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µFT Meinung zum 4:3 Format nach Umstieg

Bitte, bitte gebt uns den Multiformatsensor wieder.......egal wer ihn einbaut, er hat große Chancen dass ich Kunde werde.
Ciao Ratzinger

Panasonic baut ihn aus, Canon baut ihn 5 Jahr später nach ;)
http://www.digitalkamera.de/Meldung...ark_II_mit_neu_gestaltetem_Gehaeuse/8753.aspx
 
Ich wähle das Format was zu meiner Bildkomposition passt - hinterher beim entwickeln. Alle andere finde ich reichlich "beschränkt". Wahrscheinlch der Grund für viele eintönige Bilder, die nach dem Motto aufgenommen wurde: Das ist aber das Sensorformat....
Für Landschaften gehe ich auch mal gerne bis auf 3:1 dann aber oft als Hochformatpano, und da ist 4:3 gar nicht so schlecht. Für Tiere und Makro verwende ich meistens irgendwas um 4:3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere (JPEG und RAW parallel) immer in 4:3. Manchmal schneide ich dann (für größere Ausdrucke oder Fotobücher) zurecht, aber da gehe ich beim Fotobuch eher nach dem Platzangebot als nach dem Format vor. Ich achte beim Fotografieren darauf, dass ich das Format sinnvoll nutze, also bleibe ich in der Entwicklung (und/oder beim Druck) meist auch bei 4:3.

Ich habe mich an 4:3 gewöhnt, zu Beginn (2009) habe ich noch darüber nachgedacht, mache ich aber schon lange nicht mehr. Ab und zu ertappe ich mich dabei, wie mir das 3:2-Format nicht gefällt, vor allem bei Portraits.

Letztlich sehe ich das Ganze unemotional: Ich fotografiere mit (µ)FT, also nutze ich dessen Format. Würde ich mit APS-C fotografieren, würde ich vermutlich in 3:2 fotografieren.
 
Hab nen Eizo CG Monitor, der hat 4:3, das ist ideal.
Zudem hat man mehr vom Bild. :top:
Und zurechtschnibbeln kann man immer noch in Lightroom.
 
Ich wähle das Format was zu meiner Bildkomposition passt - hinterher beim entwickeln...
Ich mach das auch so und verwende als Formate 1:1, 4:3, 3:2 und selten 16:9. Das habe ich schon immer gemacht, auch vor µFT.
Die Auflösung der heutigen Kameras reichen für einen solchen Beschnitt
immer aus,

Grusz
Horst
 
Ich bin zwar kein Umsteiger, aber dieser Thread hat mich an meine lange schwehlende Idee erinnert, eine Statistik über unsere Fotos zu erstellen. Die gibt's hier. Daher: danke.

6:6 = 1.00: 5 %
7:6 = 1.17: 3 %
6:5 = 1.2: 4 %
5:4 = 1.25: 4 %
4:3 = 1.33: 44 %
7:5 = 1.4: 1 %
3:2 = 1.5: 28 %
16:9 = 1.78: 11 %

29 % Hochformat- und 71 % Querformat-Fotos

Viele Grüße,
Alex
 
Auf welchen Sichtgeräten das ganze dann evtl. betrachtet wird, ist doch vollkommen sekundär und auch überhaupt nicht vorhersehbar...
Nun ja, in dieser Hinsicht bin ich vollkommen anderer Meinung: eine optimale Bildgestaltung bei der Aufnahme ist nur im Hinblick auf das spätere Ausgabe-/Präsentationsformat möglich. Insofern sollte man schon bei der Aufnahme wissen, für welchen Zweck und welches Ausgabeformat das Bild gemacht werden soll. Wenn ich auch den größten Teil meiner Bilder für die Präsentation im 16:9-Format mache, gibt es aber immer noch Ausnahmen für andere Anwendungsfälle wie z.B. Fotobücher, Kalender oder Ausdrucke für Wandbilder. Ein Formatwechsel oder die Verwendung von Hoch- und Querformat kann in Fotobüchern durchaus abwechslungsreich und sinnvoll sein, verbietet sich aber m. M. n. für Diashows bzw. Präsentationen auf einem Bildschirm, weil es zu einer gewissen Unruhe in der Bildfolge führt.
 
