• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Zweckentfremdet"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Juni-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Mal andersrum: Digital zu Analog

Ich hole diesen Thread mal wieder aus der Senke.
Ich bin am überlegen mir eine analoge Nikon zu kaufen und damit in Kombonation mit minem 50 1.4D ausschließlich s/w-Fotografie zu betreiben. Hier wurde geschrieben, dass s/w-Entwicklung recht kostengünstig zuhause zu bewerkstelligen sei. Wie funktioniert das? Ist das wirklich recht simpel?
Eventuell möchte ich die Fotos anschließend digitalisieren. Wie gehe ich dort am besten vor?
Ich habe an eine alte Nikon FE oder an eine Kamera aus der F-Reihe gedacht. Gibt es irgendwo eine Übersicht über analoge Nikonkameras um diese zu vergleichen?
 
Eine Anleitung zum Thema sw-Entwicklung findest Du hier:

http://www.stefanheymann.de/foto/swnegativentwicklung.htm

(den Filmabstreifer aber bitte weglassen!)

Eine Übersicht über die analogen Nikons findest Du hier, chronologisch geordnet (oben auf die Jahresabschnitte klicken):

http://www.mir.com.my/rb/photography/companies/nikon/htmls/models/htmls/slrmain5979.htm

Ich würde Dir eine FM2 empfehlen, die ist vollmanuell, aber modern genug. Alternativ, aber auch teurer, eine FM3a ist quasi die FE2 und FM2 in Einem. Die beste manuelle Nikon aber ist die F4. Zwar mit Motor für den Filmtransport, aber für jede Funktion einen Extraknopf, und statt des AF der ersten Generation fokussiert man manuell, dank der Schnittbildscheibe geht das nämlich da noch sehr gut.

Beim Kauf einer F4 auf folgendes achten:
- möglichst Seriennummer ab 24xxxx nehmen, sonst gibts Ärger mit verzogenen Spiegelkästen
- auf die Displays im Sucher achten: haben diese schwarze Flecken, nicht mehmen, die sind dann irgendwann ganz hin
- Basismodell mit dem kleinen Griff/Batteriefach nehmen und die anderen Griffe nachkaufen. Grund: das kleine Batteriefach ist im Nachkauf selten und teuer. Infos dazu siehe im Link oben, da hats eine Extraseite zur F4.

Wenn Du zB den Kodak BW400CN verwendest, kannst Du den ins Großlabor geben und auch dort direkt eine CD der Bilder bestellen. Dummerweise sollte man das nicht in einem Rutsch machen, weil der Film zwar eine Codierung besitzt, die die Labormaschinen lesen könnten, diese aber nicht ausgewertet wird, sodaß eine Entwicklung und Abzüge bzw Scans Farbstiche haben.

Läßt man nur entwickeln und scannt selbst oder gibt die Negative nochmal zum scannen hin, kann das Personal das als sw-Film einstellen und es gibt keine Farbstiche.

Das ist aber nur was für Gelegenheits-sw-Knipser. Wirklich anständig wirds nur mit echten sw-Filmen und Eigenentwicklung.
Alles dafür Nötige gibts zB bei Nordfoto oder Fotoimpex, die Tanks und Anderes bei ebay (Jobo 1500er Serie). Jobo hat sich offenbar wieder auf seine analogen Wurzeln besonnen und stellt wieder Zubehör für analoge Fotografie her, wie auf der aktuellen Photokina zu sehen war.

siehe:

http://jobo.de/Labor.227.0.html

Du brauchst keine Dunkelkammer, sondern einen Wechselsack und einen Filmrückholer, aber das steht alles in dem oben verlinkten pdf. Beim Wechselsack empfiehlt sich der Größere, denn wenn einem das Analogfieber gepackt hat, will man vielleicht auch mal Mittelformat nutzen, und dann wirds schnell eng. Die Entwicklerdosen können ja beides.

