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Mein Tamron 18-270mm Tagebuch

BTW, so ganz ontopic, ich habe heute wieder einige sehr schöne Aufnahmen (Sonnenuntergang) mit dem 18-270er gemacht, ich find das Teil einfach nur noch gut.

Ich werd zu Weihnachten nur diese Linse und zwischendurch mal die Canon 50mm einsetzen. Und ja, bei Low-Light Aufnahmen hat ein Test ergeben, dass ich mit meinem Tamron bei 50mm und f4.5 mit IS bessere Aufnahmen hinbekomme als mit dem Canon 50mm bei f1.8 ohne IS... f1.8 ist halt nur gut 2 F-Stops schneller als die bis zu 4 F-Stops, die der IS (auch in Real Life) schafft.

Ich sehe mal zu, die Bilder demnächst im Beispiel-Thread einzustellen.

Das wäre für mich der Grund, die Linse zu kaufen.
Für alle "alltäglichen" und "feiertäglichen" Schnappschüsse gerüstet zu sein.

Allerdings fällt mir auch hier wieder folgender Sachverhalt schwer:
f1.8 mit 1/60 mag im Raum schon arg dunkel sein, wenn man es gemütlich beleuchtet hat (selbst bei hohen ISO-Werten)... Was bringt mir dann die Möglichkeit, mit 1/30s und IS verwacklungsfrei belichten zu können, wenn sich mein Motiv (Mensch oder Hund) bewegt...

(Mal vom Blitz abgesehen oder der Möglichkeit einen Neopan 1600 auf 3200 zu pushen und jedem zu erzählen, dass man nicht die Empfangsstörungen im TV geknipst hat)
 
Das klingt ja interessant. Kannst Du mal Belichtungszeiten/Blenden vergleichen? Ich habe mir für AL extra das 50/1.4 gegönnt und bin bisher recht angetan davon...

Die Bildqualität des Tamron 18-270 bei 50mm ist aber schon eine andere als die des 50/1.8, oder etwa nicht?

LG,
_marv_

Hi _marv_ ich muss zugeben, dass das kein wirklicher Vergleich war, sondern ich hatte mal die 18-270, mal die 50er auf meiner Kamera und hab ein wenig "rumgeknipst" (ja so muss ich es bezeichnen) und war nachher überrascht, dass die Tamron-Bilder durch die Bank besser waren als die 50er-Bilder. Die 50er hat natürlich mehr Reserve und mehr Freistellungs-Spielraum, aber bei der 1,8 muss man aufpassen, die ist ein wenig zickig, was den Focus angeht. Ich bin mal gebeten worden, bei einer Silberhochzeit Fotos zu machen (nur die Portrait- und Gruppenaufnahmen), hab das mit der 50er gemacht. Viele Fotos sind auch ganz gut geworden, aber er Focus hat zwischendrin immer mal wieder erschreckende Ausrutscher gehabt, so dass einige an sich sehr schöne Fotos einfach nur Schrott waren - das darf eigentlich nicht passieren! Und das, obwohl ich meist auf f2,8 abgeblendet habe! Wenn der Focus mal sitzt, dann gibts Super-Aufnahmen, aber ich kann mich da nicht drauf verlassen, zumindest bei meinem Exemplar. Also Profi würd ich da sicher auf die 50er 1,4 er gehen oder auf die 85mm 1,8er.
 
...Ich brauch das nicht, ich bin Hobbyfotograph, ich will Spaß beim Fotografieren und trotzdem ganz gute Aufnahmen, und das kriege ich mit dem Tamron 18-270 ganz gut hin!

da hast Du wohl Argumentvoll recht, hab mir auch überlegt ob ich mir für Urlaub so ein Ding anschaffen könnte, den Hobby hat auch viel mit Kompfort zu tun! und ja deswegen bin ich auch hier;)
 
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öööh...zu Hülfe?!

Wer kehrt denn hier mal zusammen?!
Wollte doch nur ein kleines beschauliches Tagebuch machen und keine Grundsatzdiskussion *nicht zwischen :grumble:, :ugly: und :lol: entscheiden kann*

Vorweg danke an alle, die für "mich" bzw. das Tamron in die Bresche gesprungen sind.
Aber dieser Thread wird irgendwie zu einem kompletten OT-Selbstläufer...

