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Mein Weg zur Festbrennweite

Ich stelle auch immer wieder fest, dass es mir mehr Freude macht mit den FBs zu fotografieren. Schwehr zu fassen warum, aber ich glaube es liegt zu einem grossen Teil am einfach viel viel helleren Sucherbild.
Hehe, da ist durchaus was dran!
Der Transmissionswert der FBs ist wegen der geringeren Linsenzahl fast immer besser,
selbst wenn das Zoom die gleiche Lichtstärke aufweißt!:top:
Eine Verbesserung in der Bildgestaltung sehe ich bei mir nicht, eigentlich benutze ich die meisten Zooms in 2/3 der Fälle eh bei ihren Extrembrennweiten.
Da ist sicher was dran, aber das resultiert aus Deiner Motivwelt!

Wenn Du statt dessen Dinge fotografierst,
die entweder weglaufen, oder keine Wahl des Standortes zulassen,
stimmt diese Feststellung aber nicht mehr!

Tiere mit Fluchtdistanz bekommst Du bestenfalls zufällig passend vor die Linse!
(ein schönes Beispiel, dass auch sowas vorkommt kannst Du hier sehen:
http://www.pbase.com/skaterpitt/image/55503092 )

Aber sehr leicht ist man da mit eine FB entweder zu weit,
oder zu nah am Motiv dran!
Ein Verbesserung der Bilder sehe ich eher dann wenn ich das Stativ benutze wobei mir dann, meine Zooms sehr lieb sind da man dann das Geraffel nicht so oft verrücken muß.
volle Zustimmung! :D

Ich fotografiere z.Z. viel Kirchen vom Stativ,
wofür ich mir extra einen Getriebeneiger besorgt habe!

Da kann ich den Ausschnitt wirklich wunderbar exakt festlegen,
nur ist der Standort oft gar nicht, oder eben nur schlecht variierbar.
In solchen Situationen ist ein Zoom einfach bequemer.

Aber das wir uns nicht falsch verstehen:
meine Lieblingslinse mein 105 Makro!

Schärfe und Lichtstärke, sowie die Makro-Option!
Das ist schließlich auch eine Art der Flexibilität! :p

Wenn ich durch die Natur spaziere, ist diese Linse an der Cam!
Wenn ich dagegen als Touri in engen Städtchen unterwegs bin,
dann kommt halt das flexiblere Zoom drauf!

Alles für seinen jeweiligen Zweck!

Schönen Gruß
Pitt
 
Ich muß arne9001 Recht geben: ich kann ebenfalls nicht erkennen, warum eine FB dazu führen sollte, sich mehr mit dem Bildaufbau zu beschäftigen. Im Gegenteil: mit einem Zoom habe ich eine weitere gestalterische Möglichkeit, nämlich die Wahl der Brennweite, die eigentlich eine noch intensivere Auseinandersetzung mit dem Bildaufbau erfordert.

Sehe ich genauso. Man sollte "sich intensiver mit dem Motiv befassen" nicht mit der längeren "Dauer des Fußzooms" verwechseln.

Wenn ich ein Motiv formatfüllend haben möchte, ist das doch nicht generell besser, wenn ich 10 Schritte vor oder zurück gehe, anstatt zu zoomen. Die Brennweite muss einfach zum Bild passen. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich die passende Brennweite schon montiert habe, ist bei einem 28-80er Zoom sicherlich größer als bei einer 50er FB.
 
Wichtiger ist, ob man es den Bilder ansehen kann.

gruss

Tut man doch!

Wenn Du die Belichtungszeit um 1/3 oder 2/3 Blendenstufen kürzen kannst,
oder die Blende etwas weiter schließen kannst,
dann hast Du entweder weniger Verwackler oder mehr Tiefenschärfe! :D

Das mag nicht die Welt sein, aber es ist vorhanden und auch sichtbar! :D

Eigendlich würde ich mir wünschen,
dass man diesen Wert wieder in der Objektivbezeichnung
so einfließen ließe, wie früher schon mal.:grumble:

Schönen Gruß
Pitt
 
Tut man doch!
Wenn Du die Belichtungszeit um 1/3 oder 2/3 Blendenstufen kürzen kannst,
oder die Blende etwas weiter schließen kannst,
dann hast Du entweder weniger Verwackler oder mehr Tiefenschärfe! :D
Das mag nicht die Welt sein, aber es ist vorhanden und auch sichtbar! :D
Das mit der Lichstärke und grösserer Spielraum bei der Belichtung ist eine Sache, aber bei der Qualität der Bilder tut sich da kaum was verglichen mit einem Top Zoom, je nach Motiv natürlich.
Ich habe den Thread mal überflogen, da werden zum grössten Teil Vergleiche zw. Standardzooms und FB's gemacht :rolleyes:

gruss

Steve
 
Ich kann mich dem Threadstarter anschliessen :) Im letzten Sommer eine 30D mit Kitlinse gekauft; im Forum ein gebrauchte ef 50 f/1.8 I gekauft und plötzlich lag das ef-s 18-55 nur noch rum :) Die Kitlinse wurde verkauft. Eigentlich sollte eine kürzere FB folgen. Ich konnte mich allerdings zum Sigma 30 1.4 nicht durchringen und hab das ef 50 f/1.4 gekauft.
Entweder ich warte laaange auf das ef 35 f/1.4 oder ich mache mit dem ef 85 f/1.8 weiter.
Eins ist für mich klar. Ich werde weiter in FB's investieren.
 
eine Festbrennweite zum Fotografieren ist cool, aber ständig zwischen verschiedenen Optiken herum wechseln zu müssen finde ich schnell sehr nervig, da nehme ich dann lieber ein Zoom, wenn sich das als Alterantive anbietet.

mfg
 
Hehe, da ist durchaus was dran!
Der Transmissionswert der FBs ist wegen der geringeren Linsenzahl fast immer besser,
selbst wenn das Zoom die gleiche Lichtstärke aufweißt!:top:
Pitt

Hast Du da Zahlen zu? Bei moderner Vergütung sind die Verluste nicht mehr so stark wie das früher war, so das ich da die Verluste deutlich unter einer drittel Blendenstufe einschätzen würde.

Da ist sicher was dran, aber das resultiert aus Deiner Motivwelt!
Pitt
Das ist sicher richtig, Wildlife gehört nicht zu meinen Themen.

Ich fotografiere z.Z. viel Kirchen vom Stativ,
wofür ich mir extra einen Getriebeneiger besorgt habe!

Da kann ich den Ausschnitt wirklich wunderbar exakt festlegen,
nur ist der Standort oft gar nicht, oder eben nur schlecht variierbar.
In solchen Situationen ist ein Zoom einfach bequemer.

Aber das wir uns nicht falsch verstehen:
meine Lieblingslinse mein 105 Makro!
Pitt

Habe auch nen Getriebeneiger ist für Architektur absolut klasse insbesondere in Verbindung mit einer Nivellierkalotte. Benutze aber auch regelmäßig FBs darauf. Vor allen Dingen das 24er TSE.
 
Mich stört ein klein wenig die Pauschalaussage "FB ist immer besser als Zoom". Auch wenn dies in vielen Fällen richtig ist, ganz besonders bei den bezahlbaren Linsen und/oder Fremdherstellern, so läßt sich dieses "Problem" schlicht mit der Brieftasche erschlagen.

So hatte ich zwei Zooms im 4-stelligen Preisbereich zur Auswahl, hab das teurere genommen, obschon es keinen IS hat und dazu noch weniger Brennweitenbereich. Ich habe auch eine hochwertige Festbrennweite (die ähnliches Geld wie das Zoom kostete) und kann den Bildern beim besten Willen nicht ansehen, ob es nun Zoom oder FB war. Selbst bei 100% Crops nicht.

Jedenfalls nicht dann, wenn ich die Linsen im "Sweet Spot" betreibe, sprich etwas abblende. Wenn ich die 1.4 FB auf 2.8 abblende (das ist Offenblende am Zoom), dann macht die FB in der Tat die besseren Bilder. Ist aber auch erklärlich, weil kein Objektiv bei Offenblende seine beste Leistung zeigt. Beide Objektive auf z.B. Blende 8 tun sich aber nichts mehr.

Viele Grüße Frederick
 
Hast Du da Zahlen zu? Bei moderner Vergütung sind die Verluste nicht mehr so stark wie das früher war, so das ich da die Verluste deutlich unter einer drittel Blendenstufe einschätzen würde.
Zahlen nicht, aber mein Tessar 50/2.8 an M42 ist
im Vergleich zum EX 24-70/2.8 bei ebenfalls 50 mm
und mit dem gleichen Ausschnitt, :rolleyes:
eindeutig, und bereits im Sucher erkennbar heller.

Bei Blendenvorwahl sind der Belichtungszeiten etwa 1/2 Blendenstufe geringer.

(Ist sicher nicht ganz fair,
das Tessar hat nämlich nur 4 Linsen und das Sigma 17 davon!
Soviel kann keine noch so gute Vergütung herausholen! :rolleyes: )

M42-FBs nutze ich aber inzwischen trotzdem nicht mehr!
Das hat aber andere Gründe! ;)
(Belichtung zu umständlich und fehlerbehaftet! :ugly: )
Das ist sicher richtig, Wildlife gehört nicht zu meinen Themen.
Alles, wo man statt 10 FBs nur ein oder 2 Zooms schleppen muß ist Kandidat fürs Zoom! :evil: :lol:

Alles Stationäre dagegen... :p
Habe auch nen Getriebeneiger ist für Architektur absolut klasse insbesondere in Verbindung mit einer Nivellierkalotte. Benutze aber auch regelmäßig FBs darauf. Vor allen Dingen das 24er TSE.
Naja, das schließt sich ja nicht aus,
es ist mit Zoom halt nur meißtens bequemer! :rolleyes:

Ich habe z.Z. leider nur eine FB: das 105 mm/2.8 Makro.
Das ist für Architektur etwas lang, vor allem innen. :p

Das 30/1.4 oder das 50/2.8 stehen zwar auf meiner Liste,
werden aber warten müssen bis ich das 10-20 habe! :cool:

Schönen Gruß
Pitt
 
Ich kann mich dem Threadhersteller nur anschließen. Das letzte verbleibende Zoom ist mein 17-40er, was aber nur daran liegt, dass ich hiermit ausschließlich statische Motive (z.B. Architektur) fotografiere und dabei immer ein Stativ und/oder einen Blitz verwende.

Bei bewegten Motiven ist die vermeintliche "Flexibilität" eines Zooms m.E. eher hinderlich als vorteilhaft, denn hier spielt die Schnelligkeit eine ganz wesentliche Rolle und ein Drehen am Zoom kann eben genau die Zeit kosten, die dann später über ein Foto (ja/nein) entscheidet.

Gerade bei Fotos von Menschen und Tieren spielen doch die, nur für wenige Sekundenbruchteile vorhandenen Miniken, Gestiken, Emotionen und Bewegungen eine ganz entscheidene Rolle für ein ausdruckstarkes Foto. Jeder zusätzliche Handgriff kostet Zeit und kurze Verschlusszeiten sind hier eine Grundvorraussetzung.

Lg
Robe331
 
Bei bewegten Motiven ist die vermeintliche "Flexibilität" eines Zooms m.E. eher hinderlich als vorteilhaft, denn hier spielt die Schnelligkeit eine ganz wesentliche Rolle und ein Drehen am Zoom kann eben genau die Zeit kosten, die dann später über ein Foto (ja/nein) entscheidet.

Gerade bei Fotos von Menschen und Tieren spielen doch die, nur für wenige Sekundenbruchteile vorhandenen Miniken, Gestiken, Emotionen und Bewegungen eine ganz entscheidene Rolle für ein ausdruckstarkes Foto. Jeder zusätzliche Handgriff kostet Zeit und kurze Verschlusszeiten sind hier eine Grundvorraussetzung.
Deine Argumentation ist leider nicht Stichhaltig, Was ist wenn dieses "tolles Motiv" vor deiner Linse läuft und dein Standpunkt nicht optimal ist?
Mit einem guten Zoom und enstprechende Routine, habe ich grössere Chancen das bessere Bild zu machen. Das einzige was wirklich Zeitraubend ist die Kamera zum Gesicht führen, und vielleicht weitere Vorgänge wie Belichtungsmessung z.B.
Da ich meine Ausrüstung gut kenne, drehe ich dann schon mal am Zoom bis die Kamera vor dem Gesicht ist, und habe sowieso die Hand permanent am Zoomring und en Finger über den Auslöser. Alles nur eine Frage der Übung.

