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*** Markus Schwarze - 100 Männer ***

51 Jahre

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Wenn sie auf deiner Website nach Jahren aufwärts soritiert wären wäre es nochmals interessanter. So sind es für mich einfach nur unsoritert Bilder von Männern :o
 

Dein bisher bestes in dieser Serie, meiner Meinung nach passt die gewählte Bearbeitung dieses Projekts (besonders die leichte Abweichung passend zur Person bei diesem) einfach perfekt zu der abgelichteten Person. Das Bild fesselt einfach (und das ohne die extrem stark rausgearbeiteten Augen oder sonstigem Schnickschnack!)

:top:
 
Moin Bluesharp, die 25 Minuten sind natürlich der Durchschnitt. Es gibt schon Bilder, bei denen bedarf es sehr viel mehr Zeit, andere hingegen sind nach 5 Minuten fertig. Den Workflow habe ich schon letztes Jahr entworfen, getestet, geändert und letztendlich für gut befunden. In etwa läuft es so ab.

Als erstes muss natürlich ein Bild gemacht werden und da ich schon weiß wie das Bild hinter her (wichtig) aussehen soll, belichte ich entsprechend. Das RAW wird dann in Lightroom "vorbearbeitet", wie z.b. Belichtung, Helligkeit, Kontrast, Gradationskurven um das Bild mit all den anderen Bildern auf ein "Ausgangsbild" für Photoshop zu bringen. Dieses Ausgangsbild, ein 16Bit TIFF, bekommt in Photoshop dann seinen letzten Schliff. Dort werden dann die Gesichtsstrukturen, etc. bearbeitet. Als vorletzten Schritt, wird das Bild in die s/w-Vanille Tonung gebracht (Das ist mittlerweile eine Aktion) und pro Bild ganz individuell nachjustiert. Der letzte Schritt ist das "CI", also der Rahmen, Text, etc. Auch das ist eine Aktion.

Ich hoffe ich konnte Deine Frage damit beantworten.

vg
Markus

Danke Markus, davon in Häppchen immer mal was aus dem Nähkästchen währe :top:

LG
Bluesharp
 
Im Gegensatz zu den meisten hier im Forum kenne ich Markus nicht, aber egal wann und wie und unter welchen Umständen, derartig flachen Provokationen würde ich auch keiner Antwort würdigen.
Es geht den Verfassern nicht um eine Diskussion, sondern darum, das Projekt zu zerreden, indem an der technischen Seite der Bilder rumgemäkelt wird.
Manche Menschen müssen grundsätzlich das Licht des Gegenübers zum Flackern bringen, damit das eigene ein bißchen stärker (er)scheint.

Genug OT: Ich versuche mich auch mal an einer Bildinterpretation :D:

Danke Mod :-)

33 Jahre

In der Werbebranche tätig. Verheiratet. Etwas hinterlistig, wenn's sein muß.

78 Jahre

Wurzeln im Ausland. Sehr gebildet. Liebt Musik und Literatur.

44 Jahre

Sehr introvertiert. Hat definitiv Kinder. Wissenschaftler?

23 Jahre

Nicht gerade ein Riese. Untersetzt. Informatikstudent. (Ich hasse Nerdbrillen)
 
33 Jahre

In der Werbebranche tätig. Verheiratet. Etwas hinterlistig, wenn's sein muß.

78 Jahre

Wurzeln im Ausland. Sehr gebildet. Liebt Musik und Literatur.

44 Jahre

Sehr introvertiert. Hat definitiv Kinder. Wissenschaftler?

23 Jahre

Nicht gerade ein Riese. Untersetzt. Informatikstudent. (Ich hasse Nerdbrillen)

Wirklich sehr interessant. Ich kenne die Personen natürlich auch nur sehr sehr wenig, aber "44 Jahre" ist schon gar nicht so schlecht :-)

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37 Jahre

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1640170[/ATTACH_ERROR]
 
Ich finde es gar nicht so extrem. Noch dazu scheint es zum Menschen zu gehören und passen. er sieht nicht so aus als wenn er sie von viel Stress und Arbeit hätte ;)
 
Hallo TO,

das letzte Bild finde ich interessant, einmal wegen der Person; er wirkt fast ein bisschen überfordert von der "Modelsituation", aber gleichzeitig auch fordernd und extrovertiert. Interessant. ...andererseits auch wegen des Bildaufbaus; durch die fast mittige Anordnung und die Tatsache das er sehr gerade in die Kamera schaut, wird die Symmetrie, bzw werden die nicht symmetrischen Teile seines Gesichts, wie zb die Augen betont.

