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Meine Erfahrung mit der Bildschärfe und dem Bildrauschen der EOS400D

Och, meine 10x15-Abzüge von damals stecken im Gegenteil wohl die meissten Hosentaschen-Knippsen von damals und heute locker in die Tasche ;)

Ausser es ist ne kompakte Leica *g*
 
So, Hallo Miteinander,

ich habe mich damals schon an diesem Thread beteiliegt als ich noch gar keine Kamera hatte und später als Sie noch feucht war (Die Holsten-Flaschen).
Nun nochmal wo ich die Kamera doch schon recht gut kenne.
Ich denke viele gepostete Bilder haben andere Sorgen als das "unscharfe" JPG.
Vor allem Komprimierungsprobleme der verschiedenen Programme und Verwacklungsunschärfen.


Makro aufgenommen mit Stativ, Fernauslöser, Spiegelvorauslösung.
Gespeichert als RAW+JPG.

In DPP geöffnet und mit Bildauschnittwerkzeug ausgeschnitten und gespeichert. Nicht fürs Web aufbereitet, komprimiert oder ähnliches.

Wer sieht den Unterschied?



Das ganze Bild als jpg:

http://img226.imageshack.us/img226/5933/mg2276he3.jpg

100% JPG:

http://img301.imageshack.us/img301/6484/jpgek0.jpg


100% RAW:

http://img226.imageshack.us/img226/5959/rawia0.jpg



----------------
Sorry, sollten nur die Links sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Beitrag sorgt für unendliches Laden trotz DSL-mach doch bitte nur einen Link und nimm diese Riesenfotos raus.
 
So, Hallo Miteinander,

ich habe mich damals schon an diesem Thread beteiliegt als ich noch gar keine Kamera hatte und später als Sie noch feucht war (Die Holsten-Flaschen).
Nun nochmal wo ich die Kamera doch schon recht gut kenne.
Ich denke viele gepostete Bilder haben andere Sorgen als das "unscharfe" JPG.
Vor allem Komprimierungsprobleme der verschiedenen Programme und Verwacklungsunschärfen.


Makro aufgenommen mit Stativ, Fernauslöser, Spiegelvorauslösung.
Gespeichert als RAW+JPG.

In DPP geöffnet und mit Bildauschnittwerkzeug ausgeschnitten und gespeichert. Nicht fürs Web aufbereitet, komprimiert oder ähnliches.

Wer sieht den Unterschied?



Das ganze Bild als jpg:

http://img226.imageshack.us/img226/5933/mg2276he3.jpg

100% JPG:

http://img301.imageshack.us/img301/6484/jpgek0.jpg


100% RAW:

http://img226.imageshack.us/img226/5959/rawia0.jpg



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Sorry, sollten nur die Links sein...



Deine Bilder sind nicht gerade aussagekräftig:


1. Wenn man Bilder mit der 350D und der 400D in der 'fine' JPG-Einstellung abspeichert gibt es keinerlei Komprimierungsartefakte.

2. die in diesem Thread erwähnten unschräfen sieht man vor allem bei
Landschaftsaufnahmen mit viel Feld, Wald und Wiese, Bäume, Sträucher, Pflanzen, Blumen
und Gestrüpp. Bei sterilen Metalloberflächen und nochdazu gewollt
hinzugefügter Unschärfe kann man den unschärfe Effekt nur mit
Mühe beobachten. Auf einem Motiv auf dem sowieso keine kleinsten Details vorhanden sind kann auch kein Detail vernichtet werden.
 
