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mal ein anderer d300 vs. d700 vergleich

Wie schon bloo schrieb, kann man DX und FX nicht 1:1 vergleichen. Mit derselben, passenden (= AF-S) Objektivauswahl macht aber unter "Normalbedingungen" auch die D60 genauso gute Bilder wie die D300.
Für mehr Telewirkung ist DX besser; für Architektur oder Landschaft aber die Kleinbildwirkung des FX-Formats. Mit älteren Objektiven aus den 80er/90er Jahren ist die D700 m.E. vorteilhafter.
 
Ich sehe kein Vorteil von FX in Architektur oder Landschaft, in Gegenteil FX zeigt meistens schwächeren Randbereiche und die Vignettierung.

LG

Immer diese pauschalen Behauptungen. Schon mal z.B. das AF-S 2.8/14-24 an der FX gesehen? Aber auch viele ältere FBs (ich rede von Nikkoren) zeigen an FX bessere Qualität als an DX.

Gruß Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
AF-S 2.8/14-24 ist eine sehr teuere Ausnahme, habe gedacht wir reden Allgemein über Stärken und Schwächen.

LG
 
man muss sich einfach viele, viele bilder auf webseiten oder in threads anschauen, in denen bilder aus beiden kameras mit verschiedenen objektiven gezeigt werden.

nach mehreren hundert solcher bilder bin ich für mich zu dem schluss gekommen: beide "kochen mit wasser".
generell erscheinen mir die bilder aus der D700 aber eben freundlicher für das auge. aber ich habe auch viele fotos gesehen, wo ich überrascht war, dass sie aus der D300 stammten - die hätte ich zunächst ohne zweifel der D700 zugeordnet.

man darf auch nicht vergessen: nicht nur der body macht das bild! die ganze kombination aus body, objektiv, software, licht, motiv + fotograf ist - wie immer beim fotogafieren, und das ist nichts neues - für das ergebnis zuständig.

ich möchte mal auf ein paar threads im nachbarforum verweisen. da stammen die bilder aus verschiedenen bodys von der D200 bis zur D3. macht euch euer eigenes bild ... mein persönliches fazit daraus ist: das objektiv ist (wenn ich eh' schon eine D300 besitze) immer noch wichtiger als der body einer D700!

(wenn die verlinkung von den moderatoren nicht gewünscht ist - bitte löschen! und diesen satz stehen lassen.

in ruhe anschauen lohnt sich!
http://www.nikonpoint.de/viewtopic.php?t=55665 (zunächst D3, später auch aus D300)
http://www.nikonpoint.de/viewtopic.php?t=56284
http://www.nikonpoint.de/viewtopic.php?t=56738
http://www.nikonpoint.de/viewtopic.php?t=57275

weiter dieser blog - der user besitzt/besaß die beiden hier diskutierten bodys mit den verschiedensten objektiven:
http://www.franken-digital.com/

macht euch an diesen vielen konkreten beispielen selbst ein bild darüber, was FX kann - und dass DX nicht so minderwertig ist, wie es imho oft herbeigeredet wird.
beide formate/bodys haben logischewerweise ihre konstruktionsbedingt ureigenen eigenschaften. was man haben will oder man damit gut leben kann/will, muss ja jeder selber entscheiden. lernen, damit umzugehen, muss man bei beiden!

uih... das waren jetzt aber schon mehr als nur "two cent" ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich reizt die D700 extrem. Aber ich fotografiere sehr oft Szenen mit extremem Kontrastumfang. Kann mir jemand erklären, warum die D700 laut dpreview eine volle Blende Dynamic Range weniger hat (haben soll) als die D300?
Bislang nutze ich ausschließlich Raw und mir ist klar, das dort noch Reserven vorhanden sind. Aber kann die D700 den Abstand zu D300 im Raw aufholen?

Bye
tom
 
Hi,

ich denke die Unterschiede in der Bildqualitaet beider Kameras sind da wenn auch immer nur in speziellen Teilbereichen wie schon genannt Tonalitaet, Plastizitaet und auch Lebendigkeit (was wahrscheinlich aus den ersten beiden resultiert). Ausserdem ist der DR Spielraum im RAW ein wenig groesser (und ja ich weiss im JPG nicht aber das interessierte mich nicht).

Insgesamt ist es wahrscheinlich weniger eine Entscheidung die man Anhand der Bildqualitaet trifft ob man die D300 oder die D700 kauft (bei niedriegen ISO so wie der Threadstarter meinte) sondern eher der Einsatzbereich. Fuer Architektur wuerd ich ganz klar sagen FX da die Auswahl an Weitwinkeloptiken groesser ist (die abgeblendet nicht alle schlechte Ecken haben wie weiter oben pauschal angemerkt wurde) und man die neuen tollen PC-E speziell das PC-E 24 nutzen kann. Auch fuer Portrait wuerd ich eher auf FX setzen wegen der besseren Tonalitaet.

Makro, Wildlife sind dagegen eher DX Bereiche.

Sam
 
knipser-jogi, bin 100% deiner Meinung :top:
danke!
dasgleiche gilt für den vorstehenden post von "bjpic"/Sam.

ob man eine D700 oder D300 benutzt, muss man schlichtweg an den (haupt-)eigenschaften der beiden bodys ausrichten.
- klar hat die D700 unbestritten deutliche "rausch-vorteile" in sehr schwierigen lichtsituationen. logisch ...
- dafür hat die D300 den für mich persönlich sehr praktischen crop-faktor, bei dem ich auch mit einem 200mm-objektiv spaß bei fernschüssen haben kann ...

für mich persönlich bietet die D700 im alltag keine signifikanten vorteile. nur jede menge "nice to have"-attribute ... ;)

aber darum geht es ja in diesem thread nicht ... hätte ich fast vergessen.
 