Eigene Vergrößerungen sind dann wieder mehr Aufwand, aber das ist ein anderes Kapitel und da gibts genug Lesestoff im Netz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank! Ich werde mich da mal durchwühlen. :)
Ich denke für den Anfang würde ich vorerst entwickeln lassen und anschließend ebenfalls digitale Abzuüge machen lassen. Gibt es dort ein Labor, das empfehlenswert ist? Was kostet das denn in etwa?
Und warum kann ich nur mit dem Kodak BW400CN zum Großlabor gehen? Welche s/w-Filme sind empfehlenswert? Uiuiui, ich habe überhaupt keinen Dunst von analoger Fotografie. Gestern musste ich meinen Vater fragen, für was der Regler auf der linken Schulter von der Nikon FE gut ist... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie funktioniert das? Ist das wirklich recht simpel?
Eventuell möchte ich die Fotos anschließend digitalisieren. Wie gehe ich dort am besten vor?
Es ist simpel. Du brauchst:
Entwicklerdose (JOBO o.a.), Entwickler, Stopbad (Dr.Oetker Zitronensäure), Fixer.
Unterstützende sollten es dann noch das folgende sein:
Schere, Zange, Thermomenter, Reagenzgläser, Waage, Stopuhr.

So geht das dann:
Im Dunklen die Filmdose auf einer Seite mit der Zange öffnen. Nun kann man den Film wieder zwischen den beiden Lippen heraus ziehen. Mit der Schere die Ecken des Films vorne abrunden. Film in JOBO-Tank rollen.
- Alles bis hier her übt man am besten einige male mit einem Testfilm.
Im Hellen Entwickler nach Anleitung anmachen, temperieren und verwenden.
Stopper verwenden.
Fixer verwenden.
Wässern und eventuell noch mit Netzmittel durchspülen. Film aufhängen und Wasser abziehen - entweder mit den speziellen Zubehör oder (so mache ich es) zwischen Mittel- und Zeigefinger durchziehen.


Digitalisieren: Sind es wenige Bilder, würde ich so etwas wie den Sumikon Dia-Objektivaufsatz verwenden. Alles andere wird teuer.

Ich habe an eine alte Nikon FE oder an eine Kamera aus der F-Reihe gedacht. Gibt es irgendwo eine Übersicht über analoge Nikonkameras um diese zu vergleichen?
Imho eher F, zum Beispiel F90x. Sollte in einer ebay-Auktion um 30 Euro zu haben sein.
Ich denke für den Anfang würde ich vorerst entwickeln lassen und anschließend ebenfalls digitale Abzuüge machen lassen. Gibt es dort ein Labor, das empfehlenswert ist? Was kostet das denn in etwa?
Teuer, weil Saal, etc. nur noch Negative entwickelt, wenn man auch mindestens einen Abzug pro Bild abnimmt. Nur CD ist nicht mehr. Ich gehe sowieso davon aus, dass man in den großen Labors nur C41 anbietet. Spezialisten wie ... der Namen fällt mir gerade nicht ein, habe dort selbst schon scannen lassen, ganz berühmt in Stuttgart ... Foto XX ... kosten richtig Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Imho eher F, zum Beispiel F90x. Sollte in einer ebay-Auktion um 30 Euro zu haben sein.

Wieso ist eine F90x Deiner Meinung nach besser als eine FE?
Ich muss sagen, dass ich damit back-to-the-roots gehen möchte. Am liebsten wäre es mir manuell mit Schnittbildindikator zu arbeiten. Die FE ist manuell und hat, soweit ich das gelesen habe, als Standart den Schnittbildindikator verbaut.
Desweiteren möchte ich (so unnötig das auch eigentlich sein mag) auch eine Kamera, die optisch schön aussieht. Und da finde ich die Nikon FE oder FM2 schon sehr stilvoll.
Gibt es hier jemanden im Main-Kinzig-Kreis, der s/w-Filme entwickelt und mich mal zuschauen lassen würde? :D
 
Wieso ist eine F90x Deiner Meinung nach besser als eine FE?
Ich muss sagen, dass ich damit back-to-the-roots gehen möchte. Am liebsten wäre es mir manuell mit Schnittbildindikator zu arbeiten. Die FE ist manuell und hat, soweit ich das gelesen habe, als Standart den Schnittbildindikator verbaut.
Oh, wenn "Selbstgeiselung" das Motiv ist, kannst du natürlich auf den AF verzichten. Allerdings sehe ich nicht, warum mit Verzicht auf den AF immer gleich ein "eigentlicheres" Fotografieren einher gehen soll. Du hast nur mehr zu tun. Das Fokussieren wird also zu einer Ablenkung vom Wesentlichen. Ich sage nicht, dass man das nicht meistern kann - man kann - aber es ist eben einen technische Herausforderung, nicht mehr und nicht weniger. Den heilenden ursprünglichen Charakter, der der Nennung von manueller Fokussierung häufig anhaftet, sehe ich definitiv nicht. Das Bild wird nicht besser/schlechter. Der Autofokus ist bei Einzelfeld der bessere manuelle Fokus.