Wollte doch nur für diejenigen, die ein Superzoom interessant sein könnte meine Erfahrungen vermitteln. Werde wohl für weitere Erfahrungen einen neuen Thread anfangen müssen. Hier kann man ja nichts mehr finden.

@_marv_:
>Die Bildqualität des Tamron 18-270 bei 50mm ist aber schon eine andere als die des 50/1.8, oder etwa nicht?

Also meine Vergleichsshots auf der 1. Seite zeigen finde ich keinen deutlichen Unterschied zwischen dem Tamron und dem 50/1,8?!

############################################################
 
Hallo Jopl,
danke für die Info. Es gilt wohl als gesichert, dass lichtstarke Linsen (dazu zähle ich jetzt auch das 50/1.8) gern mal zickig sind, was den AF betrifft.
Ist bei meinem 50/1.4 auch nicht groß anders, vor allem, wenn das Licht fehlt. Bin da zum Glück mit der 40D ein wenig besser dran, bei der 400D (falls dein Profil noch stimmt) kann ich mir das gut vorstellen, dass es problematisch werden könnte.

LG,
_marv_
 
Also meine Vergleichsshots auf der 1. Seite zeigen finde ich keinen deutlichen Unterschied zwischen dem Tamron und dem 50/1,8?!

Das ist nicht endgültig zu beantworten, da die Sonne auf dem einen Bild mehr herauskam. Ich sehe zwar einen Vorteil für die Festbrennweite, aber die Qualität des Tamrons ist mehr als brauchbar. Natürlich alles abgeblendet, aber aus dem Tamron wird eben kein Lichtwunder.
 
Vorweg danke an alle, die für "mich" bzw. das Tamron in die Bresche gesprungen sind.
Gern!

@_marv_:
>Die Bildqualität des Tamron 18-270 bei 50mm ist aber schon eine andere als die des 50/1.8, oder etwa nicht?

Also meine Vergleichsshots auf der 1. Seite zeigen finde ich keinen deutlichen Unterschied zwischen dem Tamron und dem 50/1,8?!

Ja, das hat mich auch (positiv) überrascht. Ich schrieb ja schon, das es mich interessieren würde, ob du "nur" ein Sahnestück ergattert hattest oder ob die Linse tatsächlich besser als ihr Ruf sein könnte. Jopl scheint ja Letzteres zu bestätigen.

Dann muss ich mal ernsthaft überlegen, ob ich mir dann mal eins draufschnalle und teste. Ist nur immer noch nicht so gut lieferbar (ich bevorzuge den Einzelhandel vor Ort).

LG,
_marv_
 
Dann steig ich halt auch in die OT-Diskussion ein, is eh scho wurscht :lol:

@Heterocyclic:
Klar, anderes Datum der Aufnahme, andere Lichtverhältnisse.
Aber leider ist der AF bei dem 50mm (so sehr ich es auch mag) leider so oft daneben, daß in der Praxis das Tamron sogar besser dasteht, im Alltag hat man halt leider nicht oft die Möglichkeit mal schnell manuell zu focussieren...
Und eine Blende von 1,8 hilft dem 50er wenn der Focus daneben liegt auch nicht wirklich :rolleyes:
 
Das ist nicht endgültig zu beantworten, da die Sonne auf dem einen Bild mehr herauskam. Ich sehe zwar einen Vorteil für die Festbrennweite, aber die Qualität des Tamrons ist mehr als brauchbar. Natürlich alles abgeblendet, aber aus dem Tamron wird eben kein Lichtwunder.

Selbst Tamron wird wissen, dass ein Objektiv mit einem solchen Brennweitenbereich einer Festbrennweite nicht das Wasser reichen kann. Aber warum denn auch, die Vorteile des Tamrons liegen ja auf der Hand, ebenso wie die der FB...

Eigentlich wollte ich ja kein Geld mehr in die Digitale stecken, aber irgendwie gefällt mir das Tamron ja doch ... so als Objektiv, dass man immer dabei haben kann ... und prinzipiell immer gerüstet ist - auch mit Qualtitätskompromissen...

Hätte ja nicht gedacht, dass es doch so brauchbare Ergebnisse liefert ...
 
Ich habe das Off Topic ausgegliedert.

Ab jetzt hier bitte sachlich zum Thema!