Bitte, bitte gebt uns den Multiformatsensor wieder.......
Zur Veranschaulichung mal eine kleine Grafik von mir im Anhang.
Die Legende dazu:
schwarzer Kreis: Bildkreisdurchmesser
schwarzes Rechteck: Bildformat 4:3 und Sensorgröße eines normalen 4:3-Sensors
rot gestrichelt: 3:2 Bildformat mit einem normalen Sensor
blau gestrichelt: 16:9 Bildformat mit einem normalen Sensor
rote Punkt-Strich-Linie: 3:2 Bildformat mit einem Multiaspektsensor
blaue Punkt-Strich-Linie: 16:9 Bildformat mit einem Multiaspektsensor
grün gepunktet: Größe des Multiaspektsensors
Die Größenverhältnisse sind maßstabsgetreu und beziehen sich auf µFT-Kameras mit normalen FT-Sensor und den Sensor der GH2.

Der Multiformatsensor bringt eigentlich nur dann einen Vorteil, wenn man den größtmöglichen Bildwinkel auch bei den Seitenverhältnissen 3:2 und 16:9 ausnutzen möchte. Beim quadratischen Bildformat wird jeweils auf die maximale Bildhöhe beschnitten, die in beiden Fällen gleich ist.
Hoffentlich hält meine GH2 noch lange durch ... ;)
 

Anhänge

Nun ja, in dieser Hinsicht bin ich vollkommen anderer Meinung: eine optimale Bildgestaltung bei der Aufnahme ist nur im Hinblick auf das spätere Ausgabe-/Präsentationsformat möglich.
Solange das Ausgabeformat flexibel bleibt sicherlich. Wenn das allerdings bereits fest steht, wirds meist suboptimal...
 
Für mich bestimmt das Bild das Format und nicht der Sensor. Ich nutzte alle denkbaren Seitenverhältnisse. Sehr gerne auch 1:1.

Für meinen Geschmack lassen die meisten zu viel stehen, was nicht zum Bild gehört. Also, schneidet den Mist weg, wenn das Photo schon nicht optimal ist. :D
 
Als Panasonic den Multiformat rausbrachte, dachte ich auch: welcher genialer Einfall. In der Zwischenzeit frage ich mich echt: was soll ich damit?
Der einzige wirklich zählende Punkt ist, dass man eine winzigkeit im Winkel gewinnt, das ist aber gar nicht so viel wie mancher denkt und wenn es wirklich auf richtig viel Winkel ankommt, mache ich ohnehin ein Panorama - und das dann im Hochformat, da kommt mir dann 3:4 eher entgegen, mit 2:3 oder gar 9:16 müsste ich ja noch mehr Bilder machen.
Auflösungsgewinn? Ich arbeite immer noch viel mit 12 Megapixeln, was soll ich mir da bei den 16-Megapixel-Sensoren über den "Verlust" bei einem Beschnitt auf 3:2 oder 16:9 Gedanken machen - bleibt immer noch mehr übrig und ich kann all meine Präsentationen (auch wenn sie noch so groß werden) auch aus diesen 12 Megapixeln schon völlig problemlos versorgen.
Was bleibt denn sonst noch bei so einem Multiformatsensor? Was gerade gesagt wurde: ich müsste mir vor der Aufnahme überlegen was denn nun richtig ist - das entscheide ich aber in den meisten Fällen dann doch erst hinterher.
Nein, wenn überhaupt eine sinnvolle Forderung nach einem neuen Sensorformat interessant wäre, dann nur die nach dem runden Sensor - da das aber wieder technologisch schwer handhabbar ist, bietet mir 4:3 eher noch die meisten Möglichkeiten. Auch vor dem Hintergrund, dass ich gar nicht so selten aus so einem Quer-Bild ein Hochformat rausschneide - das geht nun wieder aus 4:3 viel besser und verlustärmer als aus 3:2 oder gar 16:9.

Aber so ist eben jeder anders. Das alles hängt natürlich sehr von der Arbeitsweise und den Gewohnheiten ab und wenn jemand sagt, er will unbedingt 3:2 aufnehmen, hat er ja drei Möglichkeiten: eine Kamera wählen, die das nativ macht, eine Kamera mit Multiformatsensor wählen oder einfach damit leben, dass er eben nicht den ganzen Sensor nutzt (also aus 4:3 ausschneidet - ob nun direkt bei der Aufnahme oder hinterher ist egal).

Die Ursprungsfrage war ja, wie wir mit der Vorgabe 4:3 umgehen bzw. zurecht kommen, meine Antwort hatte ich ja schon mal gegeben: mir ist das Aufnahmeformat ziemlich egal - schon immer.
 
