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Meine Bilder gestohlen was kann ich tun?

Im Fall einer Urheberrechtsverletzung spricht man auch vom "Diebstahl geistigen Eigentums".

"Man" ?

Wer ist "man" ?

Der Volksmund, die Medien ?



Wann etwas rechtlich einen Diebstahl darstellt, ist in den objektiven Tatbestandsmerkmalen zum § 242 genau definiert (Wegnahme, bewegliche Sache)

Nun denk noch einmal darüber nach, ob das Kopieren von elektronischen Bildern mit der rechten Maustaste eine "Wegnahme einer beweglichen Sache ist"...

Sieste !


Und dann erklär? uns bitte nocheinmal den Unterschied zwischen "Klauen" und diesem "Pimmel"-Fall.
Das geht nicht, weil für mich dieses "Klauen der Bilder" gleichzusetzen ist mit einem "Pimmel"-Fall.
 
Hallo,

waren 2 Ip`s vorhanden. Danach nur noch die Aussage konnte nicht ermittelt werden. Da frage ich nochmal nach weil es mich auch sehr gewundert hat.

wenn du jetzt eine plattenfirma wärst hätte das sehr wohl ermittelt werden können.

aber das problem des deutschen rechtssystems ist, dass das mit den beiden waagschalen der justitia tatsächlich stimmt: je mehr recht du haben willst desto mehr geld musst du in die andere schale werfen können.
 
wenn du jetzt eine plattenfirma wärst hätte das sehr wohl ermittelt werden können.
Da können die reichen Plattenfirmen noch so viel von ihrer Kohle in die Waagschale werfen, wenn es keine IP gibt, die bei den Providern gespeichert wurde (oder nur 14 Tage), dann gibt es eben keinen Beschuldigten mehr zu ermitteln. Fertig. :D
 
Da können die reichen Plattenfirmen noch so viel von ihrer Kohle in die Waagschale werfen, wenn es keine IP gibt, die bei den Providern gespeichert wurde (oder nur 14 Tage), dann gibt es eben keinen Beschuldigten mehr zu ermitteln. Fertig. :D
Da würde ich mir nicht so sicher fühlen, inzw. gibt es ja auch Dienstleister die permanent im Netz als "Kopfgeldjäger" unterwegs sind und ihre Infos an die Plattenfirmen oder HollyStudios verkaufen, wie das ganze rechtlich aussieht kann ich nicht sagen. Eine Sache ist sicher, Spuren hinterlässt man immer irgendwo im Netz, auch IP-Maskierung ist eigentlich eine Mogelpackung.

gruss
 
Mal eine andere Frage zwischendurch: Muss man keine persönlichen Daten angeben, wenn man sich bei 'Modell-Kartei' als Fotograf anmeldet?
(Wahrscheinlich wird nichts geprüft und man kann irgendwas eintragen?)
 
...persönlichen Daten ...(Wahrscheinlich wird nichts geprüft und man kann irgendwas eintragen?)
Doch, das ganze Packet: Email, bestätungsemal zur verifizierung des Accounts. Selbst wenn die MK die IP nicht speichern würde., was ie aber tut, müsste der Wicht über den Mailprovider zu verfolgen sein.
Ich denke ehr, dass hier jemand seitens der Strafverfolgung blos keine Lust hat. Natürlich gib es im Zeitalter von Dial-In Account und DSL mehrere IPs Die sich vermutlich auf ein und denselben Telefon-Anschluss zurückverfolgen lassen. Eine Frage des Aufwands, der allerdings dank elektronsicher Nachverfolgung eher gering ist.
...wenn es keine IP gibt, die bei den Providern gespeichert wurde (oder nur 14 Tage), dann gibt es eben keinen Beschuldigten mehr zu ermitteln. ...
Hast Du heute irgendwie schlecht geschlafen? Due liest irgendwie etwas am Text vorbei. Es gibt nicht "keine", sondern "zwei" IPs, desshalb soll der Täter nicht ermittelbar sein.
 
Doch, das ganze Packet: Email, bestätungsemal zur verifizierung des Accounts. Selbst wenn die MK die IP nicht speichern würde., was ie aber tut, müsste der Wicht über den Mailprovider zu verfolgen sein.
Ich denke ehr, dass hier jemand seitens der Strafverfolgung blos keine Lust hat. Natürlich gib es im Zeitalter von Dial-In Account und DSL mehrere IPs Die sich vermutlich auf ein und denselben Telefon-Anschluss zurückverfolgen lassen. Eine Frage des Aufwands, der allerdings dank elektronsicher Nachverfolgung eher gering ist.

Hast Du heute irgendwie schlecht geschlafen? Due liest irgendwie etwas am Text vorbei. Es gibt nicht "keine", sondern "zwei" IPs, desshalb soll der Täter nicht ermittelbar sein.

Aber nur der Provider kann die IP einem Anschluss zuordnen. Und wenn der der Datensparsamkeit genügt und die Daten nicht zu Abrechnungszwecken benötigt (weil z.B. Flatrate), geht die Zuordnung verloren.

Ausserdem gibt es diverse Möglichkeiten, Dinge im Internet "anzustellen", ohne ermittelbar zu sein (I-Net Cafe, offenes WLAN)

Grüße
SG
 
Hi, isegil

wie geht's deiner Frau und meinen Kindern ? :D



Ich schicke zur Sicherheit auch immer zwei IPs von mir über den Äther, wenn ich irgendwo Bilder runterlade. :p



Spuren hinterlässt man immer irgendwo im Netz, auch IP-Maskierung ist eigentlich eine Mogelpackung.
Mag sein, aber wenn die echten IPs nicht oder nur einige Tage vom Provider geloggt werden, nützt auch die Demaskierung nichts.
 
auch IP-Maskierung ist eigentlich eine Mogelpackung.

gruss

eine mail an die telekom, notfalls verklagen, schon ist es keine mogelpackung mehr:
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/81335

Hast Du heute irgendwie schlecht geschlafen? Due liest irgendwie etwas am Text vorbei. Es gibt nicht "keine", sondern "zwei" IPs, desshalb soll der Täter nicht ermittelbar sein.

Ich hab anscheinend auch schlecht geschlafen. Denn ich lese da nur, dass 2 IPs vorhanden waren. Und dass der Anschluss nicht ermittelt werden konnte.
Einen Kausalzusammenhang beider Aussagen erkenne ich nicht. Evtl. liest du ja auch am Text vorbei?

Und dass bei einem solchen Vergehen 2 oder mehrere IPs auftauchen ist bei dynamischer IP Vergabe auch irgendwie nicht so verwunderlich.
 
bei der MK muss man eine Emailadresse hinterlegen.
Zumindest darüber sollte sich feststellen lasen wer die Person ist.
Insofern der ermittlende Beamte da gerade Interesse dran hat.
 
bei der MK muss man eine Emailadresse hinterlegen.
Zumindest darüber sollte sich feststellen lasen wer die Person ist.
Insofern der ermittlende Beamte da gerade Interesse dran hat.

meinst du man sollte ihm mal schreiben und hoffen, dass er sich meldet ;)

wenns nicht gerade die eigene domain ist oder ein kommerzieller mail provider, bekommst du dort auch maximal ne IP adresse, und bist genauso schlau wie vorher.
 
Ausserdem gibt es diverse Möglichkeiten, Dinge im Internet "anzustellen", ohne ermittelbar zu sein (I-Net Cafe, offenes WLAN)
Wenn du mit deinem Läppi über einen offenen Hotspot hinterlässt du auch Spuren. Im I-Net Café wird einiges Protokolliert schon mal wegen der Kosten. In vielen I-Net Café gibt es auch Überwachungskameras und jede Menge Zeugen, die sich an Gesichter erinnern können. Wenn du einen Handy bei dir hast, kann man dein Standort hinterher zu der jeweiligen Zeit feststellen.

Wenn es Akut ist, wird sicher eine Ortung leicht möglich sein, wie beim Handy.

