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µFT Meinung zum 4:3 Format nach Umstieg

Ich hab lange Zeit klassische analoge DSLRs benutzt und auch
selbst entwickelt.
3:2,...war eben so, ändern konnte ich es eh nicht.
Dann folgten viele Jahre 1:1 (6x6) was ich auch selbst entwickelt habe.
Je nach Motiv habe habe ich es quadratisch belassen, oder aufs
rechteckige Papier füllend positioniert. War halt so.

In der letzten Zeit der DSLR habe ich bemerkt das ich in
Lightroom das 4:3 Format gewählt habe, weil es bei vielen Motiven
harmonisch war.
Auf Bildschirmen finde ich 3:2 hochkant nahezu unerträglich.

Ich mochte erst das 4:3 Format und hab mir dann die 4:3 Kamera beschafft.
Ich schliesse aber auch nicht aus wieder 3:2 als System zu besitzen..

Gruss, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolle Diskussion hier.

Ich habe lange Jahre selber entwickelt und wurde mit dem Handtuch 24x36 nicht recht glücklich. Bei 30 x 40 cm war immer etwas wegzuschneiden. Ab der E-3 war die Welt für mich wieder in Ordnung. Ein 30 x 40 cm in einem 50 x 60 cm Passepartout ist doch eine feine Sache.

Wünsche euch gutes Licht.
rudolf
 
Ich habe auf 16:9 umgestellt ;)

Bei meinem Umstieg von KB (Film, nicht DSLR) auf digitale Fotografie war das 4:3-Bildformat nicht bei den Kameras, sondern auch bei den Ausgabemedien (Monitor, Röhren-TV, DVD) noch weit verbreitet und deshalb für mich auch nicht gewöhnungsbedürftig. Mittlerweile nutze ich für die Bildbetrachtung überwiegend das 16:9-Format

Also ich weiß nicht, ich nutze grundsätzlich das Bildformat, dass mir für das jeweilige Motiv am geeignetsten erscheint. Auf welchen Sichtgeräten das ganze dann evtl. betrachtet wird, ist doch vollkommen sekundär und auch überhaupt nicht vorhersehbar... 16:9 ist allerdings doch eher ein Spezialfall und eignet sich allenfalls für UWW. Habe auch noch niemanden gesehen, der sich für Hochformataufnahmen den Bildschirm zurecht dreht.
 
Also ich weiß nicht, ich nutze grundsätzlich das Bildformat, das mir für das jeweilige Motiv am geeignetsten erscheint. Auf welchen Sichtgeräten das ganze dann evtl. betrachtet wird, ist doch vollkommen sekundär und auch überhaupt nicht vorhersehbar... 16:9 ist allerdings doch eher ein Spezialfall und eignet sich allenfalls für UWW. Habe auch noch niemanden gesehen, der sich für Hochformataufnahmen den Bildschirm zurecht dreht.

...:)hast mich noch nicht gesehn - ein flinker 90° Dreh,und schon ist das Portrait
im 4/3 Hochformat "full screen" auf meinem ollen Eizo zu sehn - so macht das Ankucken von HF-Aufnahmen auch Spass...;)
ansonsten find ich auch die Aufnahmen die beschnitten sind,auf meinem 4/3 Bildschirm alles andere als unansehnlich...Tip von mir:den Bildschirmhintergrund auf "Neutral Grau" einstellen,sowohl im Bildbetrachtungsprogramm als auch auf dem Dektop...schont die Augen,und ermöglicht nach meiner Erfahrung eine neutralere Beurteilung der Farben
 
Was mich aber mehr interessiert ist, ob Ihr Euch an das 4:3 Format generell gewöhnt habt nach dem Umstieg von dslr oder eher das Format wieder auf 3:2eingestellt habt mit den Qualitätseinbussen?
Ich war ein Verfechter von 3:2, zur Zeit fotografiere ich überwiegend in 4:3 und entwickle meine Raw-Bilder standartisiert in 3:2. Klingt gleich? Es fühlt sich aber freier an.
1.) Weil ich den 3:2 Rahmen vor der Konvertierung zu Jpg noch verschieben kann.
2.) Mit 4:3 mache ich wieder deutlich! mehr Hochformate, auch Portraits gehen für mich irgendwie besser (Hochformat 3:2 ist mir zu schmal; 3:2 Querformat produziert viel Hintergund und lenkt mich bereits beim fotografieren ab, will ja alles gestaltet werden ...).
3.) Ich bin im Kopf irgendwie flexibler.:D 5:7 und 1:1 sind jetzt auch mehr ...

16:9 ist bei mir allerdings eine absolute Außnahme, nehme ich nur wenn diesem Beschnitt ausschließlich langweiliger Himmel und Gras zum Opfer fällt.

Letztlich ist das Format bezüglich der Auflöung aber nicht ausschlaggebend, weil die Auflösung bei 16MP auch reicht wenn man aus 3:2 Querformat ein Hochformat ausschneidet. Wirklich scharfe 6MP sind genug für A3, ungleichmäßige Schärfe (also Randunschärfe) fällt mir deutlich! negativer auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im übrigen war das ursprüngliche Kinoformat 4:3, 16:9 (und breiter) wurde auf Grund von Projektionsproblemen gewählt, erwies sich allerdings für einen normalsichtigen Menschen als angenehmer. Ich mag 21:9.