Servus,

also ich fotografiere komplett in 4:3 und RAW. In LR werden dann ausgewählte Bilder von mir ausgearbeitet und ggf. auch mal andere Schnitte ausprobiert. Kommt immer auf das Motiv und die Komposition drauf an. Ich würde aber mal sagen, 90% meiner Bilder bleiben letztendlich im 4:3. Auf TVs sieht es ätzend aus, aber ich betrachte meine Bilder nicht am Fernseher und meiner Wand ist es schnuppe, was da für ein Bild in welchem Format hängt. Selbst viele meiner UWW-Aufnahmen belasse ich bei 4:3.

Kommt am Ende einfach auf den persönlichen Geschmack an. Pauschal kann man die Formatfrage eh nicht beantworten.
 
Re: Meinung zum 4:3-Format nach Umstieg

Wie ist Eure Erfahrung, wie geht Ihr damit um? Habt Ihr Euch an das 3:2-Format "gewöhnt" ...?
Ich fotografiere seit Jahrzehnten mit dem Kleinbildformat und habe mich niemals an das dämliche 3:2-Handtuchformat gewöhnen können. Insbesondere im Hochformat sieht 3:2 schrecklich aus. Die meisten Bilder beschneide ich daher bei der Ausarbeitung auf 4:3 oder sogar 5:4.

Deshalb finde ich es gut, daß das Vierdrittel-Format endlich ein vernünftiges Seitenverhältnis von 4:3 hat ... wie andere professionelle Formate auch. So haben alle Mittelformat-Digitalrückteile ebenfalls das Seitenverhältnis 4:3.

Übrigens – der Formatfaktor des Vierdrittel-Formates beträgt 2× in Relation zum Kleinbildformat nur, wenn man ihn auf die volle Diagonale bezieht. Wird Kleinbild aber auf 4:3 beschnitten (also auf 24 × 32 mm) und dann verglichen, so beträgt der Formatfaktor nur noch 1,84×.
 
Re: Meinung zum 4:3-Format nach Umstieg

Du meintest in Deinem ersten Satz wohl Mittelformat mit 6 × 4,5 cm = 4:3.
Beziehst du dich etwa auf meinen letzten Beitrag? :confused:

Wenn ja: Ich meinte in meinem ersten Satz (ebenso wie in allen anderen auch) grad genau das, was ich geschrieben habe.


Bei 4:3 wird der Bildkreis also deutlich besser genutzt. Ideal wäre sogar ein quadratischer Sensor (wenn man mal von einem unsinnigen runden Sensor absieht).
Ein quadratischer Sensor (wenn er innerhalb des Bildkreises liegt) ist hinsichtlich der Nutzung des Bildkreises genau dann ideal, wenn du am Ende quadratische Bilder haben willst. Es ist immer genau das Seitenverhältnis für die Aufnahme optimal, welches dem Seitenverhältnis des fertigen Bildes entspricht. Muß die Aufnahme beschnitten werden, weil man für das Bild ein anderes Seitenverhältnis wünscht als das des Aufnahmeformates, so ist die Ausnutzung des Bildkreises nicht mehr optimal.

Von daher wäre ein runder Sensor alles andere als unsinnig, sondern perfekt.
 
AW: Re: Meinung zum 4:3-Format nach Umstieg

.
Von daher wäre ein runder Sensor alles andere als unsinnig, sondern perfekt.

Ich meinte unsinnig im Sinne von: Wer zeigt schon gerne runde Fotos. ;) Es dürfte auch "unwirtschaftlich" sein, Kreise aus dem Wafer zu schneiden. Damit ist der Verschnitt riesig, soferm es technisch überhaupt möglich wäre.
 
Ich denke, 16:9 quer ist heute ein must, weil der Betrachter nur dieses Format kennt. Was passt denn sonst auf das Handy oder Tablet? Und unsere Fotos sollen doch bewundert werden...
K.
 
Ich denke, 16:9 quer ist heute ein must, weil der Betrachter nur dieses Format kennt. Was passt denn sonst auf das Handy oder Tablet? Und unsere Fotos sollen doch bewundert werden...
K.

Tja - mein Tablet (iPad) hat einen 4:3-Bildschirm …
Aber davon abgesehen mache ich mit der Kamera sicherlich keine Bilder für das Handy oder Smartphone …

;-)
 
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