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Deine Bilder sind nicht gerade aussagekräftig:

2. die in diesem Thread erwähnten unschräfen sieht man vor allem bei
Landschaftsaufnahmen mit viel Feld, Wald und Wiese, Bäume, Sträucher, Pflanzen, Blumen
und Gestrüpp. Bei sterilen Metalloberflächen und nochdazu gewollt
hinzugefügter Unschärfe kann man den unschärfe Effekt nur mit
Mühe beobachten. Auf einem Motiv auf dem sowieso keine kleinsten Details vorhanden sind kann auch kein Detail vernichtet werden.

meine Erfahrungen mit der 400D sind da anders.
Bei mir sind alle Foto´s scharf (inkl. jpg) die mit dem Stativ gemacht sind.
Landschaftsaufnahmen aus der Hand sehen so aus wie hier geposted selbst bei 1/500 sec. . Dann, aber nur dann, sind auch die Unterschiede zwischen RAW und JPG signifikant.
Die gleichen Situationen mit Stativ sind wesentlich besser...
 
meine Erfahrungen mit der 400D sind da anders.
Bei mir sind alle Foto´s scharf (inkl. jpg) die mit dem Stativ gemacht sind.
Landschaftsaufnahmen aus der Hand sehen so aus wie hier geposted selbst bei 1/500 sec. . Dann, aber nur dann, sind auch die Unterschiede zwischen RAW und JPG signifikant.
Die gleichen Situationen mit Stativ sind wesentlich besser...

Das bedeutet dann, dass Du immer ein Stativ mit rumschleppst?:) Muss ich aber auch mal ausprobieren. Bin mir aber sicher, dass bei den bisherigen Bildern auch mit Stativ zwischen jpg und raw ein deutlicher Unterschied zu erkennen war. Hab aber leider keine mehr da.
 
Das bedeutet dann, dass Du immer ein Stativ mit rumschleppst?:)

Ja. Ich habe mir einen Fotorucksack gekauft, da kann man das Stativ anhängen. Ist praktisch und man hat eben alles mit. (Ersatz Speicherkarten, Streulichtblenden, Fernauslöser). Vom Gewicht stört das Stativ nicht.

Und die Bilder werden einfach knackiger. Wie ich schon schrieb, aus der Hand kriege ich es nicht hin (vielleicht sollte ich die Holsten Medikation auch mal verringern :evil: ). Obwohl sich alles auf einem sehr hohen Niveau abspielt, das muß ich schon sagen. Die Bilder der 400D sind einfach phantastisch (wenn man nicht die Kit-Gurke für Landschaften verwendet)
 
Obwohl ich bisher keine extremen(!) Unterschiede zwischen RAW und JPG feststellen konnte, kann ich den Beitrag:

[...]
Bei mir sind alle Foto´s scharf (inkl. jpg) die mit dem Stativ gemacht sind.
Landschaftsaufnahmen aus der Hand sehen so aus wie hier geposted selbst bei 1/500 sec. . Dann, aber nur dann, sind auch die Unterschiede zwischen RAW und JPG signifikant.
Die gleichen Situationen mit Stativ sind wesentlich besser...

nicht nachvollziehen.

Bei ner 500stel Sekunde sollte mans doch schaffen, sagen wir... 28mm äquiv, verwacklungsfrei halten zu können?! Vielleicht seh ich das auch falsch, dann korrigiert mich.
 
meine Erfahrungen mit der 400D sind da anders.
Bei mir sind alle Foto´s scharf (inkl. jpg) die mit dem Stativ gemacht sind.
Landschaftsaufnahmen aus der Hand sehen so aus wie hier geposted selbst bei 1/500 sec. . Dann, aber nur dann, sind auch die Unterschiede zwischen RAW und JPG signifikant.
Die gleichen Situationen mit Stativ sind wesentlich besser...



Da ist dir wohl ein Gedankenfehler unterlaufen.

Es geht in diesem Thread nicht um verwackelungsunschärfe.

Die aussagekräftigen Bilder die hier gepostet wurden um den detailverlust der kameraintern erzeugten JPG Bilder zu beurkunden sind absolut kein bischen verwackelt. Das siehst du an den exzellent scharfen RAW crops.
 
Da ist dir wohl ein Gedankenfehler unterlaufen.

Es geht in diesem Thread nicht um verwackelungsunschärfe.

Die aussagekräftigen Bilder die hier gepostet wurden um den detailverlust der kameraintern erzeugten JPG Bilder zu beurkunden sind absolut kein bischen verwackelt. Das siehst du an den exzellent scharfen RAW crops.

So ist es. Meine hier z.B. wurden alle mit Stativ gemacht.
 