Wenn es hier - weiß man ja nicht - um so eine Hipster-Sache geht, bei der man möglichst authentisch sein eigenes kreatives Ding durchziehen will, dann transportiert FE aber sicher mehr Glaubwürdigkeit. Mit einer FE, auf höhe Bauchnabel hängend, wirst du style-technisch besser punkten. Das spricht für FE.
 
Mir geht es in erster Linie um den gewissen Charme der alten Fotos. Dabei möchte ich auf Automatiken verzichten. Dafür habe ich eine digitale Spiegelreflexkamera. Und ganz im Ernst: Eine schöne, alte, analoge Kamera in der Hand zu haben, ist doch schon ein tolles Gefühl, oder?
Mir gefällt an der FE, dass sie (zumindest wirkt es so auf den Fotos) kleiner ist, als Beispielsweise eine F90x. Ich möchte für die Kamera mein 50 1.4er verwenden und auschließlich damit losziehen können.

Für das Hipster gehabe würde ich mir eine Polaroidkamera kaufen. Da muss ich das geknipste dann auch nicht zur Entwicklung geben.
 
Hi,
ich komme auch aus der Analog-Welt und mache mir immer noch viele Gedanken über Komposition, Bildwirkung usw. vor der Aufnahme, obwohl ich rein digital arbeite.
Ich stimme zu: es hat schon seinen eigenen Reiz, analog zu arbeiten, aber ich möchte digital nicht missen...
Wir waren z.B. in Mexiko und ich habe ca 1200 Bilder gemacht...Wie soll man das analog meistern? Ich möchte auch kein Bild missen...
Also, z.B. die Vorschau an der Cam abschalten und sich dann am Computer zu Hause freuen, dass die Bilder was geworden sind...Das wär's doch...
Das kommt der Vorfreude auf den entwickelten Film doch ziemlich nahe.

Gruß Hans-Jürgen
 
Ich werde Ende des Jahres für 3 Monate nach Los Angeles gehen. Dort würde ich eventuell gerne meine D7000 und eine Analoge Kamera parallel betreiben. Mit der D7000 würde ich gerne "spektakuläre" Fotos machen und mit der analogen dann etwas "bodenständigere" Fotos mit analogem Charme (ich habe die Beschreibungen in Anführungszeichen gesetzt, weil ich jetzt nicht ausschließen möchte, dass es umgekehrt möglich ist. Ich denke ihr wisst, was ich meine).

Da ich mir also beim Gehäuse demnach so ziemlich aussuchen kann, was ich will, da ich auf die Automatiken verzichten kann, würde mich noch interesieren, welche s/w-Filme empfehlenswert sind. Gibt es irgendwo eine Übersicht über verschiedene Filme und ihren charakteristischen Look?
 
Das manuellen Focusieren halte ich persönlich nicht für Ablenkung vom wesentlichen. Im Gegenteil ist es bei mir so, dass ich mehr darauf achte die Schärfe bewusst zu steuern:), die Schärfeebene bewusster zu verlegen.

Eine gut erhaltene F3 mit Motor oder eine F5 wäre meine Ding:D
 
Efke 25 für ( richtig entwickelt ) fast gar keinem Korn
Agfa APX 100
Efke 100R ( mit dem 'look' der 50er, weil die alte Rezeptur verwendet wird ; allerdings ist der Film feucht empfindlich wie Sau. aber leider geil )
Ilford Pan F, wenns auf kleinste Details ankommt
Ilford FP4+, der alte Allrounder
Ilford HP5+, wenn man ihn mag. Ich halte ihn für einen tollen Film
Kodak TriX zum wilden pushen oder einfach mal so
Fuji Neopan 1600. Schönstes Korn ever :)

Bei den Entwickler sollte man wissen, dass Kodaks D76 die gleiche Rezeptur hat wie Ilford ID11, Agfa Rodinal schwören ebenfalls viele drauf. Sind alle drei schöne Allrounder.
TriX will gerne in TriX-Entwickler gebadet werden, vor allem, wenn der bis zum Erbrechen gepusht wird.


@Pistolstar : F3 :) Jopp. Der Motorsound ist bis heute einzigartig und unübertroffen.
 