Sicher hat der normale User in der Regel direkt nichts zu befürchten, abgesehen von der Tatsache, dass seine Surfgewöhnheiten mit gespeichert werden.

Um seine Spuren zu verwischen ist schon einen gewissen Aufwand und Know How notwendig. Nicht vergessen, die Gegenseite schläft auch nicht.

gruss
 
bei der MK muss man eine Emailadresse hinterlegen.
Zumindest darüber sollte sich feststellen lasen wer die Person ist.
Das ist jetzt aber sehr naiv von dir gedacht. :)


Wenn du mit deinem Läppi über einen offenen Hotspot hinterlässt du auch Spuren.
Aber mit Sicherheit keine, an denen sich zurückverfolgen lässt, welche Person sich über den Hotspot eingeloggt hat. Und nur diese Infos wären bei Strafverfahren relevant.

Ob der Eingeloggte jetzt ein XP oder Vista auf seinem Notebook hat, interessiert da kein Schwei...


Im I-Net Café wird einiges Protokolliert schon mal wegen der Kosten
Da wird gar nix protokolliert.

Ohne vorherige Ausweiseinsicht und Dokumentation wäre das aber eh sinnlos.


In vielen I-Net Café gibt es auch Überwachungskameras und jede Menge Zeugen, die sich an Gesichter erinnern können.
Solche Gesichter würden vielleicht bei einem Terroranschlag in Printmedien veröffentlicht, aber nicht, wenn jemand illegal MP3s herunterlädt...



Wenn jemand einen perfekten Betrug übers Netz machen will (z.B. ebay), der geht ins Internetcafe, da hat die Polizei null Chancen der Rückverfolgung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand einen perfekten Betrug übers Netz machen will (z.B. ebay), der geht ins Internetcafe, da hat die Polizei null Chancen der Rückverfolgung.
Es ist immer nur die Frage, welcher Aufwand man bereit ist zu betreiben. Vieles könnte man zurückverfolgen, und nicht nur die Polizei (Es gibt Leute, die weit aus bessere Möglichkeiten und besseres Personal haben), ob die leute es möchten, eine andere Sache.

gruss
 
Ich denke Olivers Vorgehensweise war taktisch unklug. Nun hat er auch noch den Schaden als Bestohlener.

Ich hätte erst einmal mit dem diebischen Fotografen Kontakt aufgenommen. Ein paar nette E-mails versendet im Tenor : "Tolle Bilder !! Könntest Du mal meine Freundin fotografieren ?" Dann Termin für ein Probeshooting ausmachen und dann vor Ort Telefon 110 und schon hat man reale Daten und nicht nur IP`s die dann ins Leere laufen.

Bevor ich Rechnungen für gestohlene Bilder schreibe verifiziere ich eigenhändig die Daten des "Diebes", das spart so manche in den Sand gesetzte Anwalts bzw. Verfahrenskosten.
 
Quatsch. der hat auch ein Konto wo das Geld hin überwiesen wurde.
Du glaubst gar nicht, was heute alles möglich ist.

Da eröffnet ein Schwarzer mit dem geklauten BPA einer weißen Frau ein Konto und die Bankangestellte vergleicht nicht mal das Passfoto.
Alles schon dagewesen.

Oder das Bankkonto gehört einem Familienangehörigen.

Bei 5 oder mehr Familienmitgliedern wird es dann schwierig, wenn alle von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen. :D


Aber ich will hier jetzt keine Anweisungen für kriminelle Handlungen geben.
 
Es ist immer nur die Frage, welcher Aufwand man bereit ist zu betreiben. Vieles könnte man zurückverfolgen, und nicht nur die Polizei (Es gibt Leute, die weit aus bessere Möglichkeiten und besseres Personal haben), ob die leute es möchten, eine andere Sache.

Was willst Du zurückverfolgen (bzw. wohin), wenn ich in ein I-Net Cafe gehe, mir einen Mailaccount dort bei Google/Yahoo/GMX einrichte, irgendwo Bilder klaue, mir ein Account bei XY hole, die Bilder dort einstelle und dann bar bezahle und wieder nach Hause gehe? *puh*
 
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