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Man kann ja schon vom Glauben abfallen...

Ich unterstelle Nikon schon, dass sie ein kleines Wermutströpfchen extra eingebaut haben in die D700, um sie manchen zu vergällen, mal sehen, ob das bei der "D700X" auch so sein wird.

Einen Grund, weshalb man derzeit bei Nikon vom Glauben abfallen könnte, ist die Vernachlässigung des Einstiegssegmentes. Klar waren die Profikameras erste Priorität, aber jetzt muss bald auch was Neues, innovatives bei den kleinen kommen. Mindestens Video! Am besten noch Bildstabi in der Kamera ... eine FX-Version und bessere Kitlinsen (24-120/4 VR)

Hi Pam,

vielleicht sollte ich noch darlegen WARUM ICH soooooo stinkig bin auf Nikons Beschneideung der D700!:grumble:

Kurz: Als wechselinteressierter Canonjünger wurde ich voriges Jahr zur Nikon-Expo eingeladen und lief mit 20D und MKII auf; bekam im NPS-Bereich D3 und D300 in die Hand.. UND verlangte zuerst nach einem Systemblitz!

Erst waren alle erstaunt, dann aber lächelte deren Chef und besorgte einen. Ich hatte nixx anderes damit vor wie anpappen, einschalten und wahllos einfach so mit der D300 Serienbilder schiessen um danach (wie bei 20D / 30D und 1D / 1D MKII) zu kontrollieren wie viele Belichtungen die "kleine" hier also die D300 daneben hat.

Das grinsen vom NPS-Chef war offenkundig, denn es gab KEINE einzige Fehlbelichtung! Bei Canons 1sern war ich das genauso gewohnt, nicht aber (unter gleichen Bedingungen) wenn was 2stelliges wie 20D oder 30 Dähnliches leisten sollte. Dann waren immer von 10 Bildern 1-2 und manchmal mehr falsch belichtet.

Noch BEVOR ich überhaupt ein Wort sagen konnte wurde mir mitgeteilt: Zitat: "..so was gibt es bei uns nicht" Zitat Ende.

"Man kennt sich also ", weis um die Stärken UND die Schwächen der Geräte des anderen Lagers. Dort, wo 20D und 30D weitere künstliche Beschneidungen ihres Leistungspotentiales haben um sie zur 1ser-Klasse abzugrenzen, dort wird also bei Nikon eben NICHT beschnitten.

Toll. Ich war seehr Beeindruckt und habe dann die 4 Bodys gegeneinander antreten lassen, auf der Showbühne, abseits davon bei lowlight und dem oben Ohne Girl in der 3x3m Farbbox :) VOn diesem Vergleich habe ich damals auch Bilder hier eingestellt, wobei 20D und 1D MKII sich schon der D300 (unerwartet!) gnadenlos geschlagen geben mussten.

Mein Interesse zum Wechsel WAR bis zu diesem Tag durch wiederholt negative Erlebnisse beim CPS hervorgerufen worden, wo statt Pro-Service eher Arroganz und Schulterzucken an den Tag gelegt wurde. Sogar ein (vorrätiges) Ersatzobjektiv wurde bei einem realen Ersatz-Bedarf "verweigert" !:mad: WOZU bin ich dann CPS-Member???

Und nun erlebte ich bei Nikon genau das was soo lange vermisst wurde! Der gesamte damalige EIndruck WIE Nikon mit Berufsanwendern umgeht war professionell uund angemessen, dazu eine Technik die überzeugte und sogar Lieferfähig.
So erfolgte denn tatsächlich der Wechsel den ich bis heute NICHT bereut habe ! Dann kamen die ersten Presseinfos zur D700, supiii, genau so wie erhoftt. Und noch 2 Tage später der Schreck: 96%-Sucher...

Wie war das noch ".. so was gibt es bei uns nicht" :o:mad::confused:


Gab es nicht, jetzt schon.. und so mache ich mir reichlich Gedanken was noch an Abgrenzung mit Nachfolgern von D700 und D300 eingeführt wird?

Dennoch. Zufriedener kann ich mit dem Equipment gar nicht sein; bei den roten wurde "ständig" nach Verbesserungen gesucht.. bei den gelben ist mir fast wurscht ob irgendein Body neu kommt, anders ist, mehr hat bla bla.