Also ich bin kein Profi sonder eigentlich Anfänger:confused: wenn ich das hie alles so lese.

Aber ich finde das ich schon gute Fotos mit der 400D gemacht habe als Test um Erfahrungen zu sammeln (habe sie erst einige Wochen)

Aber schaut selbst:lol:

400D mit dem ganz alten EF35-80 1:4.5,6 !!:lol: und natürlich Stativ bei Kunstlicht
 
So, habe jetzt Firmware 01.05 auf der Kamera und den ersten Eindruck, daß der Unterschied zwischen dem Jpeg aus dem ZoombrowserEX und DPP immer noch so ähnlich vorhanden ist. Bei 50% Crop wenig, aber bei den 100% Crop wie gehabt.
Muß ich wohl bei RAW bleiben. Aber der Unterschied zu den kamera-jpeg ist mir zu groß.
Anbei zwei Testfotos, so ähnlich wie am Threadanfang, aber das erste mit 55mm Brennweite.
Die ersten beiden 100% Crop
Ergänzung:
die letzten beiden sind Bei 18mm entstanden, 100% Crop, Blende 4, 1/60,
Kitobjektiv aus 150cm Abstand.
Haben andere ähnliche Erfahrungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich habe die 400D mit Firmware 1.04 und ich finde den Unterschied zwischen JPEG von der Cam und JPEG aus dem RAW nicht sonderlich gravierend. Vielleicht fällt der Unterschied nur dann so stark auf, wenn man SEHR feinstrukturierte Oberflächen fotografiert.
Ich habe jedenfalls mal im Garten geknipst und das kam bei raus (Tamron 28-75mm bei 28mm, ISO 100, Blende 6,3, VZeit 1/200s, Schärfe auf 3)

Bild links: 100%-Crop von JPEG von Cam
Bild rechts: 100%-Crop von JPEG von RAW (mit DPP konvertiert)
 
Also wenn ich die JPG-ilder meiner alten Olympus C8080 mit der EOS 400D vergleiche, sind die von der Olympus wesentlich repräsentativer und zudem noch erheblich kleiner im Speicherplatzbedarf. Ich habe es schon geschafft, die Fotos von Veranstaltungen zu 90% als untauglich einzustufen - wegen der geschilderten Unschaerfe der JPGs und wegen ziemlicher Unterbelichtung in geschlossenen Raeumen (trotz verschiedenster Experimente mit den Einstellungen).
RAW kommt fuer Schnappschusseinsaetze einfach nicht dauerhaft in Frage - bei Bildgroessen um die 20 MByte ist die Archivierungs- und Datensicherungskapazitaet doch ziemlich eingeschraenkt. Und man kann nicht einfach mal eben seine Bilder unbearbeitet einem Bekannten ueberspielen und dem dann sagen: "Hier mach mal". Das ging mit der Olympus immer - und man musste sich nicht fuer die Bildqualitet schaemen.

Das Austauschen des Kit-Objektivs gegen ein Sigma 17-70 hat zwar Verbesserungen in Bezug auf die Dunkelfotos in Innenraeumen gebracht, die mit ziemlichen Detailverlusten behafteten Unschaerfen mit JPG sind aber immer noch da.
Ich finde das schon aergerlich und wenn ich fuer jedes Bild immer erst eine Menge Zeit in die Nachbearbeitung investieren wollte, dann koennte ich mich auch gleich mit der Staffelei hinstellen.:D
 
Hier wird immer von unbrauchbaren JPEG's gesprochen. Unbrauchbar wofür??? Ich kann meine Bilder zwar in 100% ansehen und mich dann ärgern, aber eigentlich sollte ich erstmal prüfen, ob sie für die geplante Verwendung zu gebrauchen sind. Fehlende Details sind wohl kaum störend, wenn ich das Bild um die Hälfte verkleinere. Und wenn ich das Bild irgendwo in 100% wiedergeben will, ist ja wohl klar, dass man RAW's macht.
Mag sein, dass die Qualität der JPEG's einer 350D im Verhältnis zur Pixelanzahl besser war, doch die 2 Megapixel mehr der 400D machen das wieder wet. Ich bereue den Kauf der 400D jedenfalls nicht.
 
Hier wird immer von unbrauchbaren JPEG's gesprochen. Unbrauchbar wofür??? Ich kann meine Bilder zwar in 100% ansehen und mich dann ärgern, aber eigentlich sollte ich erstmal prüfen, ob sie für die geplante Verwendung zu gebrauchen sind. Fehlende Details sind wohl kaum störend, wenn ich das Bild um die Hälfte verkleinere. Und wenn ich das Bild irgendwo in 100% wiedergeben will, ist ja wohl klar, dass man RAW's macht.
Mag sein, dass die Qualität der JPEG's einer 350D im Verhältnis zur Pixelanzahl besser war, doch die 2 Megapixel mehr der 400D machen das wieder wet. Ich bereue den Kauf der 400D jedenfalls nicht.

unbrauchbar ist fuer mich ein Bild dann, wenn es nicht repraesentierbar - also vorzeigbar - ist. Das bedeutet fuer mich:
  • unscharfe Ergebnisse in normaler Monitoraufloesung am Bildschirm (da kann ich mir auch eine 3 MPixel Billigknipse nehmen)
  • unwiderbringlicher Verlust von Informationen (durch Unschaerfe, Detailverlust in den Aufnahmen)
  • erheblicher Aufwand (Zeit, Speicherkapazitaet, KnowHow), um aus den einmal gemachten Bildern brauchbare Resultate fuer die Weitergabe herauszuholen
  • Frust für den Einsteiger statt Freude am Ergebnis der neuen Kamera - wenn kamerainterne Programme/Voreinstellungen da sind, sollten die auch was brauchbares bringen, statt den Anwender in die Krise zu stuerzen und ihn herausfinden zu lassen, ob es nun am Programm, an seiner Unfaehigkeit, am Objektiv oder an einer defekten Kamera liegt, dass die Bilder ploetzlich so viel ausschusstraechtiger sind.
Das gehoert halt zum Preis-Leistungsverhaeltnis dazu, und wenn eine DSLR-Kamera schon so viel teuerer ist, sollte sie dann doch auch Gegenwert fuer das Geld sichtbar werden lassen. Was nutzt schnellere Ausloese- oder Zoomgeschwindigkeit, wenn das Ergebnis nachher unter aller Kanone ist?
Wenn ich eine hochwertige Kamera kaufe, dann erwarte ich eigentlich, dass das Ergebnis mit Standardeigenschaften schon mal automatisch mindestens GUT ist (sonst waeren es doch keine Standardeinstellungen, oder?). Wer mehr will, kann dann mit den verschiedenen Einstellungen fummeln und in viele nuetzliche Sachen investieren.
Wenn aber schon in der Ausgangslage die wichtigen Parameter Schaerfe und Detailfuelle einfach nicht in von Kompaktkameras gewohntem Mass da ist, wozu dann das ganze? Nur um mit einem noch teureren Objektiv genau so schoene unscharfe Bilder zu machen, wie es mir dann erging? Und 95% Ausschuss ist nicht allein notorische Unfaehigkeit am Ausloeser (bilde ich mir jetzt mal einfach so ein).
Man verstehe mich nicht falsch - ich habe gesehen, dass die EOS 400D durchaus schoene scharfe detailtiefe Bilder machen kann - leider nur im Internet (und genauso viele Beispiele, dass sie unscharfe Bilder macht). Meine Kamera tut sich zumindest etwas schwer, wenngleich RAW schon deutlich sehenswerter ist. Doch das eben sollte so nicht sein, wenn die Jungs bei Canon die Hausaufgaben gemacht haetten.
Wer nur Analogfotografie kennt, immer auf Papier entwickeln liess und das auch weiter so haelt, der wird den Unterschied kaum bemerken und das Ergebnis vielleicht fuer normal halten, wenn er direkt auf die EOS 400D umgesattelt ist. Fuer mich ist die Verschlechterung zu meinen vorherigen Kameras (Olympus C4040 und C8080) em Monitor leider sehr augenscheinlich. Und man macht heutzutage nun mal nicht nur Bilder fuer die Papierdarstellung.
 
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