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Analog Mamiya 7ii vs Leica MP

  • Themenersteller Themenersteller Gast_344952
  • Erstellt am Erstellt am
Wie wär's denn mal mit dem offensichtlichsten Unterschied?
Kleinbild = 36 Bilder / Film
Mamyia 7 = 10 Bilder / Film

Ich habe sowohl die MP also auch die 7II und benutze eigentlich beide gleichviel. Die MP vielleicht etwas mehr, da ich sie immer dabei habe. Dafür die Mamiya dann wenn es etwas "ernsthafter", "geplanter" sein soll.

Beides tolle Kameras und von der Bedienung relativ identisch.
Erwähnen sollte man vielleicht nur noch, dass die MP rein mechanisch läuft und bei der Mamiya ohne Batterie garnix geht (die hält aber ewig).
 
Für deine Anwendungen ist eine Sucherkamera nicht das richtige, bzw nicht das optimale. Gerade wenn es um Körper geht ist es sehr praktisch wenn man einen halbwegs genauen ausschnitt sieht um nicht irgendwas abzuschneiden usw, auch ist es sehr schwer mit Messsuchern zb auf Haut zu fokussieren, weil man da einfach nichts sieht. Ich hatte oft Probleme wenn ich Akt mit der Leica geschossen habe das ich erst einen Papierschnippen dort hinlegen musste um auf den Punkt fokussieren zu können.

Ich würde dir auch eher was Richtung Hasselblad oder Rolleiflex empfehlen, mit dem Lichtschacht wirst du da bestimmt um einiges glücklicher.
 
Danke erstmal für die vielen netten Antworten! Leica Forum kannte ich bis jetzt noch nicht. (was es alles gibt)

Ich versuche mal allgemein zu Antworten

Einsatzzweck ist privat und wirklich nichts Profimässiges wo ich Models Miete, es soll viel mehr Spass an der analogen Fotografie sein mit einem anständigen Equipment welches lange hällt. Es wird sicherlich nicht auf denn Punkt genau nur Portrait und Akt sein, sondern auch mal Zuhause oder im Urlaub was schönes

Mit digital macht man ja ständig viele Bilder die auf dem PC vernachlässigt werden.. Die analog Bilder möchte ich mir dann im Bilderrahmen aufhängen und Freude haben beim ansehen

Die Haselblad schaut interessant aus, aber bei der grosse werde ich sie sicherlich vernachlässigen und das ist dann auch zu schade

Kann man den bei einer Messauchkamera nicht so ein aufstecksuxher kaufen wo man was genauer sieht? Wie zu bei der x2

Motivart oder Bilderrichtung habe ich nicht um zu zeigen aber wenn ich bei google Leica M6 eingebe kommen da einige schöne Bilderrichtungen die mit zusagen
 
Kann mich Corvi da nur anschließen. Hatte zwar nie eine Mamiya 7, aber eine 6x7-Messsucher habe ich trotzdem. Und Portrait gehört sicher nicht zu deren Paradedisziplin.
Da würde ich eher zu einer SLR - ob jetzt 35mm oder MF ist ja deine Sache - greifen.

Wenn du 6x7 willst (was ich durchaus verstehen können, das Format ist der Hammer!!;)) würde ich mir mal die Mamiya RZ67 näher ansehen.
 
Du hast von der ganzen Marterie ja überhaupt keine Ahnung. Beschäftige dich erstmal ein paar Monate mit den verschiedenen Formaten und Kameras. KB und MF sind verschiedene Welten. Mit deinem Wissensstand macht's keinen Sinn da du nicht abwägen kannst.

Ich würd's jetzt nicht so hart formulieren, aber im Kern stimmt die Aussage. Schnapp dir eine günstige 135 Messsucherkamera (oder miete dir eine Teurere, graphicart in Ittigen vermietet Mamiya 7er und Leica M9er) und lass ein paar Filme durch um herauszufinden, ob die Art mit Messsucher zu fotografieren dich anspricht. Viele Leute schwärmen davon, aber ich persönlich bin bisher nicht richtig damit warm geworden (in meiner Art der Fotografie zumindest, und nur mit einer bescheidenen Canonet ausgerüstet, YMMV).

Und dann nimm als Vergleich eine Mittelformat SLR, und schau, wie dir das liegt.

Dann kannst du eine für dich optimale Entscheidung treffen, ansonsten gehst du das Risiko ein, relativ viel Geld in den Sand zu setzen.
 
Die Hasselblad 500 cw schaut schon interessant aus nur wenn da nicht die Grösse wäre :(

Dann gibt es noch denn Ditalback sprich das geht schon in Richtung Digital und nicht analog oder bedeutet das, Das einiges Automatisch ist?
 
