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Makrofragen

Hallo,
jetzt mal ohne Gewähr:
Soweit ich mich erinnere sind Vergrößerungsobjektive symmetrisch aufgebaut...:confused:
Und nicht viele besitzen ein Filtergewinde..
Ich werde mal versuchen ob es etwas bringt.

Gruß
Wolfram

Hallo Wolfram,

man kann sich die Mühe machen bei Rodenstock oder Schneider reinzuschauen und Datensätze zu den Objektiven zu recherchieren. Ich hab die Anmerkung zur Retrostellung hier ergänzt weil viele wohl gar nicht drandenken.

Es gibt das Apo-Rodagon-D für Maßstäbe nahe 1 : 1, analog Makro-Symmar.
Die meisten Anderen haben wie z.B. die Apo-Rodagon-N einen empfohlenen Massstabsbereich von 2x bis 15x, äquivalent das Componon-S 2.8/50.
Am Beispiel des Linsenschnitts Rodagon 4/80 sieht man einen symmetrischen Aufbau. Aber Vorderlinsengruppe und Hinterlinsengruppe unterscheiden sich bei näherem Hinsehen deutlich. Dazu kommen noch die nicht dokummentierten Brechzahlen der einzelnen Linsen.
Schneider stellt zu jedem Objektiv Linsenschnitte bereit, siehe dort die PDFs.
Wenn man sich das verinnerlicht wird man für ABM >> 1 auch Vergrößerungsobjektive in Retrostellung betreiben.
Übrigens haben die meisten Vergrößerungsobjektive ein Filtergewinde.
 
...Am Beispiel des Linsenschnitts Rodagon 4/80 sieht man einen symmetrischen Aufbau. Aber Vorderlinsengruppe und Hinterlinsengruppe unterscheiden sich bei näherem Hinsehen deutlich....

Das Rodagon 4/80 ist für ABM 4x ... 15x empfohlen, nur das Apo-Rodagon-D 1x 4/75 ist für ABM 0,8x ... 1,2x empfohlen.

Wo kann man "näher Hinsehen" ?
 
Zuletzt bearbeitet:
So einen habe ich mal meinem Bruder zum Geburtstag geschenkt. [...]
Ich glaube er hat ihn nie benutzt...:mad:
Ich sehe gerade dass einer bei eBay für 200€ plus Porto angeboten wird.
[...]
Hallo Wolfram,

bei ebay steht ein PB-6 mit 200 € Startgebot. Da spiele ich nicht mehr mit... - Der PB-4 hat an der vorderen Standarte sogar Tilt/Shift oder wie dem Kram heißt... Scheimpflug und so. Da warte ich mal auf ein Schnäppchen.

Wie dicht sind denn solche jahrzehntealte Balgen noch? Ich will ihn ja benutzen und nicht ins Museum stellen.

PM gipps gleich hinterher ;-)

beste Grüße

Charles
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wolfram,

bei ebay steht ein PB-8 mit 200 € Startgebot. Da spiele ich nicht mehr mit... - Der PB-4 hat an der vorderen Standarte sogar Tilt/Shift oder wie dem Kram heißt... Scheimpflug und so. Da warte ich mal auf ein Schnäppchen.

Wie dicht sind denn solche jahrzehntealte Balgen noch? Ich will ihn ja benutzen und nicht ins Museum stellen.

PM gipps gleich hinterher ;-)

beste Grüße

Charles
Hallo,
Eine Scheinpflug-Verstellung am Balgen halte ich nicht für so wichtig
Damit kann man die Schärfe ja nur in einer Ebene erweitern.
Bei dreidimensionalen Makros geht da nicht viel.
An einem ca. 20mm Weitwinkel-Objektiv würde mir das schon eher gefallen um z.B. bei Gebäuden die stürzenden Linien schon bei der Aufnahme zu korrigieren.
Gibt es aber heute schöne Software dafür....

Klar, an einer MF oder Plattenkamera ist das schon etwas anderes.
Die haben, relativ gesehen, einen viel kleineren Schärfentiefebereich.

Ich hatte schon Balgen die über 30 Jahre alt waren.
War bis jetzt alles dicht.

Gruß
Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Makrofragen - Vergrößerungsobjektiv getestet

... Ich habe eben im Keller geschaut, was da in meinem alten Vergrößerer (Durst 305) steckt... Es ist ein Schneider Componon-S 50/2,8. Reicht das? Ach, muss reichen ;-)

Nun suche ich mir erstmal ein M39-Adapter wie zB dieses hier und kann dann mit den vorhandenen Zwischenringen experimentieren, bis mir Balgen und Schlitten über den Weg laufen.
Da bin ich wieder, Adapter und Schlitten sind eingetroffen, und gestern habe ich mal das Schneider an die 2 Cent gelassen - und an einen kleinen alten Schinken.

Zum Schlitten: Die Feinjustierung klappt dank der Bremsschraube auch in senkrechter Stellung sehr gut.

Einen deutlichen Qualitätssprung in der Abbildungsleistung sehen meine ungeübten Augen indes nicht, Eure vielleicht schon? Die überstrahlten Spitzen sind jedenfalls geblieben.

Was gebe ich denn mal als Beispiele?

Schneider Componon-S 50mm mit Offenblende 2,8 an 36mm Zwischenring, ooc, nur verkleinert, keine Nachschärfung.


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2551921[/ATTACH_ERROR]

Noch eins mit allen Zwischenringen, also 36+20+12mm. Wieder Tendenz zur Lichtinvasion, diesmal trotz verdeckten Okulars, also offensichtlich durch die kombinierten Zwischenringe.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2551780[/ATTACH_ERROR]

Und noch eins vom oben erwähnten alten Schinken, Lincoln-Reden, Erbstück. - Diesmal mit ISO 400 und Stufe 1 D-Lighting in Nikon ViewNX RAW-Programm - heftiger Effekt! Zum Verkleinern mit XN-View noch standardmäßig nachgeschärft.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2551806[/ATTACH_ERROR]

Zuletzt noch die Versuchsanordnung mit Größenvergleich für's Buch. Schlechter Blitzschnappschuss mit der kleinen Lumix.


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2551782[/ATTACH_ERROR]


Guten Wochenanfang und beste Grüße

Charles
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Gegebenheiten ABM größer 1 folgend setzt man Vergrößerungsobjektive in Retrostellung ein.
[...]
Soweit ich mich erinnere sind Vergrößerungsobjektive symmetrisch aufgebaut...:confused:
Und nicht viele besitzen ein Filtergewinde..
Ich werde mal versuchen ob es etwas bringt.

Ich werde mir mal so ein 43-52-Step-Up-Adapter besorgen, um das Vergrößerungsobjektiv an meinem Umkehrring zu testen. - Hast Du es schon probiert, Wolfram?

Soviel für den Moment. Ggf demnächst wieder auf diesem Kanal ;-)

beste Grüße

Charles
 
Ich werde mir mal so ein 43-52-Step-Up-Adapter besorgen, um das Vergrößerungsobjektiv an meinem Umkehrring zu testen. - Hast Du es schon probiert, Wolfram?

Soviel für den Moment. Ggf demnächst wieder auf diesem Kanal ;-)

beste Grüße

Charles
Hallo,
in Retro habe ich noch nie versucht da ich davon ausgegangen bin dass die Objektive symmetrisch sind und es egal ist.
Zumindest normal montiert bringen sie für das Geld sehr gute Ergebnisse.

Gruß
Wolfram
 
AW: Makrofragen - Vergrößerungsobjektiv getestet

Schneider Componon-S 50mm mit Offenblende 2,8 an 36mm Zwischenring, ooc, nur verkleinert, keine Nachschärfung

Die Verwendung von Vergrößerungsobjektiven bei Offenblende ist keine gute Idee. Dafür sind sie nicht gebaut. Optimal ist meist eine Abblendung um 1-2 Stufen.

Die Erfahrungen mit Schneider-Objektiven sind bei mir leider ähnlich mittelprächtig wie bei dir. Ich geb das auf die sehr knappe Vergütung, die unter ungünstigen Bedingungen Reflexionen zwischen Sensor und Hinterlinse verursachen kann. Das Ergebnis ist Kontrastarmut. Ich nutze die Linsen allerdings an FT und mft - da sind die Anforderungen noch höher.

Die besten Erfahrungen habe ich mit EL-Nikkoren gemacht - die Oberflächenfarbe deutet hier auf eine stärkere Vergütung hin. Rodenstock liegt dazwischen.
 
Mit einem Schneider Componon 80mm/5,6 beim Abbildungsmaßstab 2:1 und Blende 11 sind die beiden Bilder fotografiert worden.
Ich erkenne kaum eine Verbesserung durch die "retro"-Montierung
(Allerdings macht sich bei Blende 11 die Beugung schon sehr bemekbar!)
 
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Mit einem Schneider Componon 80mm/5,6 beim Abbildungsmaßstab 2:1 und Blende 11 sind die beiden Bilder fotografiert worden.
Ich erkenne kaum eine Verbesserung durch die "retro"-Montierung
(Allerdings macht sich bei Blende 11 die Beugung schon sehr bemekbar!)
Das Componon 5.6/80 für 6x6 wird von Schneider Optics als Vintage Linse eingestuft. Wie alt habe ich auf die Schnelle nicht ergooglen können. Jedenfalls besticht es mit M25 Anschluss und einem winzigen Korpus.
Wenn man sich anschaut was ((Ur-)Ur-)Großmutters Kassette an Erinnerungsstücken enthielt, dann waren sehr kleine Bilder mit wenigen Zentimeter Seitenlänge durchaus Verkleinerungen gängig. Auch in der Nachkriegszeit war man auf Ressourcenknappheit eingestellt, 7x9cm Abzüge gebräuchlich.
Vergrößerungsobjektive der Zeit wurden dafür gerechnet. Bei obiger Linse entspräche dies etwa dem ABM 2x.

Solche Test werden wohl selten objektiv sein, nur zu leicht kann man sein Fähnchen zur gewünschten Seite hängen lassen, von der Planheit der Vorlage, der parallen Ausrichtung von Bild- und Gegenstandebene, winzigen Fokusunterschieden usw. nicht zu sprechen.
Zudem fehlt eine statistische Absicherung über eine Aufnahmereihe.

Warum nicht mit Offenblende antesten?

Es existieren derart viele Linsenschnitte, so dass man sich erst an die optimale oder zumindest an eine gute Kombination heranexperimentieren muss. Konnte der gewöhnliche Kunde am kleinen Abzug ohnehin keine Qualitätsunterschiede erkennen.
typische Kandidaten --> Apo-Rodagon, Componon-S, Nikor EL in 2.8/50

Ich erwarte dass Ergebnisse mit Linsen von 50mm Brennweite oder noch kleiner, gerechnet für stärker asymmetrischer ABM-Bereiche, vielleicht Bildkreise kleiner KB, mit größerer Öffnung und modernerer Rechnung Unterschiede zeigen.
Schließlich haben die Ingenieure ihre Berechnungen der Linsenschnitte nicht aus der Glaskugel (abgeleitet).
 
Dieses Beispiel mit einem 50mm/1,4 Objektiv, kein Makroobjektiv, bei Blende 4 zeigt natürlich einen deutlichen Unterschied zwischen beiden Montierungen.
1. Bild: "normal"
2. Bild: retro montiert
 
Dieses Beispiel mit einem 50mm/1,4 Objektiv, kein Makroobjektiv, bei Blende 4 zeigt natürlich einen deutlichen Unterschied zwischen beiden Montierungen.
1. Bild: "normal"
2. Bild: retro montiert

Hallo Stuessi,

vielen Dank für Deine Mühe mit extra frischen Demo-Bildern. Da kommt das Standardobjektiv doch viel besser weg als das Vergrößerungsobjektiv.

Ich habe nun auch nochmal das Standard Nikon Series-E 50mm/1,8 statt des Componen an denselben 36mm Zwischenring vor dieselben 2 Cent gesetzt.

Zum Vergleich anbei eine schnelle Serie mit Schneider Componon 50/2,8 und Blende 5,6 (oder 8?) samt 100% Crop, Nikon 50e/1,8 bei Blende 5,6 (oder 8?) samt 100% Crop und dasselbe 50e am Retroadapter, wodurch auch ein paar mm Balgen-Verlängerung einhergehen, sowie eine Verschlechterung der Qualität. Mit dem Glas muss man wohl vorwärts fotografieren ;-)

Also, damit dürften meine Experimente mit dem Vergrößerungsobjektiv fast beendet sein. Werde noch ein paar Vergleiche zum Absichern knipsen, doch das scheint mir doch eindeutig.

Besten Dank für Eure Hilfe!

Charles
 
M.E stimmt etwas in deinem Workflow nicht, sonst sind die schlechten Ergebnisse mit dem Componon kaum zu erklären. Versuch es zunächst mal mit dem Blitz, um Verwacklungen sicher auszuschalten. Anbei ein ganz schnelles Beispiel mit einem Uralt-Zebra-Rodagon, 5,6/80, f 8, stumpf mit Kamerablitz mit der Pana G1.

Die Bilder sind aufgrund anderer Sensorgröße zwar nicht direkt vergleichbar, da die Pana aber dank eines engeren Pixelpitch noch höhere Auflösungsanforderungen hat, sollte diese Qualität bei dir auch machbar sein.
 
