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55/2,8 - das gab es doch nur ohne Chip, oder täusche ich mich?
Ok, die Beugungsunschärfe hängt nur von der absoluten Eintrittspupille ab. Nicht davon, wie weit sie vom Sensor entfernt ist.
Ein Zoomobjektiv mit schlechter Lichtstärke, meist so um 5,6 oder schlechter am langen Ende. In den meisten Fällen ändert sich auch die Lichtstärke dieser Objektive beim zoomen (ich kenne zumindest kein Zoom mit durchgehend f5,6 und Spezialfälle wie das 1200-1700 lassen wir mal außen vor).P.S.: Was ist ein "Dunkelzoom"???
Die übliche Schärfentieferechnerei berücksichtigt im zugrundeliegenden Modell sowieso die Auszugsverlängerung, deshalb muss man da die reale Blende einsetzen.
Es gibt da ja noch das gute alte 85 f1
Keine, außer Anzeige und EXIF.Welche Auswirkungen hat es, ob eine Linse die effektive Blende an die Kamera kommuniziert oder nicht? Zeigt sich das vielleicht bei der Blitz-Belichtung oder wo![]()
Das dürfte zutreffen. Der bildseitige Strahlengang wird durch die effektive Blende bestimmt. Die bildseitige Hauptebene (ab der die Brennweite gemessen wird) liegt bei 1:1 nicht 85 mm vor dem Sensor, wie wenn es auf Unendlich fokussiert wäre, sondern 170 mm, die Pupille ist aber immer noch 85 mm groß, die Lichtstrahlen verhalten sich also auf der Bildseite so wie bei einem auf Unendlich fokussierten 170mm Objektiv mit F/2.Und eine Frage habe ich, die ganz gut in diesen Thread passt: Es gibt da ja noch das gute alte 85 f1. Wenn man den ganzen Leuten glauben schenken kann, dass das Nikonbajonett zu klein ist für so eine Lichtstärke (kann ich selbst nicht beurteilen), funktioniert das Ding dann nur, weil es eigentlich bei 1:1 eine effektive Blende von f2 hat?
Also mein Sigma 150/2.8 DG "kann es"! Was mich viel mehr interessieren würde:
Welche Auswirkungen hat es, ob eine Linse die effektive Blende an die Kamera kommuniziert oder nicht? Zeigt sich das vielleicht bei der Blitz-Belichtung oder wo![]()
Das innenfokussierte Nikon-Micro-Zoom 70-180/4,5-5,6 ist so konstruiert, daß es die effektive Blendenzahl entfernungsunabhängig beibehält, dafür aber dann die Brennweite im Nahbereich sehr stark verkürzt; außerdem erreicht es nicht 1:1. Es ist insoweit ein Sonderfall von 3.
Nee!Also heist es das bei 1:1 stellung des Objektives an stelle von f2,8 nur ca.f4,5 an Lichtmenge auf den Sensor kommt aber die Schärfentiefe wie bei f2,8 bleibt.
Mein "Nee" bezog sich auf den Teil "aber die Schärfentiefe wie bei f2,8 bleibt".
Und ich denke tatsächlich, dass das Teil mit der effektiven Blende von f/5.6 eine größere Schärfentiefe hat, als das Teil mit eff. f/4.0.
Wohl gemerkt bei gleichem Abbildungsmaßstab!
Ich glaube, wir widersprechen uns ja gar nicht:
- Du sagst: Nimm die nominale Blende für die Schärfentiefe-Rechner
- Ich sage: egal, am Ende hat das Teil mit der größeren effektiven Blende die kleinere Schärfentiefe (bei gleichem Abbildungsmaßstab).
Sicher? - bei TTL-Messung? - ich hätte gedacht, "D" betrifft nur die - relativ grobe - Dosierung des Vorblitzes, der Hauptblitz würde dann alleine durch die TTL-Messung gesteuert.a. Sofern die D-Info in die Messung eingeht, kommt es zu mehr oder weniger merklichen Abweichungen in der effektiven Blitzdosierung.
Klar, bei jeder vollmanuellen Belichtung (bzw. nicht-TTL-Messung) muß der Benutzer die effektive Blende verwenden - das hat aber nichts damit zu tun, ob die Kamera sie anzeigt oder nicht - bei Belichtungsmessung mit Handbelichtungsmesser wäre es genauso. - "A" ist natürlich wirklich ein Punkt, wo der Vorteil der korrekten Übermittlung greift.b. Bei den nicht TTL-Varianten A und M führt es zur Unterbelichtung, wenn die Auszugsverlängerung nicht explizit durch einen manuellen Korrekturfaktor berücksichtigt wird.
Sicher? - bei TTL-Messung? - ich hätte gedacht, "D" betrifft nur die - relativ grobe - Dosierung des Vorblitzes, der Hauptblitz würde dann alleine durch die TTL-Messung gesteuert.