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Man kann ja schon vom Glauben abfallen...

Auch komisch, daß hier kaum der Ruf nach Vergleichsmaterialien laut wurde - ich belaste Euch trotzdem damit: :D

Ist doch logisch, mit Vergleichsmaterial gehen ein paar Argumente flöten... ;)

Ich finde Deinen Vergleich sehr interessant und nachvollziehbar. Und das Fazit sehr realistisch.

Heute Nacht hatte ich einen ähnlichen Vergleich zwischen meiner D60 & 18-135 und einer teuren Kamera mit 2.8er Linse. Mein Foto - Bild mit 2.8er Linse. So schlecht war meins dann doch nicht.

Allerdings gebe ich zu, mit höherer ASA-Zahl hätte ich auch mehr machen können.
 
Der Vorteil von FF kommt doch erst beim Freistellen und bei hohen Iso Werten zum tragen. Die Blende ist doch mehr, als nur ein Mittel um die Belichtungszeiten zu reduzieren.
 
Die D700 hat ja nominell die doppelte Auflösung gegenüber der D40, die man allerdings anhand der gezeigten Crops nicht unbedingt sehen kann. Ich habe mir jetzt nicht alle Bilder genau angeschaut aber bei der ersten Bilderserie (maximale Weitwinkelaufnahmen bei offener Blende) fallen mir die folgenden Punkte auf:

1) Das D700-Bild ist von Haus aus etwas weitwinkliger aufgenomen als das D40 Bild (24mm KB entsprechen 16mm bei APS-C). D.h. würde man Abzüge gleicher Größe vom D40- und D700-Bild machen, wären die Gegenstände auf dem D700-Bild etwas kleiner.

2) Bei den Crop-Bildern sind gleiche Gegenstände auf dem D700-Bild größer abgebildet als auf dem D40-Bild. Ein Schärfevergleich ist damit eigentlich hinfällig, weil der kleinere Gegenstand subjektiv immer schärfer erscheint als der größere.

Aus meiner Sicht ist das kein fairer Vergleich. Ob diese beiden "Verfahrensmängel" bereits ausreichen, um die scheinbar enttäuschende Performance des teureren Systems zu erklären, weiß ich nicht. Aber das Potential einer D700 plus 2,8er Linse wird man ohnehin nicht bei statischen Bildern und Blende 8 tauglichen Lichtverhältnissen in Erfahrung bringen können.

Grüße
D80Fan
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich es richtig verstanden habe, sind die 100%-Crops im einen Fall 100% von 6 MP und im anderen Fall 100% von 12 MP. Wenn es so ist, dann wundere ich mich nur, wie man darüber 5 Seiten schreiben kann. Für die Tonne.
 
Tja, was soll man dazu sagen? Überraschen tut mich, und ich denke die meisten hier ebenso, überhaupt nicht.
Da fehlt jetzt eigentlich nur der vielzitierte besserwisserische Spruch: "Der Fotograf macht die Bilder, und nicht die Kamera."

Schauen wir aber mal in die Taschen und Koffer derjenigen, die Fotogeraffel nicht kaufen wollen, wie die ganzen Technikfreaks hier im Forum, sondern kaufen müssen, also Berufsfotografen. Komischerweise findet man da D40 und Konsorten alerhöchstens mal bei einem Mädel von der Zeitung, die aber eher der schreibenden Zunft zugehörig ist, nebenbei aber noch ein paar Schnappschüsse abfeuert. Komischerweise sieht man sonst nur die teueren Profigehäuse mit den Sahnelinsen, und das, wo man doch so viel Geld sparen könnte.
Könnte man das, würde man es auch sicherlich tun. Sinn des teueren Zeugs ist es aber nicht, unter optimalen Bedingungen bessere Bilder zu erhalten, sondern unter allen Umständen gute Bilder zu erhalten.
Gehen wir doch mal mit dem Testmaterial ins Konzert oder auf den Fußballplatz, in die Basketballhalle, an den Nürburgring, an den Laufsteg oder ins Standesamt. Da sehen wir dann schon die Unterschiede, die sich nicht selten durch gutes Bild - überhaupt kein Bild kenntlich machen.
 
