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Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin-P-Series

AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

So, hier mal was aus meinem Fenster.
Schweissglasfilter rund x2700+ Cokin Grauverlauf.
Nur RAW- weissabglich und in DPP SW Umwandlung- kein PS oder sonst was.
40D
ef 35 2.0
F11
140 sec
Raik
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Meinen Filter Stufe 9 (*2500-3000) ist jetzt rund mit einem Durchmesser von 87mm und ich habe ihn gestern auf den Ring geklebt. Die nächsten Tage werde ich die ersten Versuche machen, denn mein Langzeittimer ist auch gekommen.


Die Rastnase habe ich nicht runtergefeilt. An der Objektivabdeckung ist dort das Material etwas dünner, so daß ich hoffe, das die Nase bleiben kann. Ich werde darüber berichten.

Das von einem Glaser rundgemachte Glas (er hatte ein paar Schwierigkeiten, die Oberfläches scheint härter als normal oder gehärtet zu sein) habe ich dem Pattex von UHU auf den Ring geklebt. Mir scheint es man sollte nicht zuviel Kleber nehmen, Der Kunststoff des Ringes scheint sich etwas anzulösen.


p.s. Weis einer wie gut die Verlaufsfilter im Cokin-Style unser Chinesen in der Bucht sind. Speziell ein Grau und ein Blauverlaufsfilter würden mich interessieren.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ist die Tönungsfolie so stabil, dass man diese nicht einspannen muss?
Das scheint auch nicht so billig wie Schweissglas zu sein, wenn man keine schwarzen Scheiben im Auto haben will...
Nein, sie ist nicht stabil- dafür muss man sich Alurähmchen basteln.
Es ist billiger als Schweißglas, weil die Muster, die einem Firmen für gewöhnlich zusenden, groß genug sind (habe hier
A4 4%;
A4 6%;
A4 35%
und A4 mit 20% Lichttransmission rumliegen)

Dass das Schweißglas besser ist, weil es "in optischer Qualität geliefert" wird, erschließt sich mir nicht.
Was bedeutet denn "wir liefern in optischer Qualität"? Das ist doch eine sehr schmeichelhafte Formulierung, einfach dafür, dass Schweißglas als optisches Element im Strahlengang Schweißstelle-menschliches Auge gesehen wird. Genausogut kann ich doch auch meine Butterbrottüte als "in optischer Qualität" anpreisen, weil:
Ich sehe ja, dass da Licht durchschimmert...ist doch auch eine Art von "optisches Bauteil-Sein"

Außerdem sind Tönungsfolien doch generell dafür, dass man trotzdem noch was erkennt- als milchig z.B. werden die wenigsten hergestellt.

Wie es um die Kratzfestigkeit steht, wird sich zeigen...:angel:
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

sollte man vielleicht 3 Schichten auf einen Neutralen Cokin-Filter aufbringen.
hmm, das wiederum würde ich gerade nicht machen, die Tönungsfolie hab ich mir doch überlegt gerade weil sie so viel dünner als Schweißglas/Cokin-Filter ist. Dann kann man ja grad wieder das Schweißglas nehmen...
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich kenne diese Folie ja nicht, aber wenn die nicht genau richtig gespannt ist, gibts entweder Falten, oder wenns zu straff ist, reißts...
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

vor ein paar tagen brachte ein nachbar sein teleskop mit der bitte vorbei, es bei ebay einzustellen. da war u. a. ein sonnenschutzfilter dabei (siehe erstes foto, mauspfeil). falls morgen die sonne mal scheint, werde ich den filter mal vor die optik kleben.

ich hab im web sonnenfilterfolie 10x20 cm für 5 euro gefunden die das einfallende licht um 16 blendenstufen reduziert. sowas sollte doch ein optiker, der astronomische fernrohre verkauft in der schublade haben.

eine bastelanleitung fand ich auch noch auf die schnelle:

http://www.anton-gabriel.at/astro/bau1.htm

und diese seite fand ich auch sehr interessant:

http://www.sonnen-filter.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Das Bild würde mir sagen, dass durch die Falten die Quali im A..... ist. Aber der Text klingt ganz gut :rolleyes:
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich denke ich spalte doch keine Folie sondern nehme drei


Jeder Übergang wird zu weiterem Qualitätseinbußen führen. Gerade auch dann wenn du denkst das die Folien plan übereinander liegen, wird immer ein Lufteinschluß sein der nur unter Vakuum vermeidbar wäre.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich habe mir auf einen ausgedienten UV-Filter eine KFZ-Tönfolie geklebt. Bringt auch so um die 10 Blendenstufen.
Allerdings werden die Bilder dann etwas "weich" da die Qualität eher Bescheiden ist. Die Bilder bekommen auch einen leichten Blaustich.

