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Da war keine Ironie dabei. Und Pixelphobie habe ich keine.Du musst demnächst ein paar![]()
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einfügen damit man die Ironie deutlich erkennt...
Ja, der Sprung von 10 auf 12 Mpix war wirklich klein. Da hätten sie auch gleich 14-16 machen können....
Der Frust über aktuellen Panasonic Sensoren ist eindeutig und verständlich.
Wer ist "man" und was waren die physikalischen Gründe dafür, daß das als unmöglich gegolten hat, Limitationen der Optik/Sensortechnik/Analogelektronik, und/oder Limitationen der Digitaltechnik?...
denn aus rein physikalischer Sicht hielt man es vor 25 Jahren auch nicht für möglich überhaupt ein digitales Kamerasystem zu bauen...
Ich wünsche mir endlich eine E-1 Nachfolgerin.
Natürlich mit FFT-Sensor von Kodak, 12 MP, ASA 50 bis 400
für blitzsaubere Bilder. Deswegen keinn IS.
Gehäuse wie E-1, mit größerem, hochausflösendem Display.
Kein Schnickschnack. Dafür gibt es ja andere Modelle von Oly.
Ich möchte eine verbesserte E-3 in diesen Punkten:
- Verschlusszeituntergrenze für ISO-Automatik
- 2/3 Blende mehr Eingangsdynamik
- mind. das gleiche Rauschverhalten
- 14 oder am besten gleich 16 Bit A/D-Wandler
- weniger hektisches, sicheres C-AF Tracking
- optionale Belichtung ohne Spiegelgeklapper
- hochauflösendes Display, die konkrete Größe ist mir egal
- Trackball für AF-Feldauswahl
- durchgehende Logik bei der Bedienung der Modi über das obere Statusdisplay
- deutlich genauere Akkustatusanzeige – von mir aus nur mit neuem Akkutyp
- durchgehend hohe Fertigungsqualität
Andere Dinge wie Auflösung, Kontrast-AF usw. sind mir egal. Ich würde die Kiste sicher nicht ablehnen, weil sie mehr Pixel und Hyper-Kontrast-AF² etc. hätte.
Ich möchte eine verbesserte E-3 in diesen Punkten:
- Verschlusszeituntergrenze für ISO-Automatik
- 2/3 Blende mehr Eingangsdynamik
- mind. das gleiche Rauschverhalten
- 14 oder am besten gleich 16 Bit A/D-Wandler
- weniger hektisches, sicheres C-AF Tracking
- optionale Belichtung ohne Spiegelgeklapper
- hochauflösendes Display, die konkrete Größe ist mir egal
- Trackball für AF-Feldauswahl
- durchgehende Logik bei der Bedienung der Modi über das obere Statusdisplay
- deutlich genauere Akkustatusanzeige – von mir aus nur mit neuem Akkutyp
- durchgehend hohe Fertigungsqualität
Andere Dinge wie Auflösung, Kontrast-AF usw. sind mir egal. Ich würde die Kiste sicher nicht ablehnen, weil sie mehr Pixel und Hyper-Kontrast-AF² etc. hätte.
Das würde ich mit einer Ausnahme auch unterschreiben:
deutlich genauere Akkustatusanzeige – mit dem selben Akkutyp!!!
außerdem:
- Belichtungskorrektur für M (z.B. in Kombi mit Auto ISO)
- Entrauschungseinstellung mit ISO koppelbar
- Max-ISO für Gradation=Auto
- mehr FPS
- mehr als 1 interner Blitz pro Sekunde
- mehr Fn Knöpfchen
- IS Einstellung auch für MyMode wirksam
- mehr einstellbare Benutzersettings
Die E-4xx spricht überhaupt keine Zielgruppe an, weil sie schlicht überflüssig ist. Die E-4xx hat den Nachteil, dass sie keinen Stabi hat und es neben den teuren Panasonic Objektiven auch keine stabilisierten Objektive gibt,. Ich könnte guten Gewissens niemandem zur E-4xx Serie raten.Ansonsten sei mir noch die Frage erlaubt, warum man eine Kamera für Spezialanwedungen in das billigste Gehäuse setzen soll? Würde so eine high ISO Version für wneig Licht nicht eher in ein E-3 Gehäuse gehören mit IS, hellem Sucher, gutem AF und schnellerem Serienbildmodus?
Die E-4xx Serie, sofern sie denn überhaupt noch fortgestzt wird, spricht doch eine völlig andere Zielgruppe an.
Ihr wollt anscheinend eine gaaanz andere Kamera.
Ich auch.
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Die E-4xx spricht überhaupt keine Zielgruppe an, weil sie schlicht überflüssig ist. (...)
... das darfst Du gerne für völligen Quatsch mit "Nutzen=0" halten: http://www.photoscala.de/Artikel/Kamera-Kracher-RED-DSMC
Liebe Grüße
Henrik
Dafür, dass sie "schlicht überflüssig" ist, verkauft die sich aber zu gut. Sie dürfte, was Stückzahlen angeht, die meistverkaufte E-Reihe sein.
Da war keine Ironie dabei. Und Pixelphobie habe ich keine.
Ja, der Sprung von 10 auf 12 Mpix war wirklich klein. Da hätten sie auch gleich 14-16 machen können.
Wer ist "man" und was waren die physikalischen Gründe dafür, daß das als unmöglich gegolten hat, Limitationen der Optik/Sensortechnik/Analogelektronik, und/oder Limitationen der Digitaltechnik?
LG Horstl
außerdem:
- Belichtungskorrektur für M (z.B. in Kombi mit Auto ISO)
...
denn aus rein physikalischer Sicht hielt man es vor 25 Jahren auch nicht für möglich überhaupt ein digitales Kamerasystem zu bauen
...
Das musst Du mir bitte mal erklären... ???
Nimm an, Du arbeitest mit M, weil Du eine bestimmte Tiefenschärfe und Verschlusszeit benötigst. Das Licht wechselt, z.B. wegen Wolken oder weil sich dein Motiv bewegt. Daher nimmst Du Auto-ISO. Dein Motiv hat eine helle Stelle, die abhängig vom gerade vorhandenen Licht leicht ausfrisst (oder eine dunkle, die leicht absäuft) und es bewegt sich zu schnell, um eine Spot-Messung zu machen. Eine kurze Belichtungskorrektur wäre aber möglich.
Nimm an, Du arbeitest mit M, weil Du eine bestimmte Tiefenschärfe und Verschlusszeit benötigst. Das Licht wechselt, z.B. wegen Wolken oder weil sich dein Motiv bewegt. Daher nimmst Du Auto-ISO. Dein Motiv hat eine helle Stelle, die abhängig vom gerade vorhandenen Licht leicht ausfrisst (oder eine dunkle, die leicht absäuft) und es bewegt sich zu schnell, um eine Spot-Messung zu machen. Eine kurze Belichtungskorrektur wäre aber möglich.
Wahrscheinlich bin ich zu blöde, das zu kapieren...
Du sprachst von einer "Belichtungskorrektur in M", wenn ich mich nicht irre.
Was hat das denn mit Auto-ISO zu tun?
Die von Dir gewünschte Belichtungskorrektur hast Du doch immer, wenn Du vorn oder hinten am Rad drehst.
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