Gibt es irgendwo eine Übersicht über verschiedene Filme und ihren charakteristischen Look?
Das ist nicht so einfach. Ein Film entwickelt seine Charakteristik nicht alleine. Genauso wichtig ist der Entwickler und der Entwicklungsprozess. Ein gutes Beispiel ist Rodinal, sehr bekannt: Wenn man Rodinal nicht bei 20 Grad sondern ~2 bis 3 Grad kälter und dafür länger entwickelt, sieht das Negativ gleich anders aus. Irgendwie ist jeder Film interessant. Ich kann mich an keinen Film erinnern, den ich kategorisch ablehnen müsste. Push und Pop verändern das Bild ebenfalls.

Ich schlage mal ein paar Filme vor:
Iso 100/125: Ilford FP4, Ilford Delta 100, Kodak TRI-X 100, AGFA APX 100 (mein aktueller Fav - Retro 100 und Kentmere 100 sind gleich bis sehr ähnlich). ...
ISO 400: Ilford HP5, Delta 400, Kodak TRI-X 400, Kentmere 400, ...

Entwickler: D76, Rodinal, Tanol (schwächeres sichtbares Korn), XTOL ...
 
Ich habe mal auf flickr und in der Google-Bildersuche die Filme angeschaut.

Der Efke 100R une der Fuji Neopan 1600 gefallen mir gut. Bei letzterem hätte ich nur bedenken, dass ich kaum offenblende fotografieren könnte.
Der Efke 25 ist ja hammer klar! Da habe ich nur andersrum das bedenken: Zu geringe Empfindlichkeit und dadurch zu selten benutzbar.

Wäre schön, falls ich jemandem wirklich mal beim Entwickeln über die Schulter schauen kann.
Braucht man für die verschiedenen Filme auch immer verschiedene Entwicklungsbäder, oder kann man die meisten in einem "Standartbad" entwickeln?
 
Solange man keine allzu exotischen Kombinationen verwendet würde ich den "Look" oder die Charakteristik einer Film-Entwickler Kombination nicht allzu hoch bewerten. Sicher, die eine Chemie ist etwas feinkörniger, dafür andere wieder Schärfer und so weiter.

Viel wichtiger ist, sich einen Film und Entwickler auszusuchen und damit einfach mal ein, zwei Jahre zu tun. Wenn es einem dann überhaupt nicht gefällt, kann man wechseln - wird man aber nicht ;)

Ich hab mich auf einen Film und Entwickler festgelegt - und bin wirklich froh drum. Gedanken wie "mit dem und dem Wässerchen wärs ein bisschen Schärfer" schlag ich mir gleich aus dem Kopf.

Am Anfang kann man ruig ein bisschen experimentieren (habe ich auch) - aber nicht wundern, wenn die Ergebnisse nichts werden!

Nimm dir Standardzeug (Kodak, Ilford usw.), welches es hoffentlich noch lange gibt, und fang einfach an!
 
hab noch eine 601-s ;) naja macht schon spaß, aber letztes Weihnachten hab ich die mal wieder ausgekramt.. und 3 Filmchen gekauft und joa für die Familie halt Bilder gemacht vom Hund usw... is ein teures Hobby..zwei Filmentwicklungen haben mich fast 40 Euro gekostet.. :D SD is schon geil :ugly:
 
[...] Fuji Neopan 1600 gefallen mir gut. Bei letzterem hätte ich nur bedenken, dass ich kaum offenblende fotografieren könnte.
Der Efke 25 ist ja hammer klar! Da habe ich nur andersrum das bedenken: Zu geringe Empfindlichkeit und dadurch zu selten benutzbar.
« Graufilter » (*) und « Stativ » schon mal gehört ? ;)

Die meisten Filme können « Standard » ganz gut ab. Quäl google mal nach 'Massive DevChart', da werden sie geholfen mit Film / Entwickler - Kombinationen.

Einer aus vergangenen Zeiten :
D76 sagt die Tante, die all die anderen Brühen kannte. ;)


(*) Edith wirft ein : Das schöne an den manuellen Nikkoren ist unter anderem, dass der überwiegende Teil 52mm-Filtergewinde hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich kann da ja immer nur den Kopf schütteln wenn ich sowas höre.

Analoge Fotografie ? Ich habe eine analoge Kamera. Sie hat auch immer noch den ersten Film drin. :rolleyes: Ich habe nicht ein einziges Foto damit gemacht ! :D

Mal abgesehen davon, das das ganze Entwickeln etc noch komplizierter geworden ist.

Erst seitdem ich digital habe, ist Fotografie plötzlich wirklich interessant für mich.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten