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Messer fotgorafie

Hätte ich mir schon denken können, dass der Chef mitliest. ;)

für mich war es>>> Honigschlecken :top::top::top: der Tiroler Berghonig natürlich
Die Bienen benötigen bei uns natürlich Steigeisen. :D

ja...für Butterbrotpapier recht ordentlich :top::D:p
Mfg gpo
Für Stullen-Papier durchaus brauchbar ..jup. :D Mir gefällt die Einspiegelung der Papierstruktur nicht ...leider war kein Transparent-/Pauspapier in Reichweite. Im Studio greife ich natürlich zu Translum bzw. Tough Frost. Kontrastlicht für das Holz fehlt auch ...wie gesagt ..nur eine kleine Fingerübung vorm Schlafengehen. :)

Wie es geht wurde von gpo und TheRaven schon erklärt (Flächenleuchte/Scrim für die Klinge und hartes Licht für den Holzgriff)...dann mach mal lieber TO. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
...falls sich wer wundert :lol:
kein neues Messer mit Holzgriff in Reichweite (nur öder Kunststoff) -> Parmesanmesser muss also herhalten
Blick in den Kühlschrank -> kein Parmesan mehr da -> Knäckebrot mit Käse und Kürbiskernen muss für den Hintergrund herhalten


Haste Fotoknetet hinterlegt oder musste das so halten...:rolleyes:
 
Danke das Ihr noch immer eure Ideen zur schau stellt und mir tipps gebt... ein paar Fragen zu dem foto:

1. Wie hast du es hinbekommen, dass sich in der Messerklinge nicht der obere Bereich deines Zimmer spiegelt(oder ist das ein leerer Raum?)

2. Was hast du als Untergrund(unter dem Holzbrett verwendet)

3. Was n' das für eine Taschenlampe... meine Taschenlampe kann solch einen Bereich nicht mal gleichmäßig ausleuchten und hat nebenbei einen Schwarzen Ring im Leuchtbereich, sowie einen schwarzen Punkt in der Mite des Leuchtbereichs...(sollt mal im nächsten Baumarkt eine andereKamera kaufen)

4. Wär hielt die Taschenlampe, währenddessen du die Kamera + Objekt "gerade" richtest.
 
Echt interessanter Thread. Man lernt eine Menge über Licht in der Produktfotografie. Was ich mich allerdings seit Seite 4 frage: Glaubt ihr ehrlich, es interessiert einen Kunden im Shop ob sich die Textur von Butterbrotpapier auf einen Holzgriff auswirkt? Oder ähnliche Kleinigkeiten? :rolleyes:
 
Den Kunden interessiert sicher nicht, wie das Bild technisch gemacht wurde. Entscheidend ist, ob das Bild den Kunden intuitiv anspricht, oder nicht. Da entscheiden evtl. schon winzige Unterschiede, ob der Kunde spontan das Produkt annimmt oder ablehnt.
 
Was ich mich allerdings seit Seite 4 frage: Glaubt ihr ehrlich, es interessiert einen Kunden im Shop ob sich die Textur von Butterbrotpapier auf einen Holzgriff auswirkt? Oder ähnliche Kleinigkeiten? :rolleyes:

Seite 4? Seite 6 meinst wohl. :D Es geht um die Textur des Butterbrotpapiers in der Klinge und NICHT im Holzgriff. Die Klinge, in diesem Fall hochpoliert, ist ja ein Spiegel und gibt diese Textur 1:1 wieder. Das einspiegeln von Lichtquellen ist in der Produktfotografie keine Kleinigkeiten sondern schlicht Basics die sitzen müssen. Ich denke mir immer, dass solche Informationen, selbst für Laien, höchst interessant sind und wer meint diese nicht zu brauchen, kann ja einfach drüber lesen. :evil:

Zurück zum TO jumbo125 ...

