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Merkwürdigkeiten des Blitzumbaus auf manuelle Leistung - wer weiß weiter?

Nikon-Ai Fan

Themenersteller
Hallo, ich habe da mal eine Frage an diejenigen, die schon öfters Blitze auf manuelle Leistungseinstellung umgerüstet haben. Ich habe einem Metz 36 C-2 den Lichtmesser entfernt und anschließend die Leistung über Widerstände am Steckbrett vom Elektrobaukasten gesteuert. Klappte mit folgenden Werten wunderbar: 440kOhm=1/1 Leistung, 220kO=1/2, 110kO=1/4 usw., Reihe runter bis 1/16. Wie gesagt, klappte bestens.
Um den Baukasten einzusparen, habe ich die Widerstände dann an einen Stufenschalter gelötet. Plötzlich blitzt der Blitz immer volle Leistung, erst bei der kleinsten (müsste 1/16 sein) geht er dann ca. eine Leistungsstufe runter.
Den Schalter habe ich mit den Widerständen durchgemessen, das stimmt eigentlich wie es soll. Aber warum klappt's am Steckbrett und am Schalter nicht?
Danke für sachdienliche Hinweise.
 
Hallo

Da gibt es keinen Grund, warum das dann mit Schalter statt Steckbrett nicht gehen sollte. Hast Du das mit dem Steckbrett nach dem "Schalter-Versuch" noch mal versucht, ob dann wieder die teilleistungen möglich sind ?
Nicht das da ein anderer Fehler vorliegt.

Gruß Ulf
 
Deswegen wundere ih mich ja :confused: Nochmal Steckbrett habe ich bis jetzt noch nicht probiert, aber werde es wohl mal machen. Dann darf ich alles nochmal auseinanderlöten :grumble: aber vielleicht hilft es ja.
 
Mal ganz wild in die Glaskugel geschaut - könnte es sein, dass der Stufenschalter bei der doch recht hohen Spannung "übersprungen" werden könnte?
 
ansonsten wäre noch die Möglichkeit einfach den Stufenschalter ausbauen und man die einzelnen Widerstandswerte messen also, ob das denn wirklich dann 440, 220 usw. kOhm sind, nicht das der Schalter oder die Lötstelle irgendwo den Widerstand extrem erhöhen
 
Danke Ulf :top:
Der Schalter ist iirc bis 125V ausgelegt, wenn die Steuerungselektronik wohl noch im Niederspannungsteil sitzt dürfte das reichen.
Ich hatte allerdings mal gelesen, dass auch manche einfachen Blitze anstelle das Fotowiderstandes eine Diode oder einen Transistor verwenden würden, wobei diese nicht mit Widerständen ersetzen könnten. Daher eigentlich meine Frage, ob da jemand was genaueres weiß. Dann wäre es allerdings immernoch genauso fragwürdig, wieso es mal so klappt und so dann nicht :confused:
 
Da konnte was dran sein - viele ältere "Computerblitze" verwenden eine Thyristorregelung, und dieses Bauelement lässt sich u.U. schaltungstechnisch nicht einfach durch simple Widerstände / eine Widerstandskaskade ersetzen.

Gruß, Graukater
 
Wieso baut man eigentlich einen Blitz auf manuelle Leistungsabgabe um? Der Aufwand steht doch in keinem Verhältnis, meinen Metz 40 MZ-3i kann man auch im manuellen Modus fahren, da muß dann gar nichts umgebaut werden und der Blitz hat ganz 67€ gekostet, kauft man ein kleineres Modell, kommt man bestimmt mit 40€ hin.
 
Das Problem ist, dass die kleinen/einfachen Modelle im Modus "manuell" aber meist nur die volle Blitzleistung abgeben und keine Teilstufen bieten. So abwegig ist die Idee gar nicht, bei einem Modell mit Fotowiderstand diesen einfach durch diskrete Werte zu ersetzen.

Gruß, Graukater
 
Warum man die umbaut? Z.B. weil man sie rumliegen hat und ihrem Dasein so einen neuen Sinn gibt. Außerdem hätte ich mir für 67€ fünf von diesen Teilen kaufen können. Inklusive Umbauteile.
Blöde Sache mit dem Thyristor, vor allem weil der 36C-2 ein relativ aktuelles Modell ist, das man zumindest letztes Jahr noch neu von Metz (also nicht als Ladenhüter von zwielichtigen Elektrogeschäften) beziehen konnte. Gibt es da eine Methode, die trotzdem zu Regeln?

PS. Es gibt verschiedene Modelle vom Metz 36. Der C-2 ist der billige Automatikblitz ohne TTL und kann tatsächlich nur A und M/Full.
 
Ich bin da auch kein Spezialist - und rätsele außerdem noch, warum es dann bei Deinem Steckbrett-Experiment funktioniert hat und jetzt nicht mehr... Hast Du dazu nochmal eine Gegenprobe gemacht?

Gruß, Graukater
 
Holzwurm, danke für den Link. Der SCA-Umbau nützt beim C-2 nichts, der hat das nicht. Allerdings hat folgende Bemerkung mein Interesse geweckt:
schubbser schrieb:
Unter Umständen funktioniert die Sache mit einem Poti aber trotzdem, wenn man wüsste in welchem "Modus" die Diode betrieben wird.
weiß dazu jemand was genaueres oder kennt da jemand einen Link? Sonst muss ich schubbser mal nerven :o
 
Aber besser einen für 67 € gekauft und der funktioniert, als 5 Blitze die nicht so funktionieren wie Du es gern hättest und eine kaputte Kamera, weil man durch den unsachgemäßen Umbau die Elektronik der Kamera zerstört hat.

Schon mal überlegt warum die Blitzgeräte so günstig waren?
 
Aber besser einen für 67 € gekauft

Hi Tänzer^^
Wir sind hier in der Bastelecke! Kaufen kann ja Jeder, schon mal dran gedacht, daß selber machen einfach Spass machen kann? Probleme tauchen auf, um gelöst zu werden.
Das geht zwar oft auch mit dem Scheckbuch, aber mit bissl Hirnschmalz, Hammer und Lötkolben isses eben für den Einen oder Anderen viel reizvoller :lol:
 
Das kann man machen wenn man genügend Sachverstand hat und genau weiß was man tut, sonst kauft man sich lieber etwas was funktioniert und die Kamera nicht ruiniert

Viel Spaß noch beim Basteln und einen schönen Sonntag!
 
Das Problem mit dem Ruinieren haben doch vor allem Canonisten - meine Nikons halten bis 250V aus :evil:
Und wenn du keinen Lösungsansatz außer "was anderes kaufen" hast, dann erspare uns bitte das OT. Kaufberatung ist ein anderer Thread.
Auf die Bemerkung mit dem Sachverstand gehe ich mal nicht weiter ein - Löten kann ich garnicht mal so schlecht, aber welche spezielle (mikroelektronische) Schaltung nun in diesem speziellen Blitz drin ist, kann man vorher nicht riechen. In vielen älteren Blitzen stecken die neueren, umbaubaren Schaltungen drin als in meinem (eigentlich aktuellen) Modell, so dass diese Schwierigkeiten nicht zwangsläufig zu erwarten waren.
Sobald ich in den nächsten Tagen mal mehr Zeit habe, werde ich alles noch mal auseinander nehmen und durchmessen und testweise auch mal in Variationen zusammenstecken (versch. Widerstände dazu/weg etc.), Ursachen eingrenzen.
 
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