Wichtiger ist die Präsizion und Geschwindigkeit des AF, mit manuellen Objektiven ist eine FB ganz klar im Vorteil.

gruss
 
Mich stört ein klein wenig die Pauschalaussage "FB ist immer besser als Zoom". Auch wenn dies in vielen Fällen richtig ist, ganz besonders bei den bezahlbaren Linsen und/oder Fremdherstellern, so läßt sich dieses "Problem" schlicht mit der Brieftasche erschlagen.

Jedenfalls nicht dann, wenn ich die Linsen im "Sweet Spot" betreibe, sprich etwas abblende. Wenn ich die 1.4 FB auf 2.8 abblende (das ist Offenblende am Zoom), dann macht die FB in der Tat die besseren Bilder. Ist aber auch erklärlich, weil kein Objektiv bei Offenblende seine beste Leistung zeigt. Beide Objektive auf z.B. Blende 8 tun sich aber nichts mehr.

Viele Grüße Frederick

Den ersten Teil kann ich nachvollziehen: hätte ich am Anfang z.B. ein 70-200/2.8 Zoom, hätte ich mich wohl nicht für das 200/2.8 entschieden. Das ist eine Preisfrage, den die FB kostete mich 540,-, das Zoom würde ca. 2,5 mal so viel kosten.

Den zweiten Teil verstehe ich nicht: welches Objektiv ist bei Blende 8 nicht scharf? Würde ich bei Blende 8 fotografieren, würde mir das Canon-Kit für 60,- Euro reichen! Das ist doch gerade das wesentliche an FB's: größere Anfangsblende, die auch noch scharf ist! Dein Beispiel bestätigt genau das: FB's sind (in der Regel) schärfer und lichtstärker. Dein Beispiel: F/2.8 sind 2 (!) Blendenstufen kleiner als F/1.4 - das bringt das 4-fache an Belichtungszeit und den Freistellungseffekt durch kleinen DOF. Statt 1/15sek (kein Foto) 1/60sek (ein Foto).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin vor einigen Monaten komplett umgestiegen und habe meine Zooms, die wirklich auch (24-70/2,8 und 70-200/2,8 IS) gut waren, verkauft. Ausgangspunkt war der Kauf des 135er. Als ich damit die ersten Portraits mit der 5D machte, war mein Wunsch geboren, nur noch mit FBs zu fotografieren. Inzwischen habe ich von 24 bis 300mm alles abgedeckt und habe den Schritt nicht bereut. Auch der Fotourlaub in Island war kein Schlepperei. Ich kann mich auch erinnern, dass mir Motive entwischt sind, weil ich nicht gleich den perfekten Bildausschnitt herstellen konnte und erst etwas laufen musste. Bei mir kommt es bisher nicht auf Geschwindigkeit bei der Aufnahme an. Jetzt habe ich bei der Durchsicht der Bilder immer die Gewißheit, an der Technik kann es nicht gelegen haben, nur an mir, wenn die Bilder nicht gut sein sollten. :)
Gruß Leo
 
Ein sehr interessanter Thread mit vielen interessanten Einsichten und Erfahrungen.

Ich selbst war auch so ein "Zoom-Jünger".
Meinen ersten FB Kontakt hatte ich mit dem EF 50mm 1.8 II, welches derzeit nahezu mein Immerdrauf ist...

Auf meiner aktuellen Wunschlisten stehen folgende Linsen:

Canon EF 100-400mm f4-5,6 L IS USM (läuft)
Sigma 30mm f1,4 EX DC HSM
Sigma 10-20mm f4-5,6 DC HSM
Canon EF 85mm f1,8 USM
Tokina ATX 2,8/100 Makro

Nun gut, da sind 2 Zooms bei. Das 100-400mm möchte ich für die Tierfotografie nutzen, die Anschaffung läuft :). Das Sigma 10-20, weil es in diesem Bereich nicht viel an FB gibt. Durch die Kombination 10-20mm, 30mm u. 50mm wird sich mein "Kit" 18-55mm verabschieden. Die "Lücke" schließt das EF 85mm f1,8.

Wer einmal "Licht" gesehen hat, will es nicht mehr missen, gell ;)

O.g. Linsen stellen auch einen preislichen Kompromiss für mich dar.
Sicherlich gibt es wertigere Linsen von z.B. Canon, oder Lichtstärkere Varianten. Ich denke aber, für mich passt es so...
 
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