Auch komisch, daß hier kaum der Ruf nach Vergleichsmaterialien laut wurde - ich belaste Euch trotzdem damit: :D
Viele haben diesen Vergleich schlicht und ergreifend über die Jahre selber gemacht. Egal, ob ausschliesslich bei Nikon oder auch bei anderen Firmen: 10D->20D-1D MKIIN->D700

Für ein wenig "Genipse" von statischen Motiven bei gutem Licht reicht auch heute noch eine D100 bzw. 10D mit einem Megazoom vollkommen aus. Wer höhere Ansprüche stellt, muss halt mehr zahlen.

Gruss Bernhard
 
Schauen wir aber mal in die Taschen und Koffer derjenigen, die Fotogeraffel nicht kaufen wollen, wie die ganzen Technikfreaks hier im Forum, sondern kaufen müssen, also Berufsfotografen. Komischerweise findet man da D40 und Konsorten alerhöchstens mal bei einem Mädel von der Zeitung, die aber eher der schreibenden Zunft zugehörig ist, nebenbei aber noch ein paar Schnappschüsse abfeuert. Komischerweise sieht man sonst nur die teueren Profigehäuse mit den Sahnelinsen, und das, wo man doch so viel Geld sparen könnte.

Na ja, bei den Lokalblättern sieht man auch massig Kompakte und gerne auch noch D70 und Konsorten. Es gibt ja nicht nur Fotoagenturen und viele der geblitzten Bildchen der Tagespresse würde man gut und gerne auch mit einer D40 mit eingebauter Funzel hinkriegen

Für ein wenig "Genipse" von statischen Motiven bei gutem Licht reicht auch heute noch eine D100 bzw. 10D mit einem Megazoom vollkommen aus. Wer höhere Ansprüche stellt, muss halt mehr zahlen.
Ohne anzuzweifeln, dass die D700 die fotographischen Möglichkeiten gegenüber einer D40 erweitern kann, zeigt Dein Betrag trotzdem eine forentypische Überbewertung der Bedeutung der Technik. Menschen haben schon ohne Autofokus und mit 50 ASA Filmen exzellente Aufnahmen unter extrem schwierigen Bedingungen gemacht (auch in Basketballhallen und dunklen Jazz-Kneipen). Gerade eine D40 hat übrigens ziemlich gute High-iso-Eigenschaften. Davon abgesehen ist die D700 eine tolle Kamera. Wenn die FX-Technik preislich in den 'main stream' rutscht, werde ich sicher zuschlagen.
 
Wofür Vergleichsmaterial? Ich sehe, was ich mit meiner D200 veranstalten kann, wo die Grenzen dieser (absolut genialen!) Kamera (ich werde sie nie nie hergeben!!!) sind... und wie viel mehr Freiheit ich mit der D700 habe.

Wenn man hier schon den lieben Ken anführt, dann nehmt doch bitte auch alles von dem mit, was der Chuck Norris der DSLR-Fotografie an (tatsächlich!) weisen Dingen gesagt hat: Die Qualität einer Kamera lässt sich schwerlich durch Pixel-Peepen erkennen. Das Dingen muss für den Einsatzzweck geeignet sein und darf dem Fotografen nicht in den Füßen rumstehen. (Das habe ich hier schon mal geschrieben.)

Vielleicht sollte ich es in der drastischen Worten einiger meiner Vorposter formulieren: Wenn ich einmal im Jahr im Urlaub ein paar Bilder machen wollte, würde ich das geringe Gewicht der D40 (+Superzoom) zu schätzen wissen. (Aber eher gleich eine Kompakte nehmen, wenn es mir darauf ankäme.)

Ich hüpfe aber sehr häufig in Fotogräben herum... und ganz ehrlich: da kann ich mit einer D40 (oder D60 oder was auch immer) gar nichts anfangen (und schon drei Mal nichts mit einem Superzoom).

Es gibt tatsächlich Gründe für eine etwas professionellere Kamera - auch wenn viele Zeitgenossen sich ihr Spielzeug "einfach so" kaufen, weil es halt auch Spaß macht. (Und das sei jedem gegönnt!)

Bei anderen Zeitgenossen habe ich den Eindruck, dass sie ein Problem damit haben, dass andere Leute teures Spielzeug (oder Werkzeug) haben. Wer jetzt Luft zieht, schweige besser.

Zuletzt möchte ich die Signatur eines Forumskollegen zittieren (zumindest sinngemäß): "Wer jemand anderen wegen seiner Ausrüstung bewundert, hat das Hobby nicht verstanden."
 
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Wofür Vergleichsmaterial? Ich sehe, was ich mit meiner D200 veranstalten kann, wo die Grenzen dieser (absolut genialen!) Kamera (ich werde sie nie nie hergeben!!!) sind... und wie viel mehr Freiheit ich mit der D700 habe.

Wenn man hier schon den lieben Ken anführt, dann nehmt doch bitte auch alles von dem mit, was der Chuck Norris der DSLR-Fotografie an (tatsächlich!) weisen Dingen gesagt hat: Die Qualität einer Kamera lässt sich schwerlich durch Pixel-Peepen erkennen. Das Dingen muss für den Einsatzzweck geeignet sein und darf dem Fotografen nicht in den Füßen rumstehen. (Das habe ich hier schon mal geschrieben.)

Vielleicht sollte ich es in der drastischen Worten einiger meiner Vorposter formulieren: Wenn ich einmal im Jahr im Urlaub ein paar Bilder machen wollte, würde ich das geringe Gewicht der D40 (+Superzoom) zu schätzen wissen. (Aber eher gleich eine Kompakte nehmen, wenn es mir darauf ankäme.)

Ich hüpfe aber sehr häufig in Fotogräben herum... und ganz ehrlich: da kann ich mit einer D40 (oder D60 oder was auch immer) gar nichts anfangen (und schon drei Mal nichts mit einem Superzoom).

Es gibt tatsächlich Gründe für eine etwas professionellere Kamera - auch wenn viele Zeitgenossen sich ihr Spielzeug "einfach so" kaufen, weil es halt auch Spaß macht. (Und das sei jedem gegönnt!)

Bei anderen Zeitgenossen habe ich den Eindruck, dass sie ein Problem damit haben, dass andere Leute teures Spielzeug (oder Werkzeug) haben. Wer jetzt Luft zieht, schweige besser.

Zuletzt möchte ich die Signatur eines Forumskollegen zittieren (zumindest sinngemäß): "Wer jemand anderen wegen seiner Ausrüstung bewundert, hat das Hobby nicht verstanden."
pah hobby mit den Kameras mache ich Pressebilder von wegen Hobby tse
die d700 gibt mir die Möglichkeit gute Bilder bei Highiso zu machen bei einer guten Dynamik und einer hohen Verschlußzeit
 
pah hobby mit den Kameras mache ich Pressebilder von wegen Hobby tse
die d700 gibt mir die Möglichkeit gute Bilder bei Highiso zu machen bei einer guten Dynamik und einer hohen Verschlußzeit

Hm, die ideale Kamera für den Pressebereich korrigiert natürlich auch sofort Rechtschreibfehler und fügt Satzzeichen ein, wo sie nötig sind... :D
 
