man nicht mit einem Durchgangsprüfer ermitteln kann, sind solche Aussage einfach manchmal Käse. Metz hat für die unterschiedlichen Spannungen verschiedene Abgriffe im Transformator für die Hochspannungserzeugung, damit die Hochspannung auch mit Akkus einigermaßen der entspricht, die man mit Batterien erreicht.

@EchoRomeo
Der Stecker ist meines Wissens nicht nur für das Powerpack, sondern für auch das N20 Netzteil, das hier mit 350V einspeist. Der Stecker ist beim 45CT1 noch 2-polig und bei allen späteren 45ern dann 3polig. Dann werden da 350V und 18V mit dem N22a/N23 Netzteil eingespeist. Mit ca. 250 Euro ist so ein Powerpack aber auch nicht gerade ein Schnäppchen.

Gruß Ulf
 
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