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Stativ/-kopf Makroausrüstung für Anfänger

Das Berlebach Mini Max hat 67cm. Dazu kommt Kopf, Schlitten und Kamera. Da bist du je nach Kombination bei 90-100cm.

Hab derzeit ein Berlebach 7003 und ein Feisol CT-3442. Mit eingefahrenen Beinen(45cm) ist das Feisol nicht ganz so schwingungsarm wie das Berlebeach 7003 auf 75cm gebracht. Das MiniMaxi wird von Berlebach als Schwingungsärmer eingestuft.

Makrofotografie ist immer so eine Sