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Manuelles Fokusieren mit Altglas an X-E1

Kann ich nachvollziehen, du hast vermutlich gerne scharfe Bilder.
Und so gehts nicht?
Fokus.JPG
Ich mache das unter normalen Umständen schon Jahr und Tag so....
LG
 
Ein weiterer Beitrag von dir, der mir zeigt, wie wenig du über deinen kleinen Teller hinaus schauen kannst.

Das Verschieben des Feldes ist in MF in der Tat genauso wichtig wie bei AF. Gerade bei adaptierten MF-Objektiven gibt es häufig Bildfeldwölbungen, hinzu kommt ein meist recht ausgeprägter Fokus-Shift, der einem das punktgenaue Scharfstellen mit Offenblende erschwert. Bei solchen Objektiven (es ist die Mehrzahl) ist es dann oft besser, mit der Arbeitsblende scharfzustellen, wobei das wiederum gerade bei der X-E1 schnell zu einem dunklen Bildschirm führt, wenn man mit wenig Licht arbeitet.
 
Und so gehts nicht?
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Ich mache das unter normalen Umständen schon Jahr und Tag so....
LG

Klar, solange sich niemand bewegt und man nicht verschwenkt, also das korrekte AF-Feld speichert. Die Anwendung von AF-L sogar noch ausführlicher in meinem Buch drin, inkl. Beispielmotiv. Hat jetzt aber nicht direkt etwas mit Fokusfehlern durch Verschwenken zu tun. Wer mit lichtstarken Weitwinkeln offen in engen Räumen arbeitet, muss einfach aufpassen. Das 18er ist da zum Beispiel ziemlich zickig.
 
Und so gehts nicht?
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Ich mache das unter normalen Umständen schon Jahr und Tag so....
LG

Hallo Schlami,

das ist die Technik die hier allgemein als "verschwenken" bekannt ist..gerade bei offenen Blenden lichtstarke Objektive oder anderweitig verursachter sehr kleiner Schärfentiefe kann das unter Umständen dafür sorgen, dass dein angepeiltes Motiv nicht mehr im Fokusbereich liegt. Ob es da Probleme gibt ist allerdings Situationsabhängig und wenn du mit der Technik gut fährst dann ist alles bestens :)
 
Hallo Schlami,

das ist die Technik die hier allgemein als "verschwenken" bekannt ist..gerade bei offenen Blenden lichtstarke Objektive oder anderweitig verursachter sehr kleiner Schärfentiefe kann das unter Umständen dafür sorgen, dass dein angepeiltes Motiv nicht mehr im Fokusbereich liegt. Ob es da Probleme gibt ist allerdings Situationsabhängig und wenn du mit der Technik gut fährst dann ist alles bestens :)

Hallo Schlami,

da hat ka9de recht. Mit meiner D700 und dem 70-200er 2,8 hatte ich da erst mal richtig Probleme. Der Fokus saß oft nicht, da wo ich ihn wollte. Das ist jetzt natürlich eine andere Hausnummer und die Tiefe der Schärfe deutlich enger als bei den Fujis, aber ich habe gelernt, dass Verschwenken "gelernt" sein will. Dazu gibst es einige threads in den Tipps und Tricks ... einfach mal suchen.

Thomas
 
Hi, hab jetzt auch ne fuji x-e1 und wollte ein altes canon fd 50 mm adaptieren. Braucht der Adapter eine Korrekturlinse? Oder ist das nur bei Spiegel Kameras so? Lohnt sich das adaptieren? Danke :)
 
Hi, hab jetzt auch ne fuji x-e1 und wollte ein altes canon fd 50 mm adaptieren. Braucht der Adapter eine Korrekturlinse? Oder ist das nur bei Spiegel Kameras so? Lohnt sich das adaptieren? Danke :)

Die Adapter korrigieren nur Anschluss und Auflagemaß und sind ohne optisches Element, Ausnahme die Metabones Speedbooster und Derivate, anderes Thema.
Ob es sich lohnt Altglas zu adaptieren, kannst du nur für dich selbst entscheiden und hängt im Einzelfall von der Linse ab. Oftmals erhalten die Bilder auch ohne EBV einen ganz eigenen Charakter damit. Dem Vergleich mit den Fuji Festbrennweiten in "testrelevanten" Kriterien (Schärfe usw.) halten aber meist nur die allerbesten Stand. Aber wie gesagt, die Bilder haben oft Charakter und abhängig von dir, kann es vor allem einen Haufen Spaß machen so entschleunigt zu arbeiten. Lösen solltest du dich allerdings von der Idee eine native Linse preisgünstig durch Altglas ersetzen zu können. Da ist die Enttäuschung vorprogrammiert.
 
