chefBoss
Themenersteller
Hallo,
es ist ja - insbesondere mit dem Erscheinen der D80 - schon viel über die Philisophie von Nikon bezüglich der Charakteristik der Matrixmessung im Einsteigersegment diskutiert worden.
Weil ich gerade die D40 und die D200 zur Hand habe, möchte ich an dieser Stelle einen Vergleich des Verhaltens der Matrixmessung dieser beiden Kameras bei einer Szene mit hohem Helligkeitskontrast zeigen (jeweils ohne Belichtungskorrektur). An der D40 hatte ich das 35/1.8, an der D200 das 18-70/3.5-4.5, die Bilder sind aus der Hand gemacht worden. Gespeichert wurden RAW+jpeg (D40: basic, D200: fine - ich weiß, nicht exakt identische Einstellungen, aber das sind nun mal die Möglichkeiten, welche die Kameras dem Nutzer bieten, um neben dem RAW die beste jpeg-Qualität "out of cam" zu erzielen)
Wie man bei den unbearbeiteten jpeg sieht, belichtet die D40 deutlich auf die dunklen Bildbereiche - was die Lichter ausfressen lässt. Die D200 verhält sich exakt entgegengesetzt.
Nun zu den RAW-Dateien. Ich habe bei der D40 versucht, aus den (ausgebrannten) Lichtern möglichst viel rauszuholen, bei der D200 aus den Schatten. Für beide Dateien habe ich Lightroom genutzt. Es geht mir dabei nicht darum, ein möglicht ansprechendes Bild zu zeigen (das lässt dieses Motiv auch gar nicht zu
), sondern zu demonstrieren, welches Potential beide Kameras bieten bzw. welches Resultat die jeweilige Matrixmessung noch zulässt.
Man erkennt, dass mit der Matrixmessung der D200 insgesamt ein wesentlich größerer Kontrastumfang drin ist, weil die Lichter bei der D40 zum großen Teil unwiederbringlich ausgebrannt sind.
Wie schon geschrieben, ich wollte nur mal die bekannten Unterschiede der Matrixmessung bei beiden Kamerasegmenten demonstrieren. Das interessiert ja vielleicht den ein oder anderen hier, das Verhalten dieser Kameras, welche bezüglich des Verhaltens der Matrixmessung beispielhaft für ganze Segmente bei Nikon (DXX ab der D40 und DXX) stehen.
Anhang anzeigen 1216437
Anhang anzeigen 1216460
Anhang anzeigen 1216486
Anhang anzeigen 1216487
es ist ja - insbesondere mit dem Erscheinen der D80 - schon viel über die Philisophie von Nikon bezüglich der Charakteristik der Matrixmessung im Einsteigersegment diskutiert worden.
Weil ich gerade die D40 und die D200 zur Hand habe, möchte ich an dieser Stelle einen Vergleich des Verhaltens der Matrixmessung dieser beiden Kameras bei einer Szene mit hohem Helligkeitskontrast zeigen (jeweils ohne Belichtungskorrektur). An der D40 hatte ich das 35/1.8, an der D200 das 18-70/3.5-4.5, die Bilder sind aus der Hand gemacht worden. Gespeichert wurden RAW+jpeg (D40: basic, D200: fine - ich weiß, nicht exakt identische Einstellungen, aber das sind nun mal die Möglichkeiten, welche die Kameras dem Nutzer bieten, um neben dem RAW die beste jpeg-Qualität "out of cam" zu erzielen)
Wie man bei den unbearbeiteten jpeg sieht, belichtet die D40 deutlich auf die dunklen Bildbereiche - was die Lichter ausfressen lässt. Die D200 verhält sich exakt entgegengesetzt.
Nun zu den RAW-Dateien. Ich habe bei der D40 versucht, aus den (ausgebrannten) Lichtern möglichst viel rauszuholen, bei der D200 aus den Schatten. Für beide Dateien habe ich Lightroom genutzt. Es geht mir dabei nicht darum, ein möglicht ansprechendes Bild zu zeigen (das lässt dieses Motiv auch gar nicht zu

Man erkennt, dass mit der Matrixmessung der D200 insgesamt ein wesentlich größerer Kontrastumfang drin ist, weil die Lichter bei der D40 zum großen Teil unwiederbringlich ausgebrannt sind.
Wie schon geschrieben, ich wollte nur mal die bekannten Unterschiede der Matrixmessung bei beiden Kamerasegmenten demonstrieren. Das interessiert ja vielleicht den ein oder anderen hier, das Verhalten dieser Kameras, welche bezüglich des Verhaltens der Matrixmessung beispielhaft für ganze Segmente bei Nikon (DXX ab der D40 und DXX) stehen.
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