Da ich von 1:1 Format kommend, über 3:2 bei 4:3 gelandet bin und eh dazu neige deutlich mehr im Hochformat zu fotografieren, finde ich 4:3 vom Prinzip her besser. Letztendlich sollte aber das Motiv das Format bestimmt, eine Frau vor einem Kreis als Hintergrund würde ich z.B. 1:1 abbilden. Aber warum in Grenzen denken? :)
 
Ich kann gar nicht sagen, welches Format "besser" ist. Die Diskussion ist doch absurd, da ich kaum ein Portrait mit 16:9 aufnehmen werde. Das Format muss doch zu dem Motiv passen. Also wähle ich immer das entsprechende Format für das jeweilige Motiv aus.

Da ich häufig Landschaften fotografiere und 16:9 oder 16:10 oftmals besser passen, beschneide ich viele meiner Fotos auf 16:9 oder 16:10. Bei Portraits passt dieses Format seltener.

Pauschal 16:9 oder 4:3 besser zu finden, finde ich sehr eigenartig... Als ob das Format ansich bessere oder schlechtere Bilder erzeugt. Motivabhängig wählen macht doch wesentlich mehr Sinn. Und wenn's ein Panoram ist, kann es bei mir auch schon mal 64:9 bedeuten ;)
 
Ich war erst auch etwas irritiert ob des neuen Formats.
Mittlerweile kommt mir aber das 3:2 Format eigenartig vor, wenn ich alte Bilder betrachte.
Ich habe eigentlich relativ schnell umgewöhnt und komme mit 4:3 sehr gut klar.
Gerade für Portraitaufnahmen finde ich es das geeignetere Format.
 
Für mich ist eigentlich das Ausgabeformat das Wichtigere. Da printe ich gerne 30x40, 40x50 oder sogar 50x60. Und 2:3 im Hochformat habe ich wohl noch nie benutzt. Gut - gerade im Landschaftsbereich kommt auch immer mal wieder ein Panoramaformat wie 16:9 vor. Das ist bei mir aber die Ausnahme und wird dann auch eher als Panorama fotografiert. Insofern ist für mich 4:3 ein besserer Kompromiss, als 3:2.

Gruß

Hans
 
wenn ich meine APS-C 20Mpix in 4:3 beschneide (was ich tatsächlich auch nur bei wenigen Hochkantaufnahmen mache) habe ich resultierend immer noch eine mFT Fläche und Auflösung übrig

Na klar, nur macht es wohl wenig Sinn, verschiedene Auflösungen zu vergleichen - es geht schließlich ums Format. Sonst käme doch eh nur Mittelfomat mit 60Mpix infrage (höchstens noch der KB-Sensor von Sony und Nikon).

Gruß

Hans
 
Im übrigen war das ursprüngliche Kinoformat 4:3, 16:9 (und breiter) wurde auf Grund von Projektionsproblemen gewählt, erwies sich allerdings für einen normalsichtigen Menschen als angenehmer.

Hier muss ich einmal kurz klugscheixxen. Das Breitbild im Kino wurde nicht aus Projektionsgründen gewählt, sondern einzig weil der Fernseher dem Kino soviel Konkurenz gemacht hat, das die Kinos ein neues Alleinstellungsmerkmal brauchten. Das ganze hat sogar anfangs massive Projektionsprobleme Verursacht, unter anderem deshalb gibt es soviele verschiedene Breitbild Formate. Heutzutage wiederholt sich die Geschichte mit 3D Filmen-auch das ist primär ein Versuch die Leute weiterhin ins Kino zu holen.
16:9 ist übrigends eine moderne Erfindung, die als Kompromiss zwischen TV & Kino Format entwickelt wurde und kein "natives" Format.

Ich kann dieses Video zu dem Thema Aspect ratio sehr empfehlen, ist zwar auf Kino bezogen, aber sehr trotzdem spannend:
http://vimeo.com/68830569

Für mich ist das 4:3 Format für Fotos der ideale Kompromiss, es war auch einer der Gründe warum ich zu FT&mFT gegriffen habe.
Einzig das es beim Drogeriemarkt die kleinen Abzüge nicht in 4:3 gibt nervt mich manchmal :rolleyes:
 
Hier muss ich einmal kurz klugscheixxen. Das Breitbild im Kino wurde nicht aus Projektionsgründen gewählt, sondern einzig weil der Fernseher dem Kino soviel Konkurenz gemacht hat, das die Kinos ein neues Alleinstellungsmerkmal brauchten

Es gab noch einen weiteren wirtschaftlichen Grund: In ein breites Kino passen mehr Leute.
 
Mir geht's wie einigen anderen hier: fürs Hochformat nehme ich gerne 4:3, für Querformat finde ich 3:2 besser. Nicht nur meine eigenen Bildern wirken auf mich bei Querformat in 4:3 etwas langweilig.

Ich bin nicht umgestiegen, sondern nutze neben Canon DSLRs eine Canon G10 und neuerdings eine Olympus E-PL5.
 
Hallo !
Alltägliches - 3/2
Landschaft - oft 16/9 doch meist 2/3
Portrait(sehr selten) - 4/3 aber nur Hochformat
Bitte, bitte gebt uns den Multiformatsensor wieder.......egal wer ihn einbaut, er hat große Chancen dass ich Kunde werde.
Ciao Ratzinger
 
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