Hi, hab jetzt auch ne fuji x-e1 und wollte ein altes canon fd 50 mm adaptieren. Braucht der Adapter eine Korrekturlinse? Oder ist das nur bei Spiegel Kameras so? Lohnt sich das adaptieren? Danke :)

Adapter mit Korrekturlinse braucht man nur, wenn das Auflagemaß der Kamera größer als beim System des Objektives.
Da SLR Systeme wegen des Spiegelkastens alle ein deutlich größeres Auflagemaß als aktuelle Systemkameras haben, reicht ein Adapter ohne Optik aus; er muss nur die unterschiedlichen Auflagemaße ausgleichen.
Fuji = 17,70mm - Canon FD 42mm
http://de.wikipedia.org/wiki/Auflagemaß#.C3.9Cbersicht_g.C3.A4ngiger_Auflagema.C3.9Fe
 
Hi, hab jetzt auch ne fuji x-e1 und wollte ein altes canon fd 50 mm adaptieren. Braucht der Adapter eine Korrekturlinse? Oder ist das nur bei Spiegel Kameras so? Lohnt sich das adaptieren? Danke :)

Wenn du Canon FD "Silberring" Objektive adaptieren willst, dann nimm nicht den Kiwi Adapter. Vielleicht haben die sich mittlerweile verbessert, aber vor einem halben Jahr noch schlossen die nicht richtig. Die FD Objektive ohne Silberring funktionieren aber damit. Der Quenox Adapter klappt ganz gut.

Grundsätzlich sind alte 50er an der X-E1 gut handhabbar. Oft fehlt ihnen offen ein wenig Kontrast, aber ein wenig abgeblendet lohnt sich das schon, wenn man das Geld für eine Fuji Linse in dem Bereich nicht ausgeben will. Auch ist die Lösung noch recht handlich, wenn du nicht gerade ein FD 50mm 1.2 drauf setzt. ;)
 
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Hey vielen Dank für eure Antworten :)
Hätte gerne eine Festbrennweite von Fuji aber mein Studentenbudget reicht dafür nicht aus ,-)
Lohnt sich überhaupt z. B. ein Canon FD 50 mm 1.8?
Das Kitobjektiv von Fuji gehört ja nicht zu den schlechtesten...
 
Ich würde zumindest sagen, dass du mit so einem 50er (oder etwas besser dem 50mm 1.4 auf 2 abgeblendet) ganz gut für Portraits auskommst. Immerhin macht das schon 2 Blenden Gestaltungsspielraum zum 18-55 aus, bei Offenblende mit weniger Kontrast (also besser nicht gerade im Strahlenden Sonnenschein) sogar 3 Blenden. Das ist für vielleicht 100 Euro Investition schon eine gute Sache, wenn das in deinem Anwendungsgebiet liegt. Für die tägliche Fotografie oder wenn sich das Motiv stärker bewegt, kommt man aber auch mit dem 18-55 gut oder sogar besser hin.

Eine andere nette Idee ist das Fuji 27mm Pencake. Das kann man in Übersee für 200 Euro abgreifen. Dabei geht es dann hauptsächlich darum, die Fuji so kompakt wie möglich zu halten, also nur 27+Body. So nimmt man die Kamera einfach schnell mal mit. Ansonsten kann man noch das billigere Fuji Tele ganz günstig bekommen. Ansonsten fällt mir für wenig Geld <= 200 Euro nichts ein, womit man sich nennenswert zum 18-55 ergänzen könnte. Ah, vielleicht noch ein manuelles 50-90er Makro, wenn man daran Spaß hat.
 
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