Deine Fragen zeigen, woher der Wind weht. ;)

1. Wie hast du es hinbekommen, dass sich in der Messerklinge nicht der obere Bereich deines Zimmer spiegelt(oder ist das ein leerer Raum?)
Was meinst du wohl bedeutet der Satz "Mir gefällt die Einspiegelung der Papierstruktur nicht ..."? Was spiegelt sich in der Klinge? Richtig! Das Stullen-Papier. Man sieht also nicht die Klinge selbst, sondern eine Reflexion der Lichtquelle. :top:

2. Was hast du als Untergrund(unter dem Holzbrett verwendet)
Kopierpapier vom Libro.

. Was n' das für eine Taschenlampe. ...(sollt mal im nächsten Baumarkt eine andereKamera kaufen)
Ob es eine gute Idee ist, im nächsten Baumarkt eine andere Kamera zu kaufen? ;) Schlag dir die Taschenlampe aus dem Kopf. Was ich damit zeigen wollte ist (wie gpo bereits richtig erwähnte) ...wer Ahnung vom Licht machen hat, kann das mit einem Teelicht oder einer Taschenlampe wo andere mit teuren Blitz-Anlagen versagen. :D

4. Wär hielt die Taschenlampe, währenddessen du die Kamera + Objekt "gerade" richtest.
Die hab ich selbst gehalten. :) Die Kamera war am Stativ ...wo sonst?

Also ...

Du hast mehrere Messer die alle gleich gut abgebildet werden sollen. Wäre es der Fall (eher unwahrscheinlich), dass du ein/zwei Messer lieber verkaufen möchtest als den Rest (höhere Gewinnspanne) könntest du diese schöner ausleuchten. :evil: Gleiches Recht für alle Messer würde ich aber sagen. Aus diesem Grund fällt die Taschenlampen-Methode weg, da diese keine reproduzierbaren Ergebnisse liefert. Es bleibt also grob Heiß- oder Blitzlicht. Um gezielte Einspiegelungen zu setzen, ist ein Einstelllicht/Pilotlicht beim Blitz von sehr großem Vorteil. Ich höre schon wieder die Rufe "Der Typ hat keine Ahnung! Nimm doch einen 5 Euro Aufsteckblitz aus der Bucht!" :evil: Bei Heißlicht -> Fresnel (ARRI) Scheinwerfer.

Wie bereits erwähnt, sollten zumindest zwei Lichtquellen zum Einsatz kommen. Die Klinge verlangt eine Flächenleuchte (welche sich darin widerspiegelt), der Holzgriff hingegen ein hartes Licht für Struktur.

Bei weiteren Fragen kannst mir auch gerne eine PN schicken. :top:
 
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Seite 4? Seite 6 meinst wohl. :D Es geht um die Textur des Butterbrotpapiers in der Klinge und NICHT im Holzgriff. Die Klinge, in diesem Fall hochpoliert, ist ja ein Spiegel und gibt diese Textur 1:1 wieder. Das einspiegeln von Lichtquellen ist in der Produktfotografie keine Kleinigkeiten sondern schlicht Basics die sitzen müssen. Ich denke mir immer, dass solche Informationen, selbst für Laien, höchst interessant sind und wer meint diese nicht zu brauchen, kann ja einfach drüber lesen. :evil:

Nein, ich meine schon Seite 4. Ab da geht es um Nuancen bei denen ich lediglich einen Mix aus den Tips zur Klinge und zur Maserung des Holzes zusammengeworfen habe. Natürlich sind die Tips von euch höchst interessant und ich freue mich auch, daß ihr diese weitergebt.

Ich wollte lediglich zu bedenken geben, daß Aufwand und Nutzen hier vieleicht etwas auseinanderlaufen. Nicht generell, aber möglicherweise im speziellen Bedürfniss des TE. Der ist zwar der Überzeugung, daß das letzte Quentchen Perfektioin über den Verkauf der Messer entscheiden kann. Nur weis ich eben, daß dem nicht so ist.
 
Nur weis ich eben, daß dem nicht so ist

Bist Du da so sicher? Gerade bei der Produktfotografie geht es doch darum, sich von der Konkurenz abzuheben. Oft ist es eben gerade das letzte Quäntchen, welches hier die Kaufentscheidung beeinflusst.
Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob z.B. eine Messerklinge wie billiges Blech aussieht, oder wie hochwertiger Stahl, oder ob ein Holzgriff im Foto wie billiges Plastik rüberkommt.
Der Kunde hat eben nicht die Möglichkeit, das Objekt in die Hand zu nehmen, umso mehr ist es entscheidend, wie gut es gelingt, den Ausfall der haptischen Wahrnehmung durch den optischen Reiz zu ersetzen.
 
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