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Männerding.... (Washington/Oregon im Oktober)

Man muss sich bei Sonnenaufgängen immer auch umdrehen um zu sehen was hinter einem passiert.

Ich lasse Euch wieder die Entscheidung od Hoch oder quer. Mir gefallen sie beide, das quer hat mehr schöne Leuchthügel links.

#089
usa_2013-10-11_1134_dslr.jpg

#090
usa_2013-10-11_1136_dslr.jpg
 
Man muss sich bei Sonnenaufgängen immer auch umdrehen um zu sehen was hinter einem passiert.

Ich lasse Euch wieder die Entscheidung od Hoch oder quer. Mir gefallen sie beide, das quer hat mehr schöne Leuchthügel links.

Definitiv das Hochformat!! Ist für mich einfach stimmiger von der Aufteilung/Komposition her... :top:
 
Ich bin auch definitiv für Hochformat. Warum? Weil mir beim Querformat links und rechts neben dem vordersten Busch zu viel "toter" Raum ist. Wenn, dann würde ich das Querformat ziemlich in der Mitte horizontal teilen und einen "Pano-Schnitt" machen...so knapp unterhalb des Busches, welcher genau in der Bildmitte liegt. Dann kommt das richtig gut...

Die Serie gefällt mir recht gut, obwohl einige Bilder bei sind, die für mich rein vom Motiv her so lala sind...

Wenn ich die Tage mal etwas Zeit habe, dann werde ich eine ausführliche Analyse machen, da kann man immer was lernen bei, also ich selber ;-p

edit: damn it...90 Bilder...da habe ich aber den Mund zu voll genommen...mach mal langsamer Kollege, hehe.

edit2: ich muss mich schon revidieren...beim 89er quer stört mich viel mehr die "Unausbalanciertheit" zwischen Himmel und Landschaft. Mir ist da viel zu viel Land und viel zu wenig Himmel...

Analyse folgt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann schwimm ich mal gegen den Strom und mag das Querformat mehr...
Gerade der Raum in der Breite trägt für mich auch stark zum Tiefeneindruck des Bildes ber, vor allem der Hügel im "Mittelgrund" schwingt sich sehr schön Richtung Hintergrund und die Hügel (Berge) links oben im Licht wirken auch stärker (für mich)

Aber was versuch ich hier rumzuanalysieren, sind beides sehr schöne Bilder!

Lg, Gernot
 
Zuletzt bearbeitet:
Somit kamen wir nachts in Mitchell an. Ein Dorf mit vlt. 50 Häusern, aber einem Hotel. Ich war mir sicher kein Zimmer oder eben wegen der Sehenswürdigkeit "Painted Hills" und dem geringen Angebot (diese 6 Zimmer in der ganzen Gegend!) einen Wucherpreis zahlen zu müssen.
Überraschend waren wir die einzigen Gäste, der Preis mehr als moderat (ich glaube 60$) und das Hotel einen eigenwilligen Charme. Dusche? Nö, nur Badewanne ohne Brauseschlauch -> schöpfen zum Haare waschen. Fenster: Diese alten, wie man sie aus Comics kennt. Unterer Teil zum Hochschieben an einer Sisalschnur beidseitig geführt. Richtig alter Charme. Von der Lobby, das als Aufenthaltsraum diente, gingen alle Zimmer direkt weg. Kein Flur oder so.
Am nächsten Tag sah ich den Ort bei Tageslicht. Wir waren da in einer richtigen Westernstadt, vom Charakter. Die Häuser waren vorne mit so einer typischen Stirn-Holzverkleidung, die Strasse fast leer. Die wenigen Läden wie aus den 20ern. Wenn hier nicht die wissenschaftlich wertvolle und touristisch angepriesene prähistorische Gegend um Painted Hills läge, ware das sicher eine Geisterstadt.

Hallo!