BTW habe ich eine Frage an dich: wie organisierst du die spontanen Portraits rechtlich? Per Mini-Vertrag im Bierdeckelformat? Wie hast du die Vereinbarungen formuliert?
Ich bin auch und vor allem duch dich zu ein paar eigenen Ideen inspiriert worden ein Projekt ähnlich dem 365 Tage Model zu machen, werde aber bis jetzt noch durch meine Ratlosigkeit bzgl der rechtlichen Aspekte gebremst. (Großen Modelvertrag brauchts wahrscheinlich nicht, wie kann man das kurz und knackig formulieren, so dass das Model voll informiert ist, aber nicht durch haufenweise Papier erschlagen wird...?)
Antwort gerne auch per PN wenn du die Frage nicht in der Galerie beantworten willst.
 
Hallo TO,

das letzte Bild finde ich interessant, einmal wegen der Person; er wirkt fast ein bisschen überfordert von der "Modelsituation", aber gleichzeitig auch fordernd und extrovertiert. Interessant. ...andererseits auch wegen des Bildaufbaus; durch die fast mittige Anordnung und die Tatsache das er sehr gerade in die Kamera schaut, wird die Symmetrie, bzw werden die nicht symmetrischen Teile seines Gesichts, wie zb die Augen betont.

Vielen Dank für das Feedback. Mit der "überforderung" muss ich dir recht geben, ihm war leicht "unwohl" dabei. Aber wohl auch eher, weil ihn seine Freundin dazu überredet hatte :-)


BTW habe ich eine Frage an dich: wie organisierst du die spontanen Portraits rechtlich? Per Mini-Vertrag im Bierdeckelformat? Wie hast du die Vereinbarungen formuliert?
...

Da ich bei diesem Projekt nicht vor habe jeden Tag ein Foto zu veröffentlichen kann ich mir Zeit nehmen - das heißt: Wenn ich eine Person frage und diese sagt ja. Machen wir einen mündlichen Vertrag und ich gebe der Person meine Visitenkarte mit damit sie mich anschreiben kann und das Bild bekommen kann.
Ein "richtiger" Vertrag wäre natürlich 100% Wasserdicht, bringt aber viel orga-krams mit sich. Dadurch, das ich jetzt ca. 1000 Leute so fotografiert habe und jeder Person den gleichen "rechtlichen Satz" zu den Nutzungszwecken sage, habe ich ca. 700 Leute die das bezeugen könnten .-)

vg
Markus
 
Ein "richtiger" Vertrag wäre natürlich 100% Wasserdicht, bringt aber viel orga-krams mit sich. Dadurch, das ich jetzt ca. 1000 Leute so fotografiert habe und jeder Person den gleichen "rechtlichen Satz" zu den Nutzungszwecken sage, habe ich ca. 700 Leute die das bezeugen könnten .-)

vg
Markus

Hallo Markus,

ich denke so wie du das handhabst ist das durchaus ok. Aber wenn mal einer dabei ist und dir an die Karre fahren will, kann er doch höchstens um Unterlassung der Veröffentlichung bitten (klagen).

Es mag theoretisch so sein dass dass 700 Menschen dein Vorgehensweise als mündliche Erlaubniss bezeugen, in der Praxis benötigst du aber auch die Kontaktdaten der Personen um sie im Fall der Fälle zu benennen. Hast du diese von den jeweiligen Leuten erhalten?

LG
Bluesharp
 
Hallo Markus,

ich denke so wie du das handhabst ist das durchaus ok. Aber wenn mal einer dabei ist und dir an die Karre fahren will, kann er doch höchstens um Unterlassung der Veröffentlichung bitten (klagen).

Es mag theoretisch so sein dass dass 700 Menschen dein Vorgehensweise als mündliche Erlaubniss bezeugen, in der Praxis benötigst du aber auch die Kontaktdaten der Personen um sie im Fall der Fälle zu benennen. Hast du diese von den jeweiligen Leuten erhalten?

LG
Bluesharp

Huhu,
natürlich kann er nachträglich sagen, das ich das Bild von meiner Seite nehmen soll, was natürlich schade wäre. Das mit dem Buch wäre so eine Sache. Ich habe diese Vorgehensweise von zwei unterschiedlichen Anwälten "testen" lassen und beide meinten: "das würde wohl klappen".

Ich hoffe auf das gute im Menschen :-)
 
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