Einzig Sonys A900 hat meine Aufmerksamkeit im KB-Bereich erlangt und kommt bestimmt noch ins Haus, aber nicht als Ersatz sondern als Ergänzung :evil:

Gerd
 
96% Sucher? Dazu muss man wohl professioneller Testtafelfotograf sein, wenn das ein Problem ist. Für die wenigen die das tatsächlich benötigen gibt es Alternativen. Aber spielt das mal nicht so hoch. 100% wären nett, aber nach den ersten 100 Bildern sollte ein lernender Mensch den fehlenden 4% Ausschnitt im Gefühl haben, soweit dieser überhaupt bildgestaltend ist.

Heller Sucher? Ein großer heller Sucher hilft mir mehr, als die letzten 4% auf dem Bild, für eine schnelle Entscheidung bei Ausschnitt>Perspektive>Schärfe>Auslösung. Der D700 Sucher war für mich das letzte noch fehlende Argument um für die letzten 10 Prozent Leistung (auch der Objektive etc.) das Doppelte meiner alten Ausrüstung auszugeben.

"Oben" geht es nicht mehr linear zu bei den Kaufpreisen, weder bei Häusern, noch bei Autos, noch bei HiFi, noch bei Fotoausrüstungen ... das Leben ist hart.

Schärfe? Die D700 geht in der Auslieferungskonfiguration typisch vorsichtig mit Schärfe um, damit die Nachbearbeitung auch bei jpgs umfangreicher möglich ist. Der "Test" hier ist, wie von anderen schon erwähnt, durch die fehlenden Angaben bei den Einstellungs- und Nachbearbeitungsparametern etwas nebulös.
Aber ich würde mir sicher nicht zutrauen einen 100% Crop bei ISO 100, von einer Aufnahme bei Tag und Blende 8 von einer D700 von dem einer D40 zu unterscheiden. Aber darum geht es eigentlich auch nicht. Es führt aber irrre, wenn man von der Kameraqualität spricht, aber Bildqualität eines einfachen Testaufbaus meint.

Bilder out of cam? Es können sich wohl nur Unterbeschäftigte leisten eventuell hunderte von Bilder nachzubearbeiten. Eine gute CAM muss auch gute Bilder im JPG out of cam liefern. Bei besonders wichtigen Bildern mache ich zur Sicherheit das RAW mit zum JPG, aber ich versuche den Entwicklungswahnsinn zu vermeiden und stelle meine CAM so gut ein wie es eben geht und es geht bei der D700 verdammt gut!

Mal ganz davon abgesehen, dass viele RAW-Entwicklungen die ich hier sehe nicht viel besser sind als eine lumpig eingestellte JPG-Engine einer D700.

Gruß
Alexander
 
Aber spielt das mal nicht so hoch. 100% wären nett, aber nach den ersten 100 Bildern sollte ein lernender Mensch den fehlenden 4% Ausschnitt im Gefühl haben, soweit dieser überhaupt bildgestaltend ist.
Mir scheint, daß Du noch nie mit Festbrennweiten Action fotografiert hast. Dafür braucht man kein Kameratester zu sein, man muss nur mal das 70-200 gegen eine FB tauschen und dabei nicht zu weit vom Geschehen entfernt sein. Seitdem ich das vor kurzem mal zun durfte ist mein Wunsch nach dem 200/2 merklich gesunken. So oft, wie ich dort im Display kontrollieren musste, ob Händer und Füsse komplett im Bild waren, musste ich das vorher zwei Jahre lang mit der 1D MKIIN (100%-Sucher) und FBs nicht. Man kann halt nicht mal eben einen Schritt zurück gehen oder aufzoomen.

Falls ich bei Nikon bleibe wird der Sucher der D700 einer der Gründe sein, mich nach einer (gebrauchten) D3 umzusehen.

zeigt Dein Betrag trotzdem eine forentypische Überbewertung der Bedeutung der Technik. Menschen haben schon ohne Autofokus und mit 50 ASA Filmen exzellente Aufnahmen unter extrem schwierigen Bedingungen gemacht (auch in Basketballhallen und dunklen Jazz-Kneipen).
Die Actionbilder mit 50 ASA (und zwar ohne installierte Bitzanlage) beim Basketball möchte ich sehen. Außerdem möchte ich persönlich nicht in die Steinzeit zurück sondern den Segen der modernen Technik geniessen. Ein Wettkampf mit der 20D (Dank Ausfall der 1er vor Ort) hat mir im letzten Jahr gereicht um zu sagen: hoffentlich nie weider. Den Bildern sieht man es nicht an und die Bilder, die ich auf Grund der älteren und langsameren Technik nicht gemacht habe, kennt außer mir keiner. Mir ist aber die Zeit zu schade, um sie durch die alte Technik zu verschwenden.

Gurss Bernhard
 
Außerdem möchte ich persönlich nicht in die Steinzeit zurück sondern den Segen der modernen Technik geniessen......
Gurss Bernhard

Ja ich kann auch nur jeden Fortschritt begrüßen. Das Gerede, wie gut es doch in den alten Zeiten ging etc ist nicht ganz ehrlich. Ich freue mich so über Situationen, die ich heute bildlich verewigen kann (mit der S5), von denen ich früher zu analogen Zeiten nur geträumt habe. Umgekehrt reicht es heute in vielen Situationen immer noch nicht, wenn ein Blitz nicht verwendet werden soll / will. Da wünschte ich mir eine ISO-Tauglichkeit wie die der D700, um so manche Gelegenheiten nicht verpassen zu müssen.

Irgendwelche ISO-Vergleiche anstellen zwischen zwei Bodys in der gleichen Liga, das kann ich nicht hören und interessiert mich auch nicht. Das ist Forengeschwätz (nicht bös gemeint ;) ). Aber die ISO-Performance einer D700 muss Freude und Leidenschaft, Bilder in den erdenklichsten Situationen zustande zu bringen, entfachen, das kann einfach nur Vergnügen bereiten - eine wunderbare Entwicklung in der Fotografie, auch wenn wer sagt, "das ging früher auch" oder "die D40 kann das auch".
 
96% Sucher? Dazu muss man wohl professioneller Testtafelfotograf sein, wenn das ein Problem ist. Für die wenigen die das tatsächlich benötigen gibt es Alternativen. Aber spielt das mal nicht so hoch. 100% wären nett, aber nach den ersten 100 Bildern sollte ein lernender Mensch den fehlenden 4% Ausschnitt im Gefühl haben, soweit dieser überhaupt bildgestaltend ist.

Heller Sucher? Ein großer heller Sucher hilft mir mehr, als die letzten 4% auf dem Bild, für eine schnelle Entscheidung bei Ausschnitt>Perspektive>Schärfe>Auslösung. Der D700 Sucher war für mich das letzte noch fehlende Argument um für die letzten 10 Prozent Leistung (auch der Objektive etc.) das Doppelte meiner alten Ausrüstung auszugeben.

"Oben" geht es nicht mehr linear zu bei den Kaufpreisen, weder bei Häusern, noch bei Autos, noch bei HiFi, noch bei Fotoausrüstungen ... das Leben ist hart.

Schärfe? Die D700 geht in der Auslieferungskonfiguration typisch vorsichtig mit Schärfe um, damit die Nachbearbeitung auch bei jpgs umfangreicher möglich ist. Der "Test" hier ist, wie von anderen schon erwähnt, durch die fehlenden Angaben bei den Einstellungs- und Nachbearbeitungsparametern etwas nebulös.
Aber ich würde mir sicher nicht zutrauen einen 100% Crop bei ISO 100, von einer Aufnahme bei Tag und Blende 8 von einer D700 von dem einer D40 zu unterscheiden. Aber darum geht es eigentlich auch nicht. Es führt aber irrre, wenn man von der Kameraqualität spricht, aber Bildqualität eines einfachen Testaufbaus meint.

Bilder out of cam? Es können sich wohl nur Unterbeschäftigte leisten eventuell hunderte von Bilder nachzubearbeiten. Eine gute CAM muss auch gute Bilder im JPG out of cam liefern. Bei besonders wichtigen Bildern mache ich zur Sicherheit das RAW mit zum JPG, aber ich versuche den Entwicklungswahnsinn zu vermeiden und stelle meine CAM so gut ein wie es eben geht und es geht bei der D700 verdammt gut!

Mal ganz davon abgesehen, dass viele RAW-Entwicklungen die ich hier sehe nicht viel besser sind als eine lumpig eingestellte JPG-Engine einer D700.

Gruß
Alexander

Hi Alexander

>..96% Sucher? Dazu muss man wohl professioneller Testtafelfotograf sein, wenn das ein Problem ist. ..<
So sehen das die einen..
anders sehen es jene die nicht mit MF sondern KB im Studio arbeiten und mit "Gefühl" allein lässt sich da kein Job erledigen; im Gegenteil!

Klar geht es vom Stativ aus nach einrichten auch mit 90%-Sucher, aber wer bezahlt den Aufwand an Zeit?:rolleyes: und wie machst du es wenn Stativ NoGo ist?

Die Frage IST (wie fast immer) also für welchen Ausgabezweck ! belichtest du? und mit einem Sucher der dir NICHT zeigt was du aufnimmst erkaufst du dir nicht nur Zeitaufwand. Für rein private Zwecke ist das noch ok, sonst nicht!

>..Bilder out of cam? Es können sich wohl nur Unterbeschäftigte leisten eventuell hunderte von Bilder nachzubearbeiten. Eine gute CAM muss auch gute Bilder im JPG out of cam liefern. ..<
Öhmm.. im Prinzip stimme ich dir zu, andererseits IST jpg schon prinzipbedingt IMMER verlustbehaftet.
Im Agenturjob für Tagesnews reicht der heute mögliche Kameraworkflow OOC zum Abliefern zwar aus, doch schon bei anspruchvolleren Bildstrecken stehen dem "Endprodukt jpg" Hemmnisse im Weg die nachträglich nicht mehr lösbar sind.

Der Unterschied zwischen OOC und profilierter RAW-Entwicklung liegt schlicht darin den Job zu bekommen oder nicht zu bekommen :rolleyes:


Deshalb würde eine D3x ohne 100%-Sucher wie Blei im Regal liegen während eine D700 auch für nichtbrötchenerwerberperlichtundblende reissenden Absatz findet.

Es geht mir auch NICHT darum die D700 schlecht zu machen.. (geht ja auch gar nicht !!!:) ) es geht mirr darum das es die "künstlichen Beschneidungen wohl voriges Jahr nocht nicht bei Nikon gab!!! .. und DAS IST für sehr viele Umsteiger einer der entscheidenden Sympatiepunkte gewesen.

Wenn Nikon so weiter fortfährt bleibt nur noch die Technik als Unterschied übrig.. und.. offen gesagt kommt aus allen Kameras ein Bild heraus...

Thats all
Gerd
 
man kann auch ne extrem einfache photoshop aktion schreiben um die bilder zu beschneiden und schon hat man keine störenden elemente mehr im bild die man mit einem 96% sucher nicht gesehen hat (was das im studio sein soll frag ich mich allerdings...)


verlust: ein par wenige pixel und die zeit sich einen kaffee zu machen wärend photoshop die stapelaktion durchführt.

ergebnis: einen leckeren kaffee und schöne bilder, selbst bei einem 96% sucher

fazit: mit der D3 geht der kaffee flöten


ergo

d700 > D3
 
Bilder out of cam? Es können sich wohl nur Unterbeschäftigte leisten eventuell hunderte von Bilder nachzubearbeiten. Eine gute CAM muss auch gute Bilder im JPG out of cam liefern. Bei besonders wichtigen Bildern mache ich zur Sicherheit das RAW mit zum JPG, aber ich versuche den Entwicklungswahnsinn zu vermeiden und stelle meine CAM so gut ein wie es eben geht und es geht bei der D700 verdammt gut!
:top: das ist sicherlich richtig. Eine Kamera ohne gut JPG Engine taugt nicht viel, zumindestens nicht für den Profibereich. Zeit ist Geld.

RAW lohnt sich nur, wenn man wirklich nachbearbeiten will, bzw muß. Das ist typischerweise bei schwierigen Lichtsituationen der Fall, da JPG immer nur max 8 Blendestufen abspeichern kann, d.h Teil der Sensordynamik geht verloren. Oder wenn der Weisabgleich durch zu viel Kunstlicht mit unterschiedlichen Spektrum überhaupt nicht funktioniert. Es gibt aber viel Situationen wo der erfahrene Fotograf richtig belichtet und dann kann man gleich in jpg fotografieren. Mit guter Optik und Technik braucht man sowieso nicht "nachschärfen"

Mal ganz davon abgesehen, dass viele RAW-Entwicklungen die ich hier sehe nicht viel besser sind als eine lumpig eingestellte JPG-Engine einer D700.
und manche Unterschiede zwischen Objektiven sind kleiner als die Unterschiede, die verschiedene JPG-Engines erzeugen.

