Wofür Vergleichsmaterial? Ich sehe, was ich mit meiner D200 veranstalten kann, wo die Grenzen dieser (absolut genialen!) Kamera (ich werde sie nie nie hergeben!!!) sind... und wie viel mehr Freiheit ich mit der D700 habe.
Wenn man hier schon den lieben Ken anführt, dann nehmt doch bitte auch alles von dem mit, was der
Chuck Norris der DSLR-Fotografie an (tatsächlich!) weisen Dingen gesagt hat: Die Qualität einer Kamera lässt sich schwerlich durch Pixel-Peepen erkennen. Das Dingen muss für den Einsatzzweck geeignet sein und darf dem Fotografen nicht in den Füßen rumstehen. (Das habe ich hier schon mal geschrieben.)
Vielleicht sollte ich es in der drastischen Worten einiger meiner Vorposter formulieren: Wenn ich einmal im Jahr im Urlaub ein paar Bilder machen wollte, würde ich das geringe Gewicht der D40 (+Superzoom) zu schätzen wissen. (Aber eher gleich eine Kompakte nehmen, wenn es mir darauf ankäme.)
Ich hüpfe aber sehr häufig in Fotogräben herum... und ganz ehrlich: da kann ich mit einer D40 (oder D60 oder was auch immer) gar nichts anfangen (und schon drei Mal nichts mit einem Superzoom).
Es gibt tatsächlich Gründe für eine etwas professionellere Kamera - auch wenn viele Zeitgenossen sich ihr Spielzeug "einfach so" kaufen, weil es halt auch Spaß macht. (Und das sei jedem gegönnt!)
Bei anderen Zeitgenossen habe ich den Eindruck, dass sie ein Problem damit haben, dass andere Leute teures Spielzeug (oder Werkzeug) haben. Wer jetzt Luft zieht, schweige besser.
Zuletzt möchte ich die Signatur eines Forumskollegen zittieren (zumindest sinngemäß): "Wer jemand anderen wegen seiner Ausrüstung bewundert, hat das Hobby nicht verstanden."