Mit freundlichem Gruss
Krohmie
 
Erstmal Danke für's Aufräumen krohmie :top:

Dieses Wochenende werde ich versuchen, weitere Shots zu machen. Auch mit Brennweitenvergleich und so.
Aber ich habe den Eindruck, daß sich die Ergebnisse von dpreview.com (siehe Links 1.Seite) auch gefühlt bestätigen werden.

Hallo Jopl,
danke für die Info. Es gilt wohl als gesichert, dass lichtstarke Linsen (dazu zähle ich jetzt auch das 50/1.8) gern mal zickig sind, was den AF betrifft.
Ist bei meinem 50/1.4 auch nicht groß anders, vor allem, wenn das Licht fehlt. Bin da zum Glück mit der 40D ein wenig besser dran, bei der 400D (falls dein Profil noch stimmt) kann ich mir das gut vorstellen, dass es problematisch werden könnte.

LG,
_marv_

Schade eigentlich, daß gerade die lichtstarken Objektive zicken...wirbt die Kamera doch bei genau diesen lichtstarken welchen für "hochpräzisen" Autofocus.
Wenn das Objektiv da nicht mitspielt ist der natürlich auch nicht viel wert :(
 
Schade eigentlich, daß gerade die lichtstarken Objektive zicken...wirbt die Kamera doch bei genau diesen lichtstarken welchen für "hochpräzisen" Autofocus.
Wenn das Objektiv da nicht mitspielt ist der natürlich auch nicht viel wert :(

Naja, also wie geschrieben, liegt das wohl eher am Body.

Bei 40D (und der 50D sowie den einstelligen) bekommt der mittlere AF-Punkt IIRC eine "höhere Sensitivität", falls eine Linse mit 2.8 oder besser dranhängt. Soweit ich weiß, können das die dreistelligen nicht. Nachdem das 50/1.8 (und auch das 50/1.4) offen sehr weich sind, der AF aber immer bei Offenblende misst, fehlt u.U. hier der Kontrast für das genaue Fokussieren.

Gruß,
_marv_
 
Also ich meine das trifft bei der 450D auch zu. Der mittlere ist der präziseste (Kreuzsensor).

Zitat aus der Anleitung:
"Das mittlere der neun AF-Messfelder ermöglicht die beste
Fokussierung. Mit einem schnellen Objektiv zwischen 1:1,0 und
1:2,8 erfolgt durch das mittlere AF-Messfeld eine hochpräzise
Fokussierung."
 
Hallo zusammen!
Thiemo2 hat geschrieben:
Dann eine kleine Ernüchterung. Der Zoomring hat schon ein wenig Probleme, den Tubus vor sich her zu schieben bzw. wieder zrückzuholen. Vor allem, wenn man das Objektiv auch noch leicht schräg hält.
Gerade um die 100mm wird's verdammt schwergängig, Ausfahren und dabei leicht nach oben richten ist ohne mittlere Gewaltanwendung quasi völlig unmöglich. Umgekehrt genauso.
Da hatte ich schon Angst um mein Bajonett an der Kamera, kann da eigentlich was "ausleiern"? Ganz minimal Spiel ist ja da, und immer wieder hin- und her...?!
Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen, ob die Kamera da leiden oder gar kaputtgehen kann?

Mittlerweile ist es etwas leichtgängiger geworden, entweder durch das Benutzen oder weil ich es instinktiv leicht neige, so daß es sich leichter "zoomt". Jedenfalls kann ich damit leben denke ich.

Dasselbe Problem habe ich bei meinem 18-270 :( ,nur möchte ich mich damit eigentlich nicht zufrieden geben!!!

Gibt es denn noch andere die Erfahrungen damit gemacht haben? Evtl. auch bei anderen Objektiven???

Vielen Dank schonmal,

Sebastian
 
Abartig wie man die SLR Idee, das für die Situation passende Objektiv zu benutzen, mit einer solchen Linse pervertiert, ad absurdum führt :grumble:

So gesehen, müssten man immer eine Festbrennweite benutzen. Warum darf ein 15-fach-Zoom nicht ab und zu die passende Linse sein?

-Fotos werden nicht größer als 13x18cm
-Blende 11
-Landschaften und Häuser als Motive, d.h. Bokeh-Qualität irrelevant

Pervers ist es, wenn man zwei bis drei Objektive schleppt, obwohl das eigentlich nicht notwendig ist.
 
Hallo zusammen!