Ein Schweißglas DIN9 habe ich mir auch schon besorgt, allerdings noch keine Idee wie ich das befestigen soll. Vielleicht lasse ich mir das von einem Glas in einen Reduzierring (77mm auf 72mm) einfassen. Wurde hier ja schon vorgestellt die Idee.

Gruß
Manu
 
Vergleich ohne und mit Schweissglasfilter

Hallo ich bin in der Eifel durchs Kalltal gewandert und habe meinen nachgebauten Schweissglassfilter mal angewendet und möchte die vorher-nachher Bilder mal zeigen.
Ich habe das Schweissglas von meinem Vater bearbeiten(rundschleifen) lassen, da er Glasschleifmaschinen wegen Tiffany hat,so konnte ich das original UV Filterglas vom B&W Filter auseinanderschrauben und mit dem Schweissglas ersetzen.Ich finde eine saubere Lösung(wegen drannkleben und so).Man verzeihe mir die unruhe im Bild wegen diversen Zweigen aber zum Testen war es perfekt.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Das (mit Filter) braucht man nicht dazu schreiben :) :). Die Bilder sind gut. Der Effekt genau so wie erwartet. Kannst du noch die Belichtungszeiten und Blenden mitteilen. Danke
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Das (mit Filter) braucht man nicht dazu schreiben :) :). Die Bilder sind gut. Der Effekt genau so wie erwartet. Kannst du noch die Belichtungszeiten und Blenden mitteilen. Danke

Oh sorry das die EXIF`s weg sind.
Das Bild ohne Filter:F 8- 1/160s- ISO 250
Das Bild mit Filter:F 9- 15s- ISO 250
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Hallo,
ich möchte Euch heute meinen nachgebauten Filter vorstellen. Mein Gedanke war, den Cokin-Filterhalter zu nutzen. Das Funktioniert auch prinzipiell. Das Filterglas passt wunderbar in den Halter. Ich habe es mir entsprechend zurecht geschnitten und dann mit Nassschleifpapier die Kanten geschliffen damit das Glas den Halter nicht zerstört. Das ging unproblematisch. Wie gesagt, der Filter passt von der Stärke genau in den Halter. Nur entsteht zwischen Rückwand des Halters und dem Glas ein ordentlicher Spalt, durch dem Licht dringen kann. Also habe ich mir aus Moosgummi einen "Lichtschutz" gebastelt. Er besteht aus 2 Dichtungsringen, die genau in den Halter passen und einer Dichtplatte, die so groß wie die Rückwand des Halters zu geschnitten habe. Alles wurde aufeinander geklebt und funktioniert im Halter hervorragend als "Lichtschutz". Dieser kann auch beid er Verwendung von Cokin-Filtern im Halter verbleiben. Die drei Lagen sind daraus entstanden, da ich nur Mossgumme in 2mm Stärke bekommen habe.
Wie gesagt, es funktioniert sehr gut.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

@ruebli61

Stell bitte mal Detailaufnahmen ein, auf deinen Bildern ist leider nicht zu erkennen außer dem Halter.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Null Problemo. (y)

Welches System nutzt du denn?
A habe ich und da passen meine Filter nicht, P,X und Z kenne ich leider nicht.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Das muss das P-System sein, da muss man seitlich etwa 5 mm vom Filter abschneiden. Weil's ein gerader Schnitt ist, kann man's leicht selber machen.

Weil ich grade keinen Glasschneider zur hand hatte, hab' ich einen meiner P-Halter abgedremelt und das Filter mit doppelseitigem Klebeband festgeklebt. Zur Sicherheit noch einen Frame mit Klebeband drumgelegt und es hält recht gut.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Genau, es ist das P-System. Da passt der Filter vom Toom-Markt nach Beschnitt und Kantenschleifen recht gut rein. Ich benötige noch etwas Zeit für die Fotos, da ich derzeit nicht an meine Fototechnik rankomme. Bin unterwegs. Sobald ich wieder da bin werde ich versuchen bessere Fotos einzustellen. Ist aber recht schwierig, da alle Teile einfach nur schwarz sind. Ich könnte auch noch eine PDF-Datei mit dem Schittmuster einstellen. Vielleicht hilft das weiter?
 
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