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Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin-P-Series

AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

den schnitt mag ich :)
und jetzt ist der schnee ja weg :D dann kann man auch mal flüssigen wasser foten (y)
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Mensch, cooles Fotozubehör muss nicht teuer sein! :):):)

Ich hab das auch mit Schaumgummie/Moosgummie gemacht und ordentlich viel Panzertape. Hält zwar nicht so bombenfest, aber da man ja in der Regel auf'm Stativ fotografiert und nicht beim Skateboarden, find ich das akzeptabel, wenn es einfach nur so hält! ;)

Beispielbilder an der Stromelbe in Magdeburg, jeweils 2 Minuten belichtet. Man sollte ja meinen, dass man wenigstens die großen Eisschollen gesehen hätte, aber wunderschön glatte Wasseroberfläche!
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

das ist echt super (y)
ich muss ja jetzt mit dem hund raus und werd mich mal am miniwasserfall am bach im feld austoben... :cool:
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

hmpf -.-
ich muss da wohl noch n bisserl zurechtschnippeln...
man muss sich auf jeden fall zeit nehmen und sollte nicht nen kleinen bruder und nen hund im rücken haben :grumble: dann sitzt der fokus auch
ich hau da erst ma ne halbe rolle panzertape drauf und schneid die hälfte weg. bis dann isses dunkel und wieder zu wenig zeit zum fotografieren geblieben
viel spaß euch noch ;)
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

so ich habe mir letztens auch so einen filter gebaut in der schaumstoffversion, hielt leider nicht wirklich und gieng nach ein paar auslösungen zu bruch:(
nun aber eine frage: und zwar habe ich einige bilder gemacht jedoch sind alle "grün" ich habe hier was von WB gelesen, wie habt ihr den eingestellt, oder benutzt ihr Gläser, die die natürliche farbe wiedergeben?
danke schoneinmal im vorraus
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Also nix mit Panzertape,holt euch einen Adapterring und geht zum Glaser. Der schneidet das Glas passend genau.
Dann den grün Stich mit DPP und WB bearbeiten. Ferdisch...


Gruß Roland
 
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AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series


hallo,

dann will auch ich mich hier mal einbringen und meine Lösung vorstellen.

mein Problem :

1. Ich habe verschiedene Objektive mit ganz verschiedenen Linsendurchmessern. Der größte Filterdurchmesser ist 77mm.
2. Ich möchte an allen Objektiven diesen Schweissglasfilter verwenden können
3. die DIN 9 - Scheibe soll fest sitzen und preiswert soll es auch sein.

meine Lösung :

Ich habe mir im obigen Bucht-Laden verschiedene Stepup-ringe gekauft.
Die Auswahl richtete sich nach meinen Objektiven und der zu überbrückende Abstand zwischen den Ringen muss kontinuierlich sein.

Bei mir : 82/77 ; 77 /67 ; 62/67 ; 58/ 62 ; 52/58


Den größten Ring 82/77 habe ich mit schwarzem Glas-Silikon auf die Schweisscheibe geklebt ( kleiner Silikonüberstand außen, hält bombenfest und ist absolut lichtdicht ).

Möchte ich jetzt z.B. mein 58er Objektiv benutzen, dann werden die Ringe 77 /67, 62/67 und 58/62 zusammengeschraubt und ab auf´s Objektiv .

Ist eine Sache von Sekunden und hat insgesamt etwa € 20.- ( Scheibe, 5 Ringe, Silikon ) gekostet.

Da die Ringe im Durchmesser bei dieser Montage "nach außen" öffnen , ist auch die Randvignettierung kein Problem.


Probleme habe ich aktuell nur mit dem Wetter - kann ich aber nicht beeinflussen - und mit der Bearbeitung der Bilder - da bin ich aber dran ;-))
 
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AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Das kann für einen gewissen Objektivsatz gehen. Aber bei einem 21 mm Weitwinkel mit 49 Filtergewinde wird das wohl versagen. Deswegen ist ja diese Adapterlösung vom TO so genial.

Meine Lieferung von Adapterringen aus China ist heut eingetroffen von 49 bis 82 mm die 9 Adapter + 2 Filterhalter für knapp 20 € incl Versand. Und der Schweißglasfilter liegt so dicht wie möglich vor der Optik. Muss jetzt nur die nächsten Tage den Deckel aussägen.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

die lösung des TO ist wirklich super. man braucht halt für jede filtergröße einen cokin adapterring. aber die teile kosten ja auch nicht die welt. von freundlichen chinamann <2,50 €
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Und diese Adapteringe lassen sich auch anders nutzen. Vorallem brauche ich nur einen Filter für alle Optiken.

