Das auch?
Sorry, die Erklärung dafür habe ich geliefert. War aber für das Forum wohl nicht von Bedeutung.
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Das auch?
Das klingt leider aufgrund der Probleme mit dem Sensor der M9 wie Hohn, obwohl es nicht so gemeint ist.
Einem Interessent, also nicht einem Käufer, kann ein Produkt den Preis durchaus nicht wert sein.
Dann wird es vermutlich eher keinen Kauf geben.
Deswegen ist es äußerst überflüssig und sinnbefreit, wenn Nichtkäufer (und angeblich sogar Nichtinteressenten) eines Produkts, den Käufern dieses Produktes etwas über den Preis und ob das Produkt ihn wert war, erzählen wollen.
Vor allem wirkt es ein wenig so als wenn Du den Meßsucher nicht so ganz verstanden hast bis jetzt
oder täuscht das?
Für den Ausschnitt hast du die Sucherrahmen und der Vorteil soll sein das Du sehen kannst was ausserhalb deines Ausschnitts vor sich geht.Doch verstehe ich schon nur ich sehe die Vorteile zu einem normalen DSLR sucher nicht...
Für den Ausschnitt hast du die Sucherrahmen und der Vorteil soll sein das Du sehen kannst was ausserhalb deines Ausschnitts vor sich geht.
Es fällt wohl unter die Rubrik jeder Jeck ist anders![]()
Kann sein das so was ein vorteil ist aber ich glaub nicht das ich das jemals benötigen werde und mir fällt jetzt auch kein verwendungszweck ein. ...
Kann sein das so was ein vorteil ist aber ich glaub nicht das ich das jemals benötigen werde und mir fällt jetzt auch kein verwendungszweck ein. Allerdings mach ich keine Reportage Sachen sondern vorher genau geplante Shootings. Da ist es mir normal egal was auserhalb vom Sucher passiert.
Kann sein das so was ein vorteil ist ...
Selbstverständlich ist das von Vorteil, das ist auch der Grund, warum bei Street, Reportage und Doku die SLR nie eine Chance hatte gegen den Messsucher. Bis heute wird in diesen Sujets fast ausschließlich damit gearbeitet. Besonders bei Telebrennweiten spielt der Leuchtrahmen seine Vorteile aus, weil man da unfassbar viel von außerhalb des Bildes sehen kann.
Gegen die geballte Marktmacht Leicas und dem überragenden Preisleistungsverhältnis haben nach und nach alle fernöstlichen, wie auch europäischen Konkurrenten, das Handtuch werfen müssen. So ist Leica seit Jahrzehnten der führende Anbieter von Reportagekameras, kaum ein Foto in der Presse, was nicht mit einer Kamera mit dem roten Punkt gemacht worden ist.
Alles nur dank des grandiosen Einstellungsmerkmals, dass das meiste, was man im Sucher sieht, nicht Teil des werdenden Bildes ist. Denn das Foto entzieht sich der totalen Kontrolle des Fotografen und entwickelt ein anarchistisches Eigenleben. Gevatter Zufall gestaltet immer mit, auch weil der Fotograf mit dem Messsystem eher nicht den Schäfepunkt trifft, oder weil das gar nicht geht, weil das Messsystem wieder mal verstellt ist. Dieser Umstand wird von Kleingeistern, quasi fernöstlich indoktrinierte Kontroll-Sklaven, häufig als Mangel an Qualität diskreditiert. In völliger Verkenntnis des Gestaltungsprinzips.
Thema Patina. Patina ist ein wichtiges Element eines jeden Kunstwerks. In Würde altern. Zu Filmzeiten sorgte das Trägermaterial dafür, oder die Abzüge, die langsam vergilbten, der Schimmel hinter dem Diaglas. Dies wichtige Element fehlt dem digitalen Bild und lässt es unpersönlich, steril wirken. Viele Fotografen, die sich vom Reiz japanischer Elektro-Fotografie haben bezirzen, mussten das schmerzhaft erfahren. Auch hier hatte und hat der Innovator Leica Lösungen am Markt. Die M8 z.B. zauberte aus schnödem Schwarz ein Bokeh an Purpur. Bei der M9 dagegen altert wie einst der Bildträger, ja Fotografie ist ein schnelles Medium, da muss auf Zack sein, wer Werke schaffen will! Der Sensor schafft sozusagen seine eigene Patina. Alte Sensoren zeigen Risse, Flecken, Sprünge, die Spuren der Zeit eben.
OT:
Ich las in einem anderen Thread hier, dass das Unternehmen Leica gerne über Foren kommuniziert. Ich erlaube mir, mich mit diesem Post um einen Job in der Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens zu bewerben.