Das klingt nach einer sehenswerten Stadt. Hast du davon Bilder? Hatte gleich Lucky Luke Comics im Sinn... "poor lonesome cowboy..." :D
 
Ich bin ja kein Hochformat-Junkie wie manch andere hier :D, aber diesmal gefällt mir das Hochformat besser,
weil der Himmel da mehr Raum hat als beim Querformat.

Gruß Matthias
 
Ich lasse Euch wieder die Entscheidung od Hoch oder quer. Mir gefallen sie beide, das quer hat mehr schöne Leuchthügel links.
Gelungen sind beide Aufnahmen. Für meinen Geschmack fehlen dir bei #89 aber insgesamt 2-3mm Brennweite nach unten hin.
#90 ist aufgrund des Hochformats von der Tiefenwirkung her schöner, es geht aber die Weite der Landschaft ein bisschen flöten.
Ein Pano aus ein paar Aufnahmen im Hochformat wäre in der Situation aus meiner Sicht optimal gewesen. Hm, ich kann mich gerade
auch nicht daran erinnern, von dir überhaupt mal ein Pano gesehen zu haben. Kann das sein?
 
Hallo Oskar,

wenn ich mir deine Bilder so anschaue, dann fange ich in Gedanken schon zum Kofferpacken an und bin schon am Weg in die USA. Geniale Bilder. Ich bin ja sowieso schon ein Fan, aber diese Serie beeindruckt mich noch mehr.

andi
 
Hoch- oder Querformat ist halt Geschmackssache, das sieht man schon an den Reaktionen. Ich versuche nicht dem zwanghaften Landschafts-Hochformat-Hype zu verfallen, auch wenn dann im Querformat der Vordergrund komplizierter zu kompositionieren ist. Siehe die Debatte über Leere jetzt hier.
@der-mathias: auf die Analyse bin ich gespannt. Allerdings muss ich vorausschicken, dass ich hier nicht nur die Best-of zeige sondern eher eine Reisedokumentation (mit den aus meiner Sicht vorzeigbaren Bildern)
@LUXcollect: Einen Schnappschuss von dem Kaff habe ich, den stelle ich mal so als Anhang bei der nächsten "Lieferung" mit ein. Liegst mit Deiner Vorstellung nicht so verkehrt.
Zum Thema Pano: Ich mache sehr selten Panos, ich glaube es waren bisher max 10 in meinem Fotografenleben. Bei Dias ging es früher ohne Spezialprojektor und so Zeug gar nicht, da bin ich noch zu sehr aus der Analogzeit vorbelastet, wo man so abbildete wie das Filmformat vorgab. Erstens bin ich kein Freund von Panos, zweitens zu viel "Arbeit" (naja, blöde Ausrede) und drittens würde ich wenn dann nur mit einem noch nicht vorhandenem T/S Objektiv arbeiten (so wie Kilian Schönberger das eindrucksvoll macht). Bei der letzteren Methode finde ich den Bildinhalt zu Formatwahl noch am ausgewogensten. Normale Panos sind mir immer zu überladen, zeigen nicht den natürlichen Blickwinkel und meist habe ich den Eindruck der Ersteller konnte sich für nichts im Bild entscheiden und wollte einfach alles zeigen.
Bei Panos schaue ich kurz hin und klicke meist ziemlich schnell weiter. Sie sprechen mich nicht dauerhaft an, berühren nicht, Details muss man darin suchen. Gilt jetzt für Screenpräsentation.
Selbst an 24" Bildschirmen einfach nicht gemütlich betrachtbar. Sorry, nee.
Wäre evtl anders, wenn man Platz hat und ein Pano mit mind. 2m Breite an die Wand hängt, so dass man entlang schreitet und sich detailliert in Inhalte vergraben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genug Text.
Wie versprochen Beifang Geknipse aus Mitchell, der weiße Zaun links gehört schon zum Hotelyard.
#091
usa_2013-10-11_1208_.jpg
Und innen, hinten die Zimmerzugänge. Jedes anders und fast schon historisch eingerichtet. Überhaupt war die ganze Einrichtung ein Sammelsurium.
#092
usa_2013-10-11_1213_.jpg

The (light) show must go on...
#093
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#094
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Die letzten beiden Bilder unterstreichen nochmal sehr eindringlich den Charme, den diese Region scheinbar besitzen muss (scheinbar, denn ich war noch nie dort) und transportieren ein Gefühl, welches ja oben schon einmal angesprochen wurde. Einsamkeit und Abgeschiedenheit ohne jedoch wirklich trist und allzu trostlos wirken. Früher konnte man noch Posterdrucke in der Art wie Nr.3 in den Postershops kaufen.
Und die Hotellobby ist ja mal sowas von "privat" gestaltet :top:
 
Bild 93 mag ich sehr! Die Farben des Gesteins ist schon klasse, und das Licht ist auch wieder toll! :top:

Das Kaff Mitchel ist cool. Autos und Telefonmasten wegstellen und schon kann man einen Western drehen...

Gruß Matthias
 
...und drittens würde ich wenn dann nur mit einem noch nicht vorhandenem T/S Objektiv arbeiten (so wie Kilian Schönberger das eindrucksvoll macht). Bei der letzteren Methode finde ich den Bildinhalt zu Formatwahl noch am ausgewogensten. Normale Panos sind mir immer zu überladen, zeigen nicht den natürlichen Blickwinkel und meist habe ich den Eindruck der Ersteller konnte sich für nichts im Bild entscheiden und wollte einfach alles zeigen.

Oskar, da solltest Du bei Nikon vorsichtig sein. Die Tilt-Shift Objektive bei Canon sind um Welten besser als bei Nikon und als Landschaftsfotograf muss man die Dinger sogar noch umbauen (lassen). Ausserdem finde ich den Preis im Vergleich nicht diskutabel.
 
Oskar, da solltest Du bei Nikon vorsichtig sein. Die Tilt-Shift Objektive bei Canon sind um Welten besser als bei Nikon und als Landschaftsfotograf muss man die Dinger sogar noch umbauen (lassen). Ausserdem finde ich den Preis im Vergleich nicht diskutabel.
Dominik, warum meinst Du habe ich noch keines? Von den Nikons höre ich nichts gutes, das Walimex ist Mist, die Schneiders vom Preis/Leistungsratio nicht das Gelbe vom Ei und wirklich interessant wäre der Superrotator von Hartblei. Aber da ist es echt eine Preisfrage.
Kann mir doch keinen Canon-Body nur wegen T/S noch separat zulegen....
 
Hallo Oskar!

JAAA - genauso habe ich mir das vorgestellt. Urig, dass es das noch gibt in 21. Jahrhundert.

Füge mit PS statt der geteerten Straße Sand ein, montiere statt den Autos ein paar Hottehüs hin und die Pferdetränke darf ja auch nicht fehlen. :D

Das TSE macht bei Canon wirklich Freude - aber filterfreundlich ist was anderes. Das 16-35 ist bei Canon nicht eine Spitzenleistung - aber in Sachen Filtern immernoch eine Nasenlänge voraus. Auch fehlt bei dem TSE die spontane Seite. Das macht wirklich nur Sinn für überlegtes ´grafieren - so wie man es ja grundsätzlich machen sollte... :)
 
Noch ein letztes Morgenbild, ohne Beams. Die Sonne war schon fast oben in den Wolken. Der Gras-Skalp des hinteren Hügels leuchtete so schön.

#095
usa_2013-10-11_1156_.jpg

Dadurch setzte nicht akzentuiertes Licht ein. Die Hügel waren gleichmässig erhellt.
Sie sind aus mehreren übereinander liegenden Ascheschichten von prähistorischen Vulkanausbrüchen, das in unterschiedlichen Einfärbungen der Aschen. Darin fanden Forscher Vegetationsabdrücke, welche anstelle der Wüste auf Dschungel schliessen lassen, mit Blattarten wie sie drüben in Asien vorkommen.
Das Betreten des hügeligen Areals ist streng untersagt, es wäre Irrsinn was da durch Touristen zerstört werden könnte.

#096
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