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Männer-Canon vs Frauen-Nikon

Männer eher Canon // Frauen eher Nikon

  • JA, habe ich auch schon so beobachtet

    Stimmen: 57 11,0%
  • NEIN, empfinde ich nicht so

    Stimmen: 275 53,1%
  • Habe noch nie darauf geachtet

    Stimmen: 186 35,9%

  • Umfrageteilnehmer
    518

PhiliPP 87

Themenersteller
Wem von euch ist noch aufgefallen, dass Frauen häufiger mit Nikon-Systemen und Männer eher mit Canon-DSLRs unterwegs sind?

Wenn ich gedanklich einen Schnitt mache, so trifft das auf zumindest 80-90 % der von mir beobachteten DSLR User und Userinnen zu.

Habe auch schon mit einer Freundin darüber geredet, ihr ist die geschlechterabhängige DSLR-Markenverteilung auch schon aufgefallen, weiß aber auch nicht warum für sie von Anfang an nur Nikon in Frage gekommen ist.


Jemand von euch (realistische) Theorien / Facts?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich finde die Verteilung große (KB) Kamera Männer vs. (kleinere Crop/System )Kamera Frauen viel signifikanter. Vor allem bei Fotografen die das Frischlingsdasein schon hinter sich haben. Die Herren brauchen eben einen dicken Foto weil sie alle so große Hände haben. :evil::evil:

Also in meinem Umfeld sind es bei den Fauen ziemlich genau 50% Canon zu Nikon 50%. (Ich rede von 16-18 Frauen).

Grüße Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Frauen, die sich eine DSLR kaufen, tun das, weil sie fotografieren wollen und bereits etwas von der Sache verstehen. Da kann man/frau bei Nikon landen. Oder man bekommt das Hobby in die Wiege gelegt, erbt alte Optiken, und nutzt die Nikons einfach weiter.

Männer prollen rum und fallen auf Spielzeug rein. Rotes Plastik. Aber gross rot.
 
Frauen, die sich eine DSLR kaufen, tun das, weil sie fotografieren wollen und bereits etwas von der Sache verstehen. Da kann man/frau bei Nikon landen. Oder man bekommt das Hobby in die Wiege gelegt, erbt alte Optiken, und nutzt die Nikons einfach weiter.

Männer prollen rum und fallen auf Spielzeug rein. Rotes Plastik. Aber gross rot.
Träum weiter! :D

Gruß
Klaus
 
Also ja, ich kenne ein paar Frauen mit Nikons und Männer mit Canons.
Das könnte daran liegen, dass mMn vom äußeren Eindruck her Canonkameras einen Ticken größer sind (kleine Kamera für kleine Hände usw.?).

Auf der anderen Seite: Wie landet man denn bei seiner ersten DSLR?
Was beeinflusst die Entscheidung?

Das ist doch sehr unterschiedlich und oft von unbewussten Faktoren und Zufall beeinflusst.
Mal ein paar Beispiele:

- jemand, den man kennt, fotografiert mit Marke X,

- der Verkäufer hat zuerst Marke X gezeigt,

- die Werbung von Marke X ist am besten hängen geblieben,

- man kommt mit dem Menü etc. der ersten Kamera der Marke X, die man in der Hand hatte, besser zurecht als mit dem Menü etc. der ersten Kamera der Marke Y,

- man findet ein Modell der Marke X optisch ansprechender als das der Marke Y,

- man hat schon andere Produkte der Firma X und bleibt bei dem, was man hat (oder man hat Produkte der Firma Y und möchte nicht noch eine Kamera dieser Firma haben).

Bei mir fiel die Entscheidung ganz banal, weil ich eine Kompaktkamera von Canon und eine von Nikon genutzt habe und mit dem Nikonmenü besser zurecht kam als mit dem Canonmenü. Wobei ja sicher das Menü der Kompakten nicht auf das Menü der Bridge/ DSLR schließen lassen muss.

Allg. würde ich nach Aussagen in diesem Forum vermuten, dass Männer eher auf repräsentative Technik anspringen, also Kameras, die einen guten Ruf haben und Sachkenntnis des Besitzers vermitteln. Wie es in einer Signatur heißt "wetterfeste Technik statt Buntplastik", also die Entscheidung gegen die individuellere Kamera signalisiert, dass man mehr Wert auf das Innenleben legt und somit das Fotografieren ernster nimmt.


Frauen legen evtl. mehr Wert auf Äußerlichkeiten s. aktuelle Threads, und da gibt es von Nikon ja mehr Auswahl an Farben (und von Pentax noch mehr).

Mein Eindruck - ohne Beweise dafür zu haben - ist, dass Canonkameras als "professioneller" angesehen werden und verbreiteter sind als andere Marken.

Jedenfalls sehe ich sehr viele Canonkameras.

LG
Frederica
 
Allg. würde ich nach Aussagen in diesem Forum vermuten, dass Männer eher auf repräsentative Technik anspringen, also Kameras, die einen guten Ruf haben und Sachkenntnis des Besitzers vermitteln.

Soweit korrekt, und deshalb kann es natürlich nur eine Marke geben: Nikon.

Canon ist halt Massengeschmack.

Fakt ist, dass es Canon in den 1980ern gelungen ist, über das Consumer-Segment entscheidend Marktanteile zu machen. Während Nikon extrem konservative, hochpreisige und hochwertige (heavy metal) Kameras für Profis und Enthusiasten gebaut hat, hat Canon massenhaft massentaugliche Kameras verscherbelt. Ich kann mich noch an meine fotografischen Anfänge erinnern: Klassenkameraden bzw. Gleichaltrige hatten - wenn schon eine SLR - dann fast alle entweder eine Canon AE-1 program oder - weniger - eine Minolta X-700. Pentax war da trotz oder wegen des über Quelle/Revue und Porst verbreiteten PK-Bajonetts schon eher Minderheit.

Programmautomatik? Bei Nikon erstmal Fehlanzeige, bis dann doch noch die FA nachgeschoben wurde. Die war dann aber im Vergleich dafür unverhältnismäßig teuer.

Das selbe Drama mit AF. Die Technologie wurde maßgeblich von Nikon mitentwickelt, aber lange Zeit erstmal in keine Kamera eingebaut. AF war Technik aus dem Reich des Bösen.

Die F-x01 die dann kamen, waren mit Ausnahme der F-801(s) oft einfach nur schlecht. Und viel zu teuer. Es gab in der Zeit leider auch viele Gläser, die einfach nur hundsmiserabel waren. Modernisierungen guter Gläser hat Nikon oft einfach verschlafen. Ist ja auch heute noch so: wie lange hat es gedauert, bis wieder ein 70-200/4 auf den Markt kam, ebenfalls im Preis-Leistungsverhältnis viel zu teuer. Viele Gläser gibts noch immer unverändert nur mit Stangenantrieb, die aber mit den Consumer-Bodies nicht funktionieren. Etc. etc.

Canon hat dann in den 1990ern auch im Profisegment mit unglaublichem finanziellen Aufwand Nikon überflügeln können. Es sind unglaubliche Mengen Geld für Exklusivrechte an IOC, FIFA, UEFA, FIA, Nascar, ITF, nationale Leichtathletikverbände, etc. geflossen. Bei olympischen Spielen mussten bspw. die Markennamen anderer Kameras überklebt werden, DSPs waren direkt in den Stadien integriert, akkreditierte Journalisten konnten sich kostenlos Kameras mit allem Pipapo und mit den teuersten Gläsern aus dem Canonprogramm holen.

Heute hat sich Canon halt auf diese Weise einen mehr als doppelt so hohen Marktanteil und einen mehr als doppelt so hohen Umsatz wie Nikon erarbeiten können.

Nach Ertrag gehen allerdings beide Konkurrenten derzeit heftigst auf dem Zahnfleisch.
 
Frauen, die sich eine DSLR kaufen, tun das, weil sie fotografieren wollen und bereits etwas von der Sache verstehen. Da kann man/frau bei Nikon landen. Oder man bekommt das Hobby in die Wiege gelegt, erbt alte Optiken, und nutzt die Nikons einfach weiter.

Männer prollen rum und fallen auf Spielzeug rein. Rotes Plastik. Aber gross rot.

D3100_RD_18_55_frt34l.jpg


:lol:
 
Also ja, ich kenne ein paar Frauen mit Nikons ...

Auf der anderen Seite: Wie landet man denn bei seiner ersten DSLR?
Was beeinflusst die Entscheidung?

Das ist doch sehr unterschiedlich und oft von unbewussten Faktoren und Zufall beeinflusst.
Ich gehöre auch zu den Frauen mit Nikon. 90 % Zufall.
Nr. 1: Ältere gebrauchte Pentax Spotmatik F
Nr. 2: Gebrauchte Minolta SRT 303b. Die liebte ich, vermisste nur den Autofokus neuer Modelle, da kurzsichtig
Nr. 3: Neue EOS 100. Gab es gerade günstig und gefiel mir. "Attraktive" Nikon-Modelle waren mir zu teuer.
Nr. 4 sollte digital sein. Wegen ein paar vorhandenen Objektiven im laden erst die beiden Canon probiert, die es dort gab. Die, die ich nach de, was ich gelesen hatte, eigentlich wollte (350?) war mir zu fummelig, das Menü nervte mich auch. Bei der zweiten, etwas größeren (A20, glaube ich) störte mich das laute Klacken beim Auslösen. Also wurde es die Nikon D70s. Danach D90 und jetzt D7100.

Bei den ersten war also nur ausschlaggebend, was mir von denen, die ich bezahlen konnte, gefiel.
 
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