Scheint so. Was weder unnormal noch ehrenrührig wäre. Im Gegenteil – du bist ehrlich mit dir selbst.Bin wohl nicht der Leica-Typ ...
Ich las in einem anderen Thread hier, dass das Unternehmen Leica gerne über Foren kommuniziert. Ich erlaube mir, mich mit diesem Post um einen Job in der Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens zu bewerben.
Scheint so. Was weder unnormal noch ehrenrührig wäre. Im Gegenteil – du bist ehrlich mit dir selbst.
Man kann die Fotografen im wesentlichen in fünf Gruppen einteilen:
Du gehörtest offenbar zur Gruppe Nr. 4 und bist dann in pragmatischer Weise in Gruppe Nr. 5 gewechselt. Gruppen 4 und 5 sind zweifellos zahlenmäßig weit überlegen; Gruppe Nr. 1 dürfte wohl die allerkleinste sein. Alle Mitglieder der Gruppe Nr. 2 haben eins gemeinsam: Sie glauben, sie befänden sich in Gruppe Nr. 1.
- Diejenigen, die eine Leica benutzen, weil sie sie toll finden.
- Diejenigen, die eine Leica benutzen, weil sie gehört oder gelesen haben, daß sie toll sei.
- Diejenigen, die keine Leica benutzen, weil sie sich keine leisten können, aber gern eine hätten, weil sie sie toll finden.
- Diejenigen, die keine Leica benutzen, weil sie sich keine leisten können, aber glauben, daß sie gern eine hätten, weil sie gehört oder gelesen haben, daß sie toll sei.
- Diejenigen, die keine Leica benutzen, weil sie sie blöd finden.
Siehe hierzu auch: http://theonlinephotographer.typepa...ty-secret-about-rangefinder-cameras.html#more
Selbstverständlich ist das von Vorteil, das ist auch der Grund, warum bei Street, Reportage und Doku die SLR nie eine Chance hatte gegen den Messsucher. Bis heute wird in diesen Sujets fast ausschließlich damit gearbeitet. Besonders bei Telebrennweiten spielt der Leuchtrahmen seine Vorteile aus, weil man da unfassbar viel von außerhalb des Bildes sehen kann.
Gegen die geballte Marktmacht Leicas und dem überragenden Preisleistungsverhältnis haben nach und nach alle fernöstlichen, wie auch europäischen Konkurrenten, das Handtuch werfen müssen. So ist Leica seit Jahrzehnten der führende Anbieter von Reportagekameras, kaum ein Foto in der Presse, was nicht mit einer Kamera mit dem roten Punkt gemacht worden ist.
Alles nur dank des grandiosen Einstellungsmerkmals, dass das meiste, was man im Sucher sieht, nicht Teil des werdenden Bildes ist. Denn das Foto entzieht sich der totalen Kontrolle des Fotografen und entwickelt ein anarchistisches Eigenleben. Gevatter Zufall gestaltet immer mit, auch weil der Fotograf mit dem Messsystem eher nicht den Schäfepunkt trifft, oder weil das gar nicht geht, weil das Messsystem wieder mal verstellt ist. Dieser Umstand wird von Kleingeistern, quasi fernöstlich indoktrinierte Kontroll-Sklaven, häufig als Mangel an Qualität diskreditiert. In völliger Verkenntnis des Gestaltungsprinzips.
Thema Patina. Patina ist ein wichtiges Element eines jeden Kunstwerks. In Würde altern. Zu Filmzeiten sorgte das Trägermaterial dafür, oder die Abzüge, die langsam vergilbten, der Schimmel hinter dem Diaglas. Dies wichtige Element fehlt dem digitalen Bild und lässt es unpersönlich, steril wirken. Viele Fotografen, die sich vom Reiz japanischer Elektro-Fotografie haben bezirzen, mussten das schmerzhaft erfahren. Auch hier hatte und hat der Innovator Leica Lösungen am Markt. Die M8 z.B. zauberte aus schnödem Schwarz ein Bokeh an Purpur. Bei der M9 dagegen altert wie einst der Bildträger, ja Fotografie ist ein schnelles Medium, da muss auf Zack sein, wer Werke schaffen will! Der Sensor schafft sozusagen seine eigene Patina. Alte Sensoren zeigen Risse, Flecken, Sprünge, die Spuren der Zeit eben.
OT:
Ich las in einem anderen Thread hier, dass das Unternehmen Leica gerne über Foren kommuniziert. Ich erlaube mir, mich mit diesem Post um einen Job in der Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens zu bewerben.