.......Ohne anzuzweifeln, dass die D700 die fotographischen Möglichkeiten gegenüber einer D40 erweitern kann, zeigt Dein Betrag trotzdem eine forentypische Überbewertung der Bedeutung der Technik. Menschen haben schon ohne Autofokus und mit 50 ASA Filmen exzellente Aufnahmen unter extrem schwierigen Bedingungen gemacht (auch in Basketballhallen und dunklen Jazz-Kneipen). Gerade eine D40 hat übrigens ziemlich gute High-iso-Eigenschaften. Davon abgesehen ist die D700 eine tolle Kamera. Wenn die FX-Technik preislich in den 'main stream' rutscht, werde ich sicher zuschlagen.
Erstens eimal: was heißt preislicher mainstream. Vor einem Jahr wünschte ich mir eine D300. Mir war sie damals mit 1700 (?) € zu teuer. Aber wenn man sich umsieht, wer aller eine D300 hat, auch im Bereich der Einsteiger-Consumer, kann man fast schon von mainstream sprechen.
Und die D700 jetzt? Zum Teil billiger!!! Also zugreifen, wenn das das Argument ist.

Und zur "forentypischen Überbewertung": So sehr ist mir nicht aufgefallen, dass der Durchschnitts-User die Meinung vertritt, eine D700 führe zu deutlich besseren Ergebnissen als eine "Einsteiger"-Cam. Es wird immer betont, dass es der Mann hinter der Kamera und das Glas davor ist, das ausschlaggebend dafür ist.
Ich bin immer noch der Meinung, der TO hat sein persönliches Fazit sehr schön zusammengefasst unter Berücksichtigung der Pro-Argumente für die D700. Sie ermöglicht nunmal auch Bilder in Situationen, die mit einer D40 kaum bis gar nicht zu bewältigen sind und einer z.T. aufwendigen EBV bedürfen, die dann auch ihre Spuren hinterlässt.

Mehr verwundert mich immer der Vergleich zwischen den Optiken. Da wird immer geprädigt, es komme allein auf teures Glas an und dann werden Stimmen laut, dass es ein 18-200er auch tut, für deren Besitz man vor gar nicht all zu langer Zeit noch mit bösen Kommentaren bestraft wurde, vor allem in Verwendung an einer Semipro-Kamera. Vergleichen dieser Art traue ich persönlich nicht und sehe dieser Thematik weiterhin skeptisch entgegen. Und bis dato habe ich keine teure Optik zu verteidigen ;) .
 
Glas ist extrem wichtig.

Aber ich liebe mein 18-200 VR. Auf der D200 das absolut ideale Urlaubsobjektiv. (Und ich hätte irgendwas in der Art gerne auch für die D700!) Da kommt es halt auf den Einsatzzweck an. Wenn ich an einem Sommertag nicht viel durch die Gegend schleppen will, ist das das Objektiv der Wahl. (Besides: DxO kriegt die Verzerrungen von dem Dingen sehr gut in den Griff!)

Ansonsten: klar, man sollte schon wissen, was man aus seinem Body herausholen kann. Allerdings MUSS es nicht immer der sündteure Nikkor sein. Es soll möglich sein, mit einem Tamron 28-75 f/2,8 durchaus scharfe Bilder zu machen. ;-)

Allerdings ist mein Lieblingsobjektiv an der D700 das 70-200 f/2,8 VR. Damit im Fotograben macht riesigen Spaß!

Gerade mit dieser Scherbe (und den 50mm, egal ob 1,4 oder 1,8) ist FX so eine Freude.

Man sollte sich aber nicht wundern, dass mit eher mittelmäßigen Objektiven auch eine D700 nur mittelmäßige Daten liefert. (Vielleicht rauschfreier, aber immer noch mittelmäßig.)

Aber wenn wir dieses Fass jetzt auch noch aufmachen, muss ich wirklich noch zur Tanke und Poppkorn holen. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
.....
Aber wenn wir dieses Fass jetzt auch noch aufmachen, muss ich wirklich noch zur Tanke und Poppkorn holen. :evil:

Du, ich kann dir eins mitbringen :D .
Nein..., deine Einstellung gefällt mir. Aber die Objektivsache war ja auch Thema im Einganspost - eben in Kombi an D40 u D700.

Und ich habe in einem anderen thread schon angemerkt, dass es in manchen Momenten sehr angenehm sein kann, nur mit einer Kamera um den Hals und einem Jausenbrot aus dem Haus zu gehen - sei es im Urlaub oder sonst wo. Aber gerade im Urlaub ( ich bin kein Profi, Urlaube bieten mir die schönsten Motive - abgesehen von meinen Liebsten) ist mir die bestmögliche Optik gut genug. Im Urlaub möchte ich auf so wenige Kompromisse wie möglich eingehen müssen.
Und die Diskrepanz der Meinungen zu verschieden Gläsern kann ich (noch) nicht nachvollziehen. Ich hatte mal durch ein 70-200er durchgesehen - allerdings von Canon. Und nur der Blick durch den Sucher hat mich umgehauen. Jetzt bestelle ich mir für meine S5 endlich die Nikon-Variante. Hinsichtlich Freistellungspotential und Action-Tauglichkeit ist es für mich ein must have. Allein von dieser Perspektive lässt es sich mit einem 18-200er nicht vergleichen. Solche Gedankenkonstrukte kann ich nicht nachvollziehen. Und so verhält es sich auch mit einem Vergleich D40/D700. Schöne Fotos machen beide. Aber in ihren Möglichkeiten lassen sie sich nicht vergleichen. Also kein Grund, eine der beiden in den Müll zu werfen.

Jetzt gute Nacht
 
Aber ich liebe mein 18-200 VR. Auf der D200 das absolut ideale Urlaubsobjektiv. (Und ich hätte irgendwas in der Art gerne auch für die D700!) Da kommt es halt auf den Einsatzzweck an.
Das ist eben der Punkt. Jedes Objektiv hat seinen speziellen Einsatzzweck. Was nützt mir ein 200/2er, wenn ich es aus Gewichtsgründen zuhause lassen muß und gar keine Fotos mache oder ein 18-200er bei Portraitaufnahmen, mit dem ich nicht vernünftig freistellen kann. Mit Einschränkungen gibt es eigentlich keine guten und schlechten Objektive sondern hauptsächlich welche, die sich für bestimmte Anwendungen gut oder weniger gut eignen.

Was sagt der bekannte Berufsfotograf Michael Freeman zum 18-200er? "Ich verfüge über ein hervorragendes Zoomobjektiv von 18mm bis 200mm, doch leider ist es alles andere als schnell --- f3,5 im Bestfall, f5,6 im schlimmsten Fall. Wenn ich bei schwachem Licht mein Zeiss 85mm f1,4 Planar an der Kamera anbringe, erlebe ich beim Blick durch den Sucher eine regelrechte Offenbarung."

Es gibt bei den Objektiven keine eierlegende Wollmilchsau und jeder muß halt schauen, die Objektive zusammenzukriegen, mit denen er bei seinem Fotografierstil am meisten anfangen kann.

Grüße
D80Fan
 
Mit Einschränkungen gibt es eigentlich keine guten und schlechten Objektive sondern hauptsächlich welche, die sich für bestimmte Anwendungen gut oder weniger gut eignen.

Du hast noch nie einen Sigma 70-300 APO Makro irgendwas Flaschenboden an Deiner Kamera gehabt, gell? :D Das Dingen ist eine Krankheit: CAs wo man hinschaut bis Blende 11 superweich, selbst am Crop Vignettierung und Schärfeabfall wäre ein recht freundliches Wort, für das, was außerhalb der Bildmitte passiert. (Und ich habe noch kein Wort zu den Verzerrungen verloren!)

Oh ja, es gibt schlechte Objektive. Es gibt sogar grottenschlechten Objektive.

(Menno, ich wollte doch schlafen gehen und das Fass zu lassen!:grumble:)
 
Du hast noch nie einen Sigma 70-300 APO Makro irgendwas Flaschenboden an Deiner Kamera gehabt, gell? :D
Nein, dafür habe ich ein Rubinar 500/8 im Schrank liegen (dort liegt es eigentlich immer). :D Ich habe auch von Einschränkungen geschrieben, soll heißen es gibt sicher auch schlechte Objektive.

Grüße
D80Fan
 
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