Mich reizt die D700 extrem. Aber ich fotografiere sehr oft Szenen mit extremem Kontrastumfang. Kann mir jemand erklären, warum die D700 laut dpreview eine volle Blende Dynamic Range weniger hat (haben soll) als die D300?
Bislang nutze ich ausschließlich Raw und mir ist klar, das dort noch Reserven vorhanden sind. Aber kann die D700 den Abstand zu D300 im Raw aufholen?

Bye
tom

Sie kann sogar mehr als aufholen (ich habe beide).
 
Manuelle, lichtstarke Ai bzw. AiS - Optiken fühlen sich an einer D700, dank des Oberhammersuchers, wesentlich besser an als an einer D300.
Wenn das kein Thema ist, ist man mit einer D300 hervorragend unterwegs.
 
Mich reizt die D700 extrem. Aber ich fotografiere sehr oft Szenen mit extremem Kontrastumfang. Kann mir jemand erklären, warum die D700 laut dpreview eine volle Blende Dynamic Range weniger hat (haben soll) als die D300?

Die D700 hat einen höheren Dynamikumfang als die D300, aber dpreview testet jpgs in der Grundeinstellung, da spielt die zugrundeliegende Gradationskurve eine maßgebliche Rolle. Die Tests sind also sinnlos.

Bemerkbar macht sich das übrigens in der Tatsache, dass Farbübergänge schön glatt und gleichmäßig sind, Spitzlichter brennen allerdings auch gerne aus.
 
Schließlich kommt es auf den Preis an!!
Wer das Geld für ne D700 über hat soll sich eine kaufen. Wer "nur" das Geld für ne D300 ausgeben kann wird mit dieser auch sehr gute Fotos machen und ein glückliches Leben führen können. :) :top:
 
Schließlich kommt es auf den Preis an!!
Genau, was teurer ist, muß besser sein! :lol:

Die Schärfentiefe ist ausschließlich Eigenschaft des Objektivs und nicht des Sensors.
Und ich dachte immer, die (absolute) Größe des Unschärfekreises würde auch eingehen? :evil: - aber die Antwort auf diese Frage bleibt schwierig, vor allem, wenn die Frage nicht klar gestellt ist - gleicher Bildausschnitt (dann natürliches andere Brennweite/anderes Objektiv), gleicher Abbildungsmaßstab, gleicher Objektabstand, oder was auch immer. Und ansonsten hat bloo recht - diese Frage diskutieren wir doch alle paar Wochen wieder....
 
Der einzige Vorteil der D700 gegenüber der D300 ist für mich, dass ich das 14-24 so einsetzen kann, wie es gedacht ist: Als Superweitwinkel. In mehrfacher Hinsicht ist das ein sehr gewichtiges Argument (pun intended).

Und nutzbare ISO6400 für Konzertfotografie oder AL sind auch toll, aber das ist hier ja nicht gefragt.
 
finde auch ich, dass die bilder eine D700 meist plastischer, homogener erscheinen. "freundlicher" für das auge ...
Dies ist natürlich ein sehr subjektiver Eindruck, den ich z.B. hatte, als ich zum ersten Mal das 17-55 an meiner D300 hatte. Die Bilder entsprachen genau dem von Dir Beschriebenen - schwer zu erklären, nicht über Schärfe oder Blende definierbar, aber trotzdem sichtbar.
 
Dies ist natürlich ein sehr subjektiver Eindruck, den ich z.B. hatte, als ich zum ersten Mal das 17-55 an meiner D300 hatte. Die Bilder entsprachen genau dem von Dir Beschriebenen - schwer zu erklären, nicht über Schärfe oder Blende definierbar, aber trotzdem sichtbar.

japp! genau diesen eindruck meine ich! irgendwie nicht definierbar, aber vorhanden!
und aus genau diesem grund werde ich nämlich nicht auf die D700 umsatteln, sondern mir demnächst ein 17-55 zulegen. ha...! das ist für meine art der fotografie nämlich vorerst der sinnvollere weg. ich danke dir für diese antwort! :D

wobei ich aber glaube, dass wir alle mal letzten endes bei FX landen werden ... ;);)
 
Ich habe auch schon öfters mit der D3 und der D700 fotografiert und das was mich an den Kameras am meisten gestört hat (neben dem persönlichem Nachteil des größeren Bildwinkels), war die Aufteilung der AF-Punkte.
Wird vielleicht nicht jeden tangieren, aber die D300 ist hier für mich klar im Vorteil.
Falls ich mal gezwungen bin auf eine FX umzusteigen, hoffe ich das dies bei Nachfolgermodellen besser gelöst ist.
 
japp! ich danke dir für diese antwort! :D
Keine Ursache! Ich persönlich find's schon verrückt, wie technik-addicted man oft ist, statt sich ein wenig Gefühl leiten zu lassen. Klar will man für sein Geld keine Nullnummern kaufen, aber das letzte Quentchen Intuition sollte man schon noch behalten.
Persönlich wage ich mal in Anbetracht der Produktzyklen die Aussage, dass der Nachfolger meiner D300 keinen Spiegelschlag mehr haben wird - aber das ist ein anderes Thema...:evil:
 
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