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Meine Erfahrung mit der Bildschärfe und dem Bildrauschen der EOS400D

unbrauchbar ist fuer mich ein Bild dann, wenn es nicht repraesentierbar - also vorzeigbar - ist. Das bedeutet fuer mich:

  • ...
  • unwiderbringlicher Verlust von Informationen (durch Unschaerfe, Detailverlust in den Aufnahmen)
    ...

Wo bitte gibt es bei den Jpeg's einen Detailverlust. Ich habe mir jetzt nicht alle 40 Seiten des Threads durchgelesen. Ich habe aber hier noch kein Beispiel gefunden, wo in den RAW's wirklich mehr Details drin sind.
DPP erzeugt sehr scharfe, für meinen Geschmack häufig überschärfte Bilder. Die JPEG aus der Kamera sind in der Tat sehr zurückhaltend geschärft, gut für die Nachbearbeitung.
Speziell bei den Beispielen von Nachthimmel oben reicht eine einfache Unscharfmaskierung und der Unterschied zwischen Jpeg und RAW ist nicht mehr erkennbar.

Klaus
 
Wo bitte gibt es bei den Jpeg's einen Detailverlust. Ich habe mir jetzt nicht alle 40 Seiten des Threads durchgelesen. Ich habe aber hier noch kein Beispiel gefunden, wo in den RAW's wirklich mehr Details drin sind.
DPP erzeugt sehr scharfe, für meinen Geschmack häufig überschärfte Bilder. Die JPEG aus der Kamera sind in der Tat sehr zurückhaltend geschärft, gut für die Nachbearbeitung.
Speziell bei den Beispielen von Nachthimmel oben reicht eine einfache Unscharfmaskierung und der Unterschied zwischen Jpeg und RAW ist nicht mehr erkennbar.

Klaus

fakt ist das bei jpegs das helligkeitsrauschen stark rausgerechnet wird und das führt unweigerlich zu detailverlust, dem man auch mit nachschärfen nix mehr entlocken kann. kannste mal bei dpp testen: einmal helligkeitsrauschen voll unterdrücken und einmal ganz aus.
und wenn dein dpp überschärfte bilder produziert, dann ist das nur deine schuld ;)
 
Hallo,

ich habe mal eine Frage, die vielleicht nicht ganz in dieses Thema passt.

Ich fotografiere mit meiner EOS 400D überwiegend Möbel. Die Kamera war
zur Justage (samt der Objektive) schon bei Canon.

Also ich speicher die Bilder auch imm RAW + JPG ab. Ich nehme zur Nachbearbeitung immer die RAW-Dateien.

Ich stelle die Schärfe, Weißabgleich usw. manuell ein. Aber die Bilder sind irgendwie nicht wirklich knackig scharf. Ich fotografiere unter Nutzung eines Statives und löse über den Laptop aus. Meistens Blende 19 im AV Modus.

Kann es sein, dass die Schärfe von den Einstellungen der Blende usw. auch
dann abhängig ist, wenn man ein Stativ verwendet?

Könnt Ihr mir einen Rat geben, welche Einstellungen ich ausprobieren soll?

Viele Grüße
Olaf
 
Nicht Blende 19 nehmen. Alles größer Blende 8 führt zu Beugungsunschärfe, d.h. die Grundschärfe des Bildes wird geringer. Bis Blende 16 ist das in der Regel noch "OK", danach bauen aber eigentlich alle Objektive massiv ab.

Weitere Frage wäre die Belichtungszeit; in Zeiten zwischen zwei Sekunden und 1/60 Sekunden sollte man auch auf dem Stativ die Spiegelvorauslösung aktivieren, wenn es wirklich "drauf ankommt" - sonst verwackelt das Bild u.U. durch den Spiegelschlag.

Schlussendlich gibt es keine Schärfe ohne Kontraste, und Kontraste gibt es nur mit vernünftigem Licht - also auch auf eine gute Ausleuchtung achten.
 
Hallo,

vielen Dank für den Rat! Un dich dachte, dass sich mit der langen Belichtungszeit
auch die Schärfe des Bildes erhöht.. / Anfängerfehler..

Ich leuchte die Böbel mit zwei "Walimex Daylight 450T" von Foto Walser aus.
Das sollte doch für ein Sideboad oder einen Couchtisch oder Stuhl ausreichen oder?

Viele Grüße
Olaf
 
Nein, längere Belichtungszeit erhöht eigentlich nur das Risiko der Verwacklung.

Richtig ist, dass die sog. "kleine Blende" (also eine Blende mit großer Zahl) eine höhere Schärfentiefe liefert; es ist also "mehr" vom Schrank scharf. Je nach Brennweite des Objektivs sollte man da für ein Möbel auch ruhig Blende 8 oder 11 benutzen.

19 ist aber eben nicht mehr förderlich, und meiner Meinung nach auch nicht nötig, um das ganze Möbel scharf zu bekommen (kommt aber wie gesagt auf Objektiv/Brennweite und natürlich die Größe des Möbels an). Zudem wird die Belichtungszeit länger, was eben die Gefahr der Verwacklung mitbringt.

Wenn man sowas wie Brennweite 30mm verwendet, sollte f8 ausreichend sein, schätze ich. Kann man sogar ausrechnen, aber dafür müsste man ein paar mehr Daten haben (Aufnahmeabstand, Brennweite).

Der ganze Quark mit Blende und Co ist hier ganz gut erklärt: http://www.fotolehrgang.de
 
Hallo,

noch eine Frage, sorry..

ich habe noch ein Tamron 17-50 / 1:2,8 IF Objektiv. Würdet Ihr das als
geeigent empfehlen? Oder könnt Ihr mir ein Objektiv empfehlen?

Die Bilder sollen am Ende schon professionell aussehen, weil wir die Möbel
ja verkaufen wollen.

Viele Grüße
Olaf
 
Hallo,

noch eine Frage, sorry..

ich habe noch ein Tamron 17-50 / 1:2,8 IF Objektiv. Würdet Ihr das als
geeigent empfehlen? Oder könnt Ihr mir ein Objektiv empfehlen?

Die Bilder sollen am Ende schon professionell aussehen, weil wir die Möbel
ja verkaufen wollen.

Viele Grüße
Olaf

Das ist in diesem Thread völlig off Topic! Bitt öffne für Deine Fragen einen neuen Thread im Objektive Forum! Danke!

Gruß, Sascha
 
Das jpg aus der Cam hatte Schärfeeinstellung 6.
Und ja ich bin mir bewusst dass die Belichtungszeit suboptimal ist.
 
Der Kamerainterne Umwandlungsalgorithmus von RAW nach JPG
entfernt das Rauschen, dabei wird das Bild nicht nur
verschwimmt, sondern es gehen auch detailinformationen
des Bildes verloren.
(Im Extremfall - zwar nicht bei der EOS400D - sehen menschliche
Gesichter aus wie poliertes Plastik)

Durch manuelles Nachschärfen des JPG mit Photoshop o.ä
kannst du zwar wieder Schärfe dazugewinnen, so dass es einem
beim Betrachten der Bilder nicht mehr schlecht wird,
aber die verloren gegangenen Details sind für immer
verloren und können durch keinen Algorithmus der Welt wieder herbeigeschafft werden.

Der Detailverlust ist beträchtlich ! Wenn ihr mal die CROPS
sehen würdet, würdet ihr umfallen.


Tja, so wie ich das sehe kann man die EOS400D nur dann benutzen
wenn man RAW abspeichert.
Die Note für die kamerainterne JPG umwandlung benote ich mit der
Schulnote UNGENÜGEND (6).
Das ist so extrem dass man schon fast von einem Defekt der Kamera
sprechen kann.
(sie ist natürlich nicht DEfekt, aber der interne softwaremässige Rauschfilter ist absolut ungenügend)


Ich habe mir bei Ebay eine EOS350D ersteigert und
werde demnächst die RAWS auf verschiedenen ISO Stufen vergleichen.
Mal sehen wieviel mehr Rauschen der 10MP Sensor auf der EOS400D
produziert.


Ich hoffe CANON bringt ein Firmware update heraus, in dem man
dien Rauschunterdrückungsalgorithmus justieren kann, zb von
0= gar nicht bis 10 = (aktueller auslieferungszustand, sehr extrem)


Hallo! ich bin ja soooooo frohhhhhhh, dass ich auf diesen beitrag gestossen bin. ich fotografiere nun wirklich schon lange, bin von der eos 10D auf die 40D umgestiegen - und in 100%iger auflösung sind von 200 fotos vielleicht 10 Stück wirklich knackscharf ....! und das bei 1/200sec und oft bei einer blende 13 oder mehr! ich dachte schon, dass meine objektive die 10MP nicht schaffen, oder ähnliches ...

ich muss zugeben, ich fotografiere zwar immer gleichzeitig in raw, hab mir die pics aber noch nie angesehen - das werd ich jetzt mal nachholen, ich hab ja schon an mir gezweifelt!

ausserdem werde ich mal versuchen, die kamerainterne schärfe raufzuschrauben ... hab bloss kein ahnung, um wie viel ... (sodass es in 100%iger auflösung halt noch natürlich aussieht) ....

danke lg aus wien
 
Hallo! ich bin ja soooooo frohhhhhhh, dass ich auf diesen beitrag gestossen bin. ich fotografiere nun wirklich schon lange, bin von der eos 10D auf die 40D umgestiegen - und in 100%iger auflösung sind von 200 fotos vielleicht 10 Stück wirklich knackscharf ....! und das bei 1/200sec und oft bei einer blende 13 oder mehr! ich dachte schon, dass meine objektive die 10MP nicht schaffen, oder ähnliches ...

ich muss zugeben, ich fotografiere zwar immer gleichzeitig in raw, hab mir die pics aber noch nie angesehen - das werd ich jetzt mal nachholen, ich hab ja schon an mir gezweifelt!

ausserdem werde ich mal versuchen, die kamerainterne schärfe raufzuschrauben ... hab bloss kein ahnung, um wie viel ... (sodass es in 100%iger auflösung halt noch natürlich aussieht) ....

danke lg aus wien

Wahrscheinlich schon Beugungsunschärfe.
 
Gut das ich auf den Thread hier gestoßen bin, bekomme nämlich Ende dieser Woche ne gebrauchte 400D und hätte mich sonst bestimmt gewundert warum die Bilder so unscharf sind.
 
Das man mit dem RAW-Format bessere Ergebnisse erzielen kann ist ja nun schon lange kein Geheimniss mehr, allerdings kann ich bei meiner 400D nicht diesen extremen Qualitätsunterschied zwischen RAW und jpeg feststellen.

Glattgebügelte Gesichter, die wie
poliertes Plastik
aussehen gibt es bei meiner 400D prinzipiell nicht. Ich kann mich auch nicht erinnern in den Foren über dieses angebliche Problem gelesen zu haben.
 
In dieser Beziehung bin ich mit der 1000D zufrieden. Da kann man nämlich die interen Rauschunterdrückung per Menü ganz abschalten.

Mir ist auch noch nicht im direkten Vergleich RAW-JPEG aufgefallen, dass bei jpeg weniger Details vorhanden sind. Das kann natürlich auch bedeuten, dass schon bei RAW Details rausgerechnet werden und es somit nicht auffällt.
 
Ich gestehe den Thread nicht komplett durchgelesen zu haben (kommt noch, derzeit bin ich auf Seite 12 ;) ), warum ich ihn aber überhaupt rausgekramt habe dürfte klar sein: Auch ich bin über die Qualität der JPEGs mehr als konsterniert. Die letzte Firmware 1.1.1 ist drauf, eine Änderung gegenüber den Bildern vom Beginn des Threads ist nicht erkennbar. Meine sind eher noch schlimmer, absolut grauselig...
Updates wirds von Canon für diese Kamera wohl nicht mehr geben, momentan spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken sie zu entsorgen. Problem dabei: Sowohl die Kamera als auch jetzt ganz neu die Optik 17-85mm waren mühsam zusammengesparte Geschenke an mich, da ist das irgendwie saublöd die einfach zu vertickern :(.
Alles als RAW und dann nachbearbeiten? Dann kann ich auch gleich wieder meine alte AE1 benutzen und Filme entwickeln...keine echte Option.

Gruss
Toenne
 
Die 400d macht knackscharfe Bilder wenn man sie richtig bedient, so wie jede andere Kamera auch. Ich würde dir vorschlagen, einen Thread im "Problembilder" Forum zu eröffnen und da auch unbedingt Beispielbilder posten. Wenn nämlich, was ich vermute, das Problem hinter der Kamera liegt, hilft dir auch keine neue Kamera weiter.

In einem Uraltthread wie hier wirst du eher keine Hilfe bekommen. Lieber neu posten als ausgraben.
 
Schön dass deine 400er knackscharfe Bilder macht, meine macht sie halt nicht.
Und Hilfe suchen? Suche ich nicht, es gibt keine - die könnte nur von Canon kommen und die werden sich keine Sekunde mehr ihren Kopf über ein Update für so eine 'alte' Kamera zerbrechen. Ausserdem lautet der Threadtitel (den nicht ich wieder ausgegraben habe, schau mal auf die Datumsanzeigen der Postings vor dem meinigen) 'Meine Erfahrung mit der Bildschärfe und dem Bildrauschen der EOS400D' und nicht 'Suche Hilfe', was also ist an meinem Posting falsch?
Bevor ich die 400 bekam hatte ich mir häufiger die 350er meines Vaters ausgeliehen, die Ergebnisse waren prima. Bei der 400er waren gleich die ersten Bilder ernüchternd.
Ich habe durchaus alles mögliche ausprobiert (ausser vielleicht wie hier empfohlen bei strahlendem Sonnenschein eine Landschaft mit 1/1000tel Sek. mit Stativ zu fotografieren...), es hilft alles nix. Kann man sich schönreden, muss man aber nicht.
Ich benutze die Kamera in erster Linie auf Reisen und Ausflügen, also Landschaften, Städte, Gebäude...all so ein Zeugs. Und gerade dabei treten die Schwächen deutlich zutage.
Ich fotografiere dabei auch viel, lieber 2x zuviel auf den Auslöser gedrückt als einmal zuwenig. Nun wegen RAW die Hosentaschen mit Speicherkarten vollstopfen? Und alles dann nochmals nachbearbeiten? Bei der 350 musste ich das nicht.

Gruss
Toenne
 
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