Dasselbe Problem habe ich bei meinem 18-270 :( ,nur möchte ich mich damit eigentlich nicht zufrieden geben!!!

Gibt es denn noch andere die Erfahrungen damit gemacht haben? Evtl. auch bei anderen Objektiven???

Vielen Dank schonmal,

Sebastian

Also ich habe den Eindruck, dass es bei meinem Exemplar etwas besser geworden ist (vielleicht ist es auch nur Gewöhnung). Könnte sich also im Laufe der Zeit erledigen.
 
Also an den TO: danke für die Mühe. Es sieht so aus, als wäre das Tamron besser als sein herbeigeredeter Ruf. QUOTE]

Hallo,

ich hoffe mal hier wird kein großer Streit angezettelt wegen der Suppenzoomer.

Ich denke nicht, das das Tamron besser ist als sein Ruf. Es gibt einfach eine Menge Leute, denen reicht die Abbildungsqualität dieser Linsen aus. Sie sind deshalb nicht besser oder schärfer, als z.B. ein Canon 85/ 1.8 oder ein 70-200/ 4.0. Aber wenn es ausreicht, sollte das auch akzeptiert werden. Bei Menschen, die Fotografie als eines ihrer Hobbies betrachten und nicht als das einzige, werden die entstehenden Bilder wahrscheinlich eh zu 98% auf 10x15 gedruckt und dann sollte es legitim sein, wenn man auf den letzten Futz an Schärfe pfeift.
Wobei ich zu behaupten wage, das man im direkten Vergleich (z.B. genanntes Tamron vs. Canon 70-200/ 4.0) den Unterschied auf 20x30 schon erkennen kann, auch als Laie. Das verpflichtet aber nicht jeden 4.000 € in seine Fotoausrüstung zu investieren.

Dem TO trotzdem vielen Dank für einen wertvollen Erfahrungsbericht. (Immerhin besser als diejenigen die nur permanent auf die Suche verweisen).
Mich hat der Bericht in meiner Entscheidung für ein Canon L im Telebereich gestärkt, wenn ich die Hinweise hier zur Schwergängigkeit des Zoomrings lese.

Aber bitte lass jeden selbst entscheiden.
-wenn jemand fragt, kann man gern bessere Linsen empfehlen
-wenn jemand sich schon entschieden hat sollte man ihn dafür nicht abstrafen
 
Ich denke nicht, das das Tamron besser ist als sein Ruf. Es gibt einfach eine Menge Leute, denen reicht die Abbildungsqualität dieser Linsen aus. Sie sind deshalb nicht besser oder schärfer, als z.B. ein Canon 85/ 1.8 oder ein 70-200/ 4.0. Aber wenn es ausreicht, sollte das auch akzeptiert werden.

Du vergleichst jetzt aber das Tamron nicht wirklich mit einer der oben genannten Objektive? Niemand behauptet, dass die Linse besser oder schärfe als diese Linsen ist. Das ist einfach eine andere Klasse, darum geht es uns Tamron-Liebhabern ja gar nicht. Was ich persönlich sagen möchte ist, dass diese Linse für ein Superzoom eine ausgezeichnete Schärfe fast über den gesamten Zoombereich hat (Ausnahme vielleicht das lange Ende) und abgeblendet sogar bis in den Randbereich ordentlich scharf ist. Bis auf Weitwinkel und langes Ende kaum chromatische Aberrationen. Für mich ist das Tamron von den von mir getesteten Canon-kompatiblen Superzooms (Canon 18-200 IS, Sigma 18-200 DC und OS, Tamron 18-200) einfach das Beste und damit für die meisten Aufnahmesituationen ausreichend. Für den Rest verwende ich das Canon 10-22 oder Canon 50 1,8.

Ansonsten danke für deinen Kommentar. :)
 
Hallo nochmal,

ich hab jetzt erstmal mit Tamron telefoniert.
Die haben mir gesagt, daß ein gewisser Widerstand baubedingt sei, weil sich im mittleren Zoombereich verschiedene linsen gegeneinander verschieben.
Allerdings hat er immer von einem "gewissen" Widerstand gesprochen, der zunächst zwar ungewohnt sei, bei ausreichender Kenntnis über das Innenleben des Objektivs jedoch nicht störend wäre.

Bei mir ist es trotzdem störend. Werd mal im Fotoladen verschiedene 18-270er in die Hand nehmen.

Viele Grüße, Sebastian
 
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