Diese prizipielle Idee fand ich schon gut als sie damals rauskamen, leider habe ich damals die A-serie gekauft.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Hallo,
toller Thread, wieder was gelernt.

Hier ist meine Lösung. Ich hatte vom EF 50 1.8 noch einen Ring übrig, welcher auf das Objetivgewinde geschraubt wird und die Geli hält.

Dort habe ich einen runden A9 Athermal-Schweissfilter mit schwarzem Silikon
reingeklebt.

Vorteil- dieser Ring hat noch ein Frontgewinde. So kann ich meinen Cokin Filterhalter zusätzlich draufschrauben.

Nach meinen Berechnungen hat der Filter einen Faktor von ca. x 2700.

Weissabgleich in RAW stellt kein Problem dar. Schärfe wird auch nicht beeinträchtigt.

Danke an alle
Raik
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Es passt nicht nur zu den Erfahrungen sondern auch zu den oben geposteten Durchlaßkurven. Eine Line für die 9 ist zwar nicht vorhanden aber in der Mitte zwischen 8 und 10 passen die Werte für Mischlicht sehr gut rein
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Hallo Leute,
anbei eine kurze Anmerkung zum Thema ND-Filter.

Schaut bitte mal auch unter diesem Link: http://www.fotocommunity.de/info/Neutraldichtefilter nach.

Auch in der Wiki findet man Info´s zum Thema ND-Filter. Ebenso bei den diversen Filterherstellern.

Der Verlängerungsfaktor ändert sich für das benutzte Filterglas nicht, da ihr ja nichts am Filterglas verstellen könnt. Sprich, dieser Wert ist dann fest. Somit kann man bei einmal unter nachvollziehbaren Bedingungen ausgetester Verlängerungszeit relativ einfach die benötigte Belichtungszeit berechnen.
Also Belichtung ohne Filter bei der gewünschten Arbeitsblende messen, Belichtungszeit von Hand einstellen auf den berechneten Wert ( bei BULB halt entsprechende Hilfsmittel nutzen ) und dann den Filter aufsetzen.

Spart vielleicht etwas Testzeit.
Die Effekte, die man damit erreichen kann, sind schon geil. Auf Film klappt das bei sehr langen Zeiten aber noch immer besser. Leider rauscht es dafür bei der Digitalen dann doch noch zu sehr.
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Wie fotogen ist ein Fotogen?
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Hallo,
überlege gerade auch, ob ich mir son schweißglas zulege.

Alternative: Eine Tönungsfolie, wie man sie für Autos kaufen kann.
Um einen ND-1000 Filter zu bekommen, bräuchte man nur 2-3 von solchen Tönungsfolien übereinander. Wie dick sie eigentlich sind, weiß ich nicht.
Man sollte bestimmt auch schauen, dass es keine verspiegelte Variante ist.

Ich habe mir zumindest auf ebay günstig eine bestellt und werde euch berichten.
Lichttransmission im sichtbaren bereich- 0,05
Um also einen ND-1000 zu bekommen braucht man log(0,001)/log(0,05)=2,3 Filter.
:lol:
Ich denke ich spalte doch keine Folie sondern nehme drei :D auch wenn ich dann natürlich bei 0,000125 Transmission sichtbaren Lichts lande- ND8000.
Ich denke aber das Schweißglas hat den entscheidenden Vorteil, dass es unglaublich robust ist, auch wenn dabei die Abbildungsqualität leidet weils so dick ist. Gibt es Schweißglas auch in dünner?
Ist der Farbstich immer gegeben?
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich vermute mal das das Schweißglas, gegenüber der Töhnungsfolie die deutlich bessere Qualität hat. Denn es wird in optischer Qualität geliefert.
Falls wieder Erwarten Tönungsfolie in Grau erfolg verspricht sollte man vielleicht 3 Schichten auf einen Neutralen Cokin-Filter aufbringen.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ist die Tönungsfolie so stabil, dass man diese nicht einspannen muss?
Das scheint auch nicht so billig wie Schweissglas zu sein, wenn man keine schwarzen Scheiben im Auto haben will...
 
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