M.E stimmt etwas in deinem Workflow nicht, sonst sind die schlechten Ergebnisse mit dem Componon kaum zu erklären. Versuch es zunächst mal mit dem Blitz, um Verwacklungen sicher auszuschalten.

Hallo rodinal,
ähm, war das nicht damals der Agfa-Entwickler in den kleinen braunen Glasfläschchen? Ja, tatsächlich !-)

Also, die Aufnahmebedingungen waren bei meinen Tests tatsächlich eher primitiv. Couchtisch mit Hänge-Halogenlampe - Hat die möglicherweise beim Componon-Test etwas gependelt? - Ansonsten bei aller Einfachheit identische Bedingungen für beide Objektive. Kamera auf Stativ mit Einstellschlitten so senkrecht, wie ohne Wasserwaage möglich. Spiegelvorauslösung gegen Verwacklung. Ach, beim Nikon-Test war versehentlich ISO 400 eingestellt, sorry.

Ich werde bei Gelegenheit weiter testen, damit das Componon vielleicht noch ein Unentschieden erreicht, aber die eigentlich erhoffte deutliche Überlegenheit des Vergrößerungsobjektivs erwarte ich kaum noch zu finden. Das wäre auch ein Erkenntnisgewinn, und ich teste ja gerne, solange draußen trüber Winter ist ;-)

Vielleicht zeigt es seine Stärken ja noch bei ganz bestimmten Anforderungen?

Danke für die Hilfe und schönen Abend rundrum

Charles
 
Hallo,

nun wollte ich aber genau wissen, wie es um die Qualität meines Componons bestellt ist. Dazu habe ich meine Testvorlage mehrfach und sehr sorgfältig beim Abbildungsmaßstab 2:1 fotografiert.
Betrachtet man den Rand der Bilder (alle 100% Crops), so sieht man deutlich, welchen Gewinn die retro-Montage bringt.

Nachtrag:
Getestet wurde ein Componon-S Vergrößerungsobjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

was haltet ihr von einem Schneider Componon-s 5.6/80 für Benutzung am Balgen (kanns nicht testen, habe noch keinen Adapter39-42...)
Bj um 1992, damals für meinen Vergrösserer gekauft...

wElchen Abb-Masstab bekommt man damit maximal an einem normalen Balgen. Müsste es nachrechnen, aber vielleicht weiss es von euch jemand aus erfahrung auswendig (an aps-c)

aLternativ hätte ich das Tamron Adaptall 2.5/90 Makro als Balgenkopf. Würdet ihr da beim Componon Vorteile sehen bei extremen auszügen, oder soll ich es eingemottet lassen und mit dem tamron arbeiten.

Ich hätte auch noch das Canon FD 3.5/50m, aber ich weiss nicht wie ich das an M42 oder PK adapiert bekomme, kenne nur Adapter mit Ausgleichslinsen...


vielleicht hat jemand Tipps... Danke!
 
1. gut geeignet
2. mit retro-Montierung etwa 1:1 bis 2:1

Hallo Stuessi,
ist deines auch ein Componon-S neuere Generation? (-s hattest Du nicht geschrieben)

Habe jetzt Test mit Behelfsmontage per Tesa an den Canon Zwischenringen an der G3 probiert, plane Montage ging auf dem M42-FD adapter...

Mit Auszug 14cm Abb.m- 1:1,3 bei MFT
von links
Gesamtbild Componon 80 (f5,6)
Mitte F5,6
Mitte F8
Mitte bei retro F8 (Masstab 1:1)
Rand bei f8 (Normalstellung)

Sieht wirklich gut aus.
Lohnt sich also für mich, einen M42 Balgen und den Adapterring zu holen. Retro lohnt sich aber wohl nicht bei diesen Auszügen.
 
AW: Makrofragen - Schneider Componon

... nun wollte ich aber genau wissen, wie es um die Qualität meines Componons bestellt ist. Dazu habe ich meine Testvorlage mehrfach und sehr sorgfältig beim Abbildungsmaßstab 2:1 fotografiert.
Betrachtet man den Rand der Bilder (alle 100% Crops), so sieht man deutlich, welchen Gewinn die retro-Montage bringt.

Hi Stuessie,

wow, faszinierende Vergleichsserie. Sehr interessant die Ergebnisse bei verschiedenen Blenden. Herzlichen Dank dafür! Nun ist das 5,6/80 kein 2,8/50, aber ich werde mein kleines Componon nochmal so fair wie möglich testen, sogar in Retro, wenn der Adapter da ist. Kann aber etwas dauern...

beste Grüße

Charles
 
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