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Den Verstärkungsfaktor in Elektronen/DN zu ermitteln ist nun wirklich einfach .....
Eben doch. Zwei Flatfield-Paare bei unterschiedlicher Belichtung und der Drops ist gelutscht.Egal, wie einfach oder schwierig es ist, der Punkt ist, dass man das Verhalten des Sensors kennen muss, man also schon mehrere Messungen gemacht haben muss, um dann aus der einen Messung 13346 einen Schluss ziehen zu können. Nur mit der einen Messung geht es nicht.
Eben doch. Zwei Flatfield-Paare bei unterschiedlicher Belichtung und der Drops ist gelutscht.
Aber sicher doch. Da es einen linearen Zusammenhang zwischen Mittelwert und Varianz gibt, kann von einem Messwert auf die erwartbare Varianz schließen.Na und? Wenn Du das Verhalten des Sensors nicht vorher ausgemessen hast, sagt Dir ein einziger Messwert 13346 gar nichts. Und damit ist dieses Nebenthema für mich beendet.
Wir haben doch schon festgestellt, dass dafür eine zusätzliche Angabe (Umrechnung in Photonenanzahl) notwendig ist.@Supertex
Da es Kinderkram ist, kannst Du es schnell mal vorrechnen. Sollte ja in Anbetracht der Einfachheit kein Problem darstellen..
Da irrst du dich.Wir haben doch schon festgestellt, dass dafür eine zusätzliche Angabe (Umrechnung in Photonenanzahl) notwendig ist.
Und was schließt du nun daraus?
L.G.
Burkhard.
Die SNR ist, wenn man (wie hier immer angenommen) das Ausleserauschen und Inhomogenitätsrauschen vernachlässigt werden, einfach gegeben durch die zeitliche Folge der umgewandelten Photonen. Modelliert wird das normalerweise durch einen Poisson-Prozess, und bei dem ist bei einer erwarteten Photonenanzahl n die SNR √n. Die SNR ist also schon vor der ersten Messung definiert (und hängt von der Lichtmenge und der Quanteneffizienz des Sensors ab).@Burkhard2
Ich mach es mal (für mich) einfach. Ein (1) Senselwert hat keinerlei Aussagekraft. Man kann nicht abschätzen und auch nicht errechnen, um wieviel dieser Wert vom Soll abweicht. Sogar aus der Umrechnung in die Photonenzahl (was auf * basieren würde..) wird mir nicht ersichtlich, wie sowas wie eine SNR eindeutig definiert werden kann.
Nachtrag: Soweit ich weiß, sind Nikon und Sony-Raw-Daten debiased. Blacklevel ist 0. Blacklevel-Subtraction.
Bei dieser groben Stufung würde ich kaum Rauschen erwarten.
Das Photonenrauschen ("shot noise") ist gottgegeben, limitiert den SNR aber nur an seinem unproblematischeren Ende (in den Mitten und in den Lichtern).
Stimmt zwar theoretisch, aber praktisch liegt das Ausleserauschen üblicher DSLR bei basis-ISO nicht nur bei einigen wenigen e-. Je nach Kameramodell (insbes. bei Canon) kann es bei basis-ISO sogar sehr deutlich zweistellig werden. Bei hohem ISO ist dann das Ausleserauschen (unterstützt durch rausch-arme on-chip-Gainstufen) zwar geringer, dafür aber ist die FWC nicht mehr voll nutzbar und die Mitten werden durch wenige hundert Elektronen/Pixel repräsentiert. Die Schatten (>= 6 EV unter dem Sättigungswert des jeweiligen Farbauszugs) bringen es noch auf wenige Dutzend Elektronen/Pixel und das shot-noise-Rauschen mit sqrtMit Ausleserauschen von einigen wenigen e- und Sättigungskapazitäten von mehreren 10000 e- dominiert das Photonenrauschen keineswegs nur in den Lichtern und Mitten, sondern bis weit runter in die Schatten. Bei hohen ISO und entsprechend gering belichteten Schatten aber natürlich nicht mehr.
Zu meiner eigenen Überprüfung: Da Sensoren linear aufnehmen, sind 14Bit-Daten oberhalb 8092 (oder 8192?) nur die Highlights, die letzte Blende..Sony-Raws stellen einen Sonderfall .. Oberhalb von Senselwert 8092, also in der oberen Hälfte des Dynamikbereichs..
Dann sag Du mir, wo der Sinn darin liegt? wissenschaftlicher Penisvergleich? Mit einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit, doch danebenzuliegen?..Ich sehe aber auch gar kein Problem darin, Millionen von Messwerten zu benutzen, um die Parameter für Schwarzpunkt und Skalierung möglichst genau zu schätzen. Sobald man sie hat, kann man Aussagen für jedes einzelne weitere Pixel treffen und dann für jedes Pixel eines normalen Bildes den SNR abschätzen
Dann sag Du mir, wo der Sinn darin liegt? wissenschaftlicher Penisvergleich?
Dann sag Du mir, wo der Sinn darin liegt? wissenschaftlicher Penisvergleich? Mit einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit, doch danebenzuliegen?