Frithjof
 
So oft, wie ich dort im Display kontrollieren musste, ob Händer und Füsse komplett im Bild waren, musste ich das vorher zwei Jahre lang mit der 1D MKIIN (100%-Sucher) und FBs nicht. Man kann halt nicht mal eben einen Schritt zurück gehen oder aufzoomen.

Verstehe ich jetzt was falsch? Mit dem 96% Sucher hast Du doch nachher eher mehr auf dem Bild als dir lieb ist. Von dager kann ich das mit der Zunahme von abgeschnittenen Füßen und Händen nicht verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
man kann auch ne extrem einfache photoshop aktion schreiben um die bilder zu beschneiden und schon hat man keine störenden elemente mehr im bild die man mit einem 96% sucher nicht gesehen hat (was das im studio sein soll frag ich mich allerdings...)

Ne so einfach ist das wohl nicht unbedingt. 96% Sucher muss ja nicht bedeuten, das auf dem Bild dann zu jeder Seite 2% mehr drauf sind. Will sagen, der Sucher muss nicht zwingend zentriert im Bild sein, er deckt nur 96% des fertigen Bildes ab.
 
Verstehe ich jetzt was falsch? Mit dem 96% Sucher hast Du doch nachher eher mehr auf dem Bild als dir lieb ist. Von dager kann ich das mit der Zunahme von abgeschnittenen Füßen und Händen nicht verstehen.

Über diese Passage bin ich auch gestolpert. Natürlich bietet der 96% eher Reserven, als er etwas abschneidet. Und, wie schon gesagt, die Bilder können in x-Programmen mit einer simplen Routine beschnitten werden. Also der 96%-Sucher ist definitiv kein Killer-Kriterium.
 
man kann auch ne extrem einfache photoshop aktion schreiben um die bilder zu beschneiden und schon hat man keine störenden elemente mehr im bild die man mit einem 96% sucher nicht gesehen hat (was das im studio sein soll frag ich mich allerdings...)


verlust: ein par wenige pixel und die zeit sich einen kaffee zu machen wärend photoshop die stapelaktion durchführt.

ergebnis: einen leckeren kaffee und schöne bilder, selbst bei einem 96% sucher

fazit: mit der D3 geht der kaffee flöten


ergo

d700 > D3

Ja toll, für den Preis von Photoshop, hätte man sich aber auch fast das Modell mit 100% Sucher leisten können... :rolleyes:
 
Ja toll, für den Preis von Photoshop, hätte man sich aber auch fast das Modell mit 100% Sucher leisten können... :rolleyes:

Gimp tut es doch auch...;)

Aber mal anders gefragt: Welche dreistellige Nikon hat denn einen 100% Sucher?
Von den Digitalen doch nur die D300 und bei den Analogen hatte die F100 auch keinen.

Dafür hat die D700 halt einen eingebauten Blitz, der wie üblich, als Master dienen kann. Die Frage war wahrscheinlich 100% Sucher oder Blitz. Nikon hat den Blitz eingebaut. Bitte nicht die D300 als Gegenbeispiel nehmen, dass es doch geht. Die D300 ist eine DX-Kamera, wo der Sucher etwas kompakter ausfällt...
 
Glaubt ihr wirklich, dass das ein strategischere Beschnitt der D700 war? Ich persönlich halte einen 100%-Sucher auch für angenehmer. Es wurden aber auch schon Stimmen laut, die anderer Ansicht waren.

Egal, ich denke, mehr war bei der D700 zu diesem Preis einfach nicht machbar. Jede Verbesserung Richtung D3 würde letztendlich auch wieder zu letzterer führen. Es ist schon einzigartig von Nikon, eine "abgespeckte" Version der D3 anzubieten, wenn auch (leider) auf Kosten der 100%-Abdeckung.
 
Egal, ich denke, mehr war bei der D700 zu diesem Preis einfach nicht machbar. Jede Verbesserung Richtung D3 würde letztendlich auch wieder zu letzterer führen. Es ist schon einzigartig von Nikon, eine "abgespeckte" Version der D3 anzubieten, wenn auch (leider) auf Kosten der 100%-Abdeckung.


ach was, andere kamerahersteller schaffens auch...


Ne so einfach ist das wohl nicht unbedingt. 96% Sucher muss ja nicht bedeuten, das auf dem Bild dann zu jeder Seite 2% mehr drauf sind. Will sagen, der Sucher muss nicht zwingend zentriert im Bild sein, er deckt nur 96% des fertigen Bildes ab.

laut thom hogan ists aber so

"Where are my pixels? That 95% viewfinder means that you're not seeing about a 100 pixels at each edge. Technically, that makes the D700 an 10.8mp camera in terms of accurately framing via the viewfinder."

Ja toll, für den Preis von Photoshop, hätte man sich aber auch fast das Modell mit 100% Sucher leisten können... :rolleyes:

nimmst halt eines der vielen gratiskonverter/grafikprogramme:p
 
Wurde im Grunde schon alles gesagt.
Wer nur 0815-Fotos von Familie und Urlaub macht, braucht sicherlich nicht die D 700, auch wenn sie habtisch ein Vergnügen ist.

Wer gerne Menschen fotografiert, weiss, dass sich gerade in unseren Breitengraden indoor die intimeren fesselnderen Begegnungen, Momente und Stimmungen mit Menschen ergeben, die starke Bilder liefern. Da beginnt die D 700 richtig Spaß zu machen und die hier im Forum zuweilen gezeigten Bildbeispiele von lowlight-Situationen, die vorher ohne Blitz nicht möglich waren und mit Blitz bei aller modernen 3 D-TTL-Technik nicht möglich wären, belegen das.

Und bei der Sport-Fotografie oder sonstiger bewegter Szenerie ist die Chance, Bruchteils-Sekunden-Situationen mit eben dem besonderen Kick einzufangen, mit der D 700 deutlich höher, als mit einer D 40.

Die D 700 ist gerade in der ausdrucksstarken Live-Fotografie der D 40 überlegen, denn nicht selten entscheiden Bruchteile von Sekunden, ob das Foto stark oder allenfalls gut ist.

Auch bei Innenarchitektur-Aufnahmen und nicht vorhandenem Lichtkoffer dürfte die D 700 in weniger gut beleuchteten Räumen ebenfalls mehr Möglichkeiten bieten.

Bei inszenierter Fotografie und statischen Motiven outdoor reicht meist die D 40 mit einem guten Objektiv.

Dessen unbeschadet dürften sich aber auch ab einer Printgröße von 30 x 40 cm die doppelte Pixelzahl der D 700 bemerkbar machen.
Man darf nämlich nicht vergessen, dass auch die Printgröße zur Wirkung und Faszination eines Fotos nicht unerheblich beiträgt, und da geht es nach meinem Geschmack bei 60 x 40 cm erst richtig los.

Justin
 
man kann auch ne extrem einfache photoshop aktion schreiben um die bilder zu beschneiden und schon hat man keine störenden elemente mehr im bild die man mit einem 96% sucher nicht gesehen hat (was das im studio sein soll frag ich mich allerdings...)


verlust: ein par wenige pixel und die zeit sich einen kaffee zu machen wärend photoshop die stapelaktion durchführt.

ergebnis: einen leckeren kaffee und schöne bilder, selbst bei einem 96% sucher

fazit: mit der D3 geht der kaffee flöten


ergo

d700 > D3

>..einfache photoshop aktion schreiben um die bilder zu beschneiden und schon hat man keine störenden elemente mehr im bild ..<
? Stapelbeschneidung :eek::confused:
Für "Geknipse" und viele private Zwecke mag das zuweilen Ok sein, aber wenn du bestimmen willst oder musst was wie im Bild zur Wirkung kommt ist das ein 100% NoGo!

>..was das im studio sein soll frag ich mich allerdings..<
Als Beispiel diene ein Auftrag diverse Prokukte die in Form, Größe und Volumen varieren für einen Katalog erst einzeln und danach in zusammengestellten Varianten als Still abzulichten.

Obwohl die Kam dann auf dem Stativ ist muss du mit einem Sucherfeld das dir nicht zeigt was auf dem Bild wo/wie landet (oder an/abgeschnitten) ständig neueinrichten. Bei 112 Artikeln kannst du dir den Mehraufwand evtl selber ausrechnen
Nur wer bezahlt dir den Zeitaufwand?

Selbst wenn du hergehst und einen "Standard"-Beschnitt einplanst, das wird nixx ! denn der muss nicht nur wieder entfernt werden sondern verringert auch die Netto-Ausgabegrösse !

Ergo Sum : Für rein private Zwecke lässt sich mit einem Sucher unter 100% durchaus vielfach noch gut leben!!!, nicht aber wenn´s im wahrsten Sinne "um die Wurst geht".

Der Sucher war schon bei Canon´s "D"SLR IMMER ein Instrument um "Klassenunterschiede" innerhalb der Bodyreihen aufrechtzuhalten; und nun wohl auch bei Nikon?

juuten Rutsch
Gerd
 
Verstehe ich jetzt was falsch? Mit dem 96% Sucher hast Du doch nachher eher mehr auf dem Bild als dir lieb ist. Von dager kann ich das mit der Zunahme von abgeschnittenen Füßen und Händen nicht verstehen.
Mal als ein Beispiel von mehreren: Ich bin mit der FB für Ganzkörperaufnahmen zu nahe dran und lande deshalb bei Ausschnitten wie diesem hier. Das ist noch nicht einmal ein Actionbild, ich sitze aber mitten im Innerraum ein paar Meter von der Turnerin entfernt und kann mich schlicht nicht weiter weg bewegen.

Mit der D700 kann ich jetzt blind abdrücken und raten/hoffen, daß das Bild trotdem etwas wird (digital kostet ja "nichts"). Mit einem 100%-Sucher sehe ich sofort, ob die Fingerspitzen noch drauf sind oder ob ich noch ein wenig nach links schwenken kann, ohne den Ellenbogen abzuschneiden. Mit dem 70-200 hätte ich schlicht so weit aufgezoomt, bis ich beides im Sucher gesehen hätte, mit der FB geht das aber nicht.

Ähnlich geht es mir mit echten Actionbidern. Mit der 1er hatte ich da zu > 95% im Blick (auch dank der kurzen Auslöseverzögerung ähnlich der D700), ob das im Sucher gesehen Motiv komplett auf dem Bild ist oder nicht. Und wenn nicht, habe ich mir das Bild halt gespart bzw. einen komplett anderen Ausschnitt gewählt.

Mit dem 96%-Sucher habe ich das halt nicht im Blick, und so intuitiv finde ich das nicht. Damit entstehen recht viele Bilder, auf denen nachher mir wichtige Teile fehlen, und welche ich mit einem 100%-Sucher garnicht erst gemacht hätte. Einfach aus der Hoffnung heraus, daß die im Sucher nicht sichtbaren Bildteile nachher vieleicht doch noch auf dem Bild sind.

Natürlich kann man damit leben, genauso wie mit der Auslöseverzögerung oder dem anderern AF der D40. Den einen stört es halt mehr, den anderen weniger und LifeView ist bei meinen Anwendungen auch keine Alternative, wie es im Studio vieleicht noch der Fall wäre.

Gruß Bernhard
 
parOlandO;4233442: Der Sucher war schon bei Canon´s "D"SLR IMMER ein Instrument um "Klassenunterschiede" innerhalb der Bodyreihen aufrechtzuhalten; und nun wohl auch bei Nikon? juuten Rutsch Gerd[/QUOTE schrieb:
Wer professionell mit höchster Präzision und schnell arbeiten muss und damit dann mit der Fotografie auch gutes Geld verdient, der wird doch eh zur D 3 greifen, wenn der 100%-Sucher dafür ein must ist. Für einen Vollprofi ist der Kaufpreis einer D 3 im Vergleich zu dem der D 700 in der Regel kein Thema.
Für solche Leute baut Nikon eben die D 3, Zielgruppe der D 700 ist in erster Linie die der Semi-Profis und sehr ambitionierten Amateure, die eher den eingebauten Blitz gebrauchen können als stattdessen das volle Sucherbild..

Justin
 
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