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Mehrwert eines Profi-Vollformats

Mehrwert eines Profi-Vollformats?

1. Die formatbezogenen Vorteile bezügl. Rauschen und Freistellung wurden hier schon mehrfach genannt
2. Die Qualitätsbemühungen der Hersteller konzentrieren sich heutzutage auf KB-Objektive - da kommen die „Sahnestücke“ auf den Markt
3. Neue hilfreiche Innovationen (z.B. AF-Features, Konfigurierbarkeit und mehr) finden sich logischerweise in neuen Kameras. Und da fokussiert sich der Markt zunehmend auf KB. Diese Innovationen sind nicht selten entscheidend zum Gelingen einer Aufnahme.

das wurde alles schon zigmal durchgekaut.
KB ohne entsprechende Objektive bietet keinen Mehrwert, wenn man die allerdings hat, hat man in speziellen Situationen Vorteile.

Welche Innovation hat Dir konkret welches preisgekrönte Bild ermöglicht?

4. Weil ich mit dem KB-Equipment relativ viel Gewicht rumschleppe, fotografiere ich viel bewusster, als wenn ich eine „Westentaschenkamera“ mit limitierten Einstellmöglichkeiten dabei habe. Das wirkt sich auf die Qualität der Bilder aus.

wie andere schon anmerkten - wo ist der kausale Zusammenhang?
Was hat "viel Gewicht" mit "bewusster" zu tun? Warum ist alles ausser einer (offensichtlich) grossen und schweren KB nur "Westentasche"? Ich liebe SW, aber auf Fotos, nicht in den Köpfen der Menschen.
 
5. Mft, Fuji, Oly & Co. sind heute Nischenprodukte. Deren Objektiv- und Zubehörpalette kann es vom Umfang her nicht mit den Marktleadern aufnehmen. Wenn man etwas Spezielles braucht, ist es schwieriger, da eine Punktlandung zu machen
6. Aus dem selben Grund sind die Chancen viiiel geringer, auf dem Gebrauchtmarkt ein passendes Produkt, bzw. einen interessierten Käufer zu finden

Auch das halte ich für eine gewagte These.
Wie viele hier schon gesagt haben und mit eigenem Equipment beweisen sind besagte Systeme gut in Gebrauch.

Ich mag Vollformat aus unterschiedlichen Gründen, mit allen angesprochenen Vor- und Nachteilen, aber alle anderen Systeme als Nischenprodukte zu deklarieren, entbehrt für mich jede Evidenz.

Welche speziellen Dinge - außer bereits genannten (High-ISO-Kapazitäteten, geringere Tiefenschärfe, größerer Sucher) - wären denn mit anderen Systemen Deiner Meinung nicht oder nur schwer zu erfüllen zu erfüllen?
 
Welche speziellen Dinge - außer bereits genannten (größerer Sucher) - wären denn mit anderen Systemen Deiner Meinung nicht oder nur schwer zu erfüllen zu erfüllen?

Also "größerer Sucher" ist kein Argument für Vollformat;)

Beispiel:
Sucher OM-1: 5.760.000 Bildpunkte, 0,83-fache Vergrößerung (KB-Äquiv.)
Sucher R5: 5.690.000 Bildpunkten, 0,76-fache Vergrößerung
 
4. Weil ich mit dem KB-Equipment relativ viel Gewicht rumschleppe, fotografiere ich viel bewusster

Also bei aller Liebe, aber das ist doch sachliches kein Argument für oder wider eine Sensorgröße.
 
Also "größerer Sucher" ist kein Argument für Vollformat;)

Beispiel:
Sucher OM-1: 5.760.000 Bildpunkte, 0,83-fache Vergrößerung (KB-Äquiv.)
Sucher R5: 5.690.000 Bildpunkten, 0,76-fache Vergrößerung

Ok, dann trifft das vermutlich nur bei Nikon-DSLR zu.
Da ist nämlich der Sucher der APS-C Kameras spürbar kleiner als bei einer VF-Kamera.
Und möglicherweise ist dies bei DSLM ohnehin irrelevant - da fehlt mir der Vergleich, was mögliche Vorteile des Vollformats ja noch weiter reduziert. ;)

...also nur mehr
  • 1 Blende Rauschvorteil, entsprechende Objektive vorausgesetzt,
  • mögliche geringere Tiefenschärfe

Liebe Grüße
 
Also bei aller Liebe, aber das ist doch sachliches kein Argument für oder wider eine Sensorgröße.

:top:

Eher im Gegenteil: mit weniger Gewicht ermüde ich über den Tag weniger schnell und kann bei Bedarf mich schneller wohin bewegen, um ein interessantes Foto zu schießen, wo andere bereits ermüdet bei der Jause sitzen. ;)
 
Welche Innovation hat Dir konkret welches preisgekrönte Bild ermöglicht?
Ich habe zwar tatsächlich schon Foto-Preise gewonnen, diese allerdings nicht mit Bildern, welche ausschliesslich dank der Hilfe allerneuster Inventionen entstanden sind.

In der Praxis ist mir aber schon manches Wildlife- und Sport-Bild gelungen, weil der Augen-AF schneller und präziser reagiert hat, als dies ohne gegangen wäre.
Und im vergangenen Februar war es mir dank IS/IBIS-Zusammenarbeit und relativ grosser High-ISO-Verträglichkeit möglich, akzeptable Nordlichtbilder zu machen, obwohl ich kein Stativ dabei hatte. Vor drei Jahren wäre dies mit meiner damaligen Ausrüstung (damals allerdings auch schon KB) noch nicht denkbar gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie andere schon anmerkten - wo ist der kausale Zusammenhang?
Was hat "viel Gewicht" mit "bewusster" zu tun?
Das muss tatsächlich keinen zwingenden kausalen Zusammenhang haben.

Ich beobachte aber nicht nur bei mir, dass mit einer "Kleinen" (d.h. in der Regel < APS-C) eher im "Kamera-hoch-und-Knips-Modus" fotografiert wird, während mit "schwerem Gerät" eher bewusster der Ausschnitt gewählt und die perfekte Perspektive, bzw. die optimalen Einstellungen gesucht werden.

Wie schon erwähnt:
Das hat definitiv keine Allgemeingültigkeit. Aber einen wahren Kern halt eben schon.
 
Auch das halte ich für eine gewagte These.
Wie viele hier schon gesagt haben und mit eigenem Equipment beweisen sind besagte Systeme gut in Gebrauch.

Ich mag Vollformat aus unterschiedlichen Gründen, mit allen angesprochenen Vor- und Nachteilen, aber alle anderen Systeme als Nischenprodukte zu deklarieren, entbehrt für mich jede Evidenz.
Schau dich um auf dem Markt, im Fotohandel oder zieh dir die entsprechenden Statistiken rein! Da ist das augenfällig.

Welche speziellen Dinge - außer bereits genannten (High-ISO-Kapazitäteten, geringere Tiefenschärfe, größerer Sucher) - wären denn mit anderen Systemen Deiner Meinung nicht oder nur schwer zu erfüllen zu erfüllen?
Wie oben schon erwähnt:
Das sind dann vor allem Specs, die nur indirekt vom Sensor-Format abhängig sind, weil sie hauptsächlich in den moderneren KB-Kameras zur Verfügung stehen. Bei mir gilt das z.B. für die AF-Optionen.
 
Ich habe zwar tatsächlich schon Foto-Preise gewonnen, diese allerdings nicht mit Bildern, welche ausschliesslich dank der Hilfe allerneuster Inventionen entstanden sind.

q.e.d.

In der Praxis ist mir aber schon manches Wildlife- und Sport-Bild gelungen, weil der Augen-AF schneller und präziser reagiert hat, als dies ohne gegangen wäre.

niemand bestreitet ja ernsthaft, dass Kameratechnik gar keine Auswirkung hat. Je nach Sujet natürlich mehr oder weniger.

Das muss tatsächlich keinen zwingenden kausalen Zusammenhang haben.

(...)

Wie schon erwähnt:
Das hat definitiv keine Allgemeingültigkeit. Aber einen wahren Kern halt eben schon.

wo soll da der "wahre Kern" sein (ausser bei Dir selber natürlich)?
 
Nach all dem Text also kurz zusammengefasst: Wie würden sich meine Bilder verändern, wenn ich von der M50 auf z.B. die EOS 5D umsteige? Würde das einen deutlichen Unterschied machen? Sind die teuren Profi-Kameras besser?

Nach 7 Seiten sinnloser Theorie geb ich jetzt doch noch meinen Senf dazu:

Probiers doch einfach aus!

Man kann Equipment mieten. Hol Dir für ein paar Tage (oder eine Urlaubswoche) eine 5D, ein 50er (oder 35er je nach Geschmack) und ein 24-105 und zieh damit los.
 
… und noch einen weiteren Senf dazu

Verwende eine 5D² und die 5DS R mit speziellen Objektiven die da sind das
17er und 24er TS-E, zwei Macros von C und einem weiteren, ein Tominon
für Spezialzwecke. Beide Kameras haben unter 10.000 Auslösungen.

Die Masse der benötigten Aufnahmen werden mit anderen Kameras bis hin zu
mobiles gemacht, z.B. Gipskartonvorsatzschalen anbohren und nach den Auf-
nahmen wird eine fake-Steckdose gesetzt, geht erstaunlich gut.

Der Mehrwert des Vollformats sind Aufnahmen, die mit anderen Kameras nicht
gemacht werden können. Die APS-C war bereits kurz nach dern Anschaffung
als Briefbeschwerer in Verwendung, denn die brachte es nicht …

Fazit - jede Aufgabe benötigt geeignetes Werkzeug und manchmal erfüllt eben
nur eine Vollformat diese.


abacus
 
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