Du wolltest ja keine weiteren Möglichkeiten zu Deinen beiden (oberflächlich recht ähnlichen, genauer besehen sehr unterschiedlichen!) Alternativen lesen ;)

Vom Aufnahmegerät her ist die Leica kleiner und es gibt wesentlich mehr (und lichtstärkere) Objektive zur Auswahl, aber wie geht es weiter?

Klar kann man bei Kleinbild mit "Hochleistungsfilmen" (geringer Empfindlichkeit) eine beachtliche Auflösung erreichen, aber bei 6x7 ("Idealformat") geht das mit Alltagsfilm (normaler bis höherer Empfindlichkeit, und auch in Farbe) und Vergrößerungsfähigkeit ist mehr als Auflösung. Ein Bekannter nimmt zur Demonstraion immer ein farbiges Gummiband und zieht es lang ... je länger es wird, desto "weißer" wird es - und so ist es seiner Ansicht nach mit Farben bzw. Tonwerten beim Vergrößern.

Ich seh's nur beim Farbdia, da kann bei KB die Aufnahmeoptik noch so gut sein, auf der Leinwand gewinnt das Mitttelformat-Dia. Wenn das Motiv (und die Anreise) es zuläßt kommt folglich die Mittelformatkamera zum Einsatz.

Du solltest es mal ausprobieren!
 
Eine 503 mit 80er Planar ist nicht wesentlich Größer als eine Mamiya7. Vielleicht sogar noch kompakter. Und nein da geht garnichts in die digitale Richtung und es ist auch nichts Automatisch dran.
 
Ok ich werde mich dann noch weiter was einlesen und mir dann beide Kameras nochmal in Ruhe ansehen

Leica M6 TTL oder die MP
Hasselblad 503 CW

Wenn wir schon dabei sind, wo bewegen sich überhaupt die Preise bei einer neuen Hasselblad?

Und noch was.. Nehmen wir an ich fotografiere ein Motiv einmal mit der Leica und dann mit der Hasselblad

Macht sich das bei einem Fertigen Bild bemerkbar? Sieht man denn Unterschied? Und wenn ja, wo? Wie?
 
Das Mittelformat Bild hat eine viel höhere Auflösung, bessere Detailwiedergabe, bessere Tonwertwiedergabe, stärkere Bildplastizität und lässt geringere Schärfentiefen zu.
 
Kommt immer drauf an. Im Grund-Lieferumfang ist nur das Gehäuse mit Lichtschachtsucher enthalten. Magazine und Objektive muss man sich dazukaufen, ebenso Prismensucher (wenn man einen möchte).

Es gibt aber bei vielen Händlern auch ein Set aus Body, Magazin und 80mm.
 
Ich möchte in Schwarz Weiss fotografieren, Portrait und Akt sind so die Richtungen die mich interessiert..

Moin!
Also, bevor ich einen Haufen Geld für Neuware riskieren würde,
würde ich es mit einer gebrauchten
Nikon FM2, einem 35er, einem 85er
und mit einer
zweiäugigen Rollei T probieren.

Helmut Newton hat in seinen Anfangsjahren übrigens viel mit der »T« gearbeitet.

Das ganze würde z.B. beim Photohaus Colonaden, in Hamburg, ~ 1.200 € kosten!

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte vielleicht auch erwähnen, dass die Hasselblad quadratische Bilder im Format 6x6 macht. Das muss man mögen. Beschneidet man die Bilder beim Vergrößern auf ein Rechteck, kann man de facto auch gleich eine 6x45 Kamera nehmen, was weitere Kaufmöglichkeiten eröffnet (Mamiya 645, Pentax 645 usw.).

Wenn es 6x7 sein soll, bleiben eigentlich nur RB/RZ 67 oder Pentax 67.

Zum Abschluss noch zur Mamiya 7: Ich habe keine, sondern "nur" eine Mamiya 6, aber meiner Meinung ist sie für Portraits nicht wirklich geeignet. Zu den genannten Problemkreisen (geringe Lichtstärke und Fokussierproblem) kommt auch noch die recht große Naheinstellgrenze von einem Meter und mehr. Enge Portraits sind damit nicht möglich. Deshalb habe ich für diese Art der Fotografie noch eine RZ 67 angeschafft.

VG

Tobias
 
Hallo,

mal grundsätzlich: Du kennst die Unterschiede zw. Messucher und SLR?
Du entscheidest Dich bewusst dafür? Du weißt, daß mit Messuchern
Portraits nicht als die Paradedisziplin bezeichnet werden können?

Zur Leica MP: Technisch gesehen eine M6, dafür muss man für die Rückspulkurbel extra zahlen :-)
Der Hinweis auf gebrauchte M6 oder M6 TTL sind schon gegeben worden.
Die M6 TTL unterscheidet sich von der M6 durch TTL- Blitzmessung (die
normale Belichtung wird auch bei der M6 TTL- gemessen) und durch
ein größeres Zeitenrad.
Eine frisch gewartete M6 oder M6 TTL wird Dir die nächsten 20 Jahre sicherlich
keine Probleme machen.

Zur Mamiya 7: Das Format 6x7 haben sonst rel. schwere Kameras wie die
Mamiya RB67 oder RZ 67. Dia Mamiya 7 ist die kompakteste und leichteste
6x7 Kamera mit Wechseloptik.
Denk bei 6x7 aber immer daran: Du brauchst einen Vergrößerer und/oder
Diaprojektor, der 6x7 verarbeiten kann.
Gängiger ist 6x4,5 oder 6x6.

An Deiner Stelle würde ich erstmal was gebrauchtes nehmen und jew. 20 Filme durchjagen, bevor ich mehrere tausend Euro versenken würde.
Kann gut sein, daß Du mit einer SLR glücklich wirst und Messucher einfach nicht magst.

Zum Unterschied KB-MF: KB ist etwas felxibler, schneller, MF ist ruhiger, man fotografiert überlegter. Die Vorteile des großen Filmformates sind
unbestritten.

Nimm erstmal ein paar Kameras zur Hand, bevor Du Dich entscheidest.

Ach ja, wurde noch nicht genannt, die Bessa III von Voigtländer:
Sehr kompakt, gute Optik, Messucher, Format von 6x6 auf 6x7 umzuschalten,
allerdings keine Wechseloptik. Dafür gibts die auch neu zu kaufen.
http://www.voigtlaender.de/cms/voigtlaender/voigtlaender_cms.nsf/id/pa_fdih7jzjul.html
 
Es wurde hier schon viel zu den einzelnen Systemen gesagt, vielleicht noch ein paar Hinweise, da ich doch schon sehr lange mit allen diesen Systemen fotografiere.

Leica M und Mamiya 7 sind Messsucherkameras mit allen Vorteilen und Nachteilen. Sie sind leise und kompakt, aufgrund des fehlenden spiegels kann man längere Belichtungszeiten verwenden, ohne dabei zu verwackeln.
Der Nachteil: sie sind Sucherkameras, die Naheinstellung beträgt im Regelfall 1m, im Ausnahmefall 80cm aber nicht weniger. Hier stösst man schneller an die Grenzen, als man glaubt. Zudem ist bei kurzen Entfernungen eine Parallaxe vorhanden, die durch den Sucher nur bedingt ausgeglichen wird.
Die Arbeit mit einer Messucherkamera erfordert etwas Übung.
Ebenso die Arbeit mit einer Schachtkamera: der Einblick von oben und das seitenverkehrte Sucherbild ist Gewöhnungssache, hat aber seine Vorteile. Am besten mal die Kameras in die Hand nehmen und probieren.
 
Es wurde hier schon viel zu den einzelnen Systemen gesagt, vielleicht noch ein paar Hinweise, da ich doch schon sehr lange mit allen diesen Systemen fotografiere.

Leica M und Mamiya 7 sind Messsucherkameras mit allen Vorteilen und Nachteilen. Sie sind leise und kompakt, aufgrund des fehlenden spiegels kann man längere Belichtungszeiten verwenden, ohne dabei zu verwackeln.
Der Nachteil: sie sind Sucherkameras, die Naheinstellung beträgt im Regelfall 1m, im Ausnahmefall 80cm aber nicht weniger. Hier stösst man schneller an die Grenzen, als man glaubt. Zudem ist bei kurzen Entfernungen eine Parallaxe vorhanden, die durch den Sucher nur bedingt ausgeglichen wird.
Die Arbeit mit einer Messucherkamera erfordert etwas Übung.
Ebenso die Arbeit mit einer Schachtkamera: der Einblick von oben und das seitenverkehrte Sucherbild ist Gewöhnungssache, hat aber seine Vorteile. Am besten mal die Kameras in die Hand nehmen und probieren.

Das hören die Meßsucher-Kamera-Freaks aber überhaupt nicht so gerne, dass ihre Schätzchen so gravierende Nachteile haben! :rolleyes:
 
Als sehr gute Alternative im Kleinbildbereich mit Messsucher unbedingt die Zeiss Ikon ZM ansehen, die hat einen sehr guten Sucher.
Für Portrait und Akt könnte ebenso das Zeiss 50 1.5 Sonnar interessant sein. Das zeichnet butterweich.
grüße

Aber von Zeiss so "gewollt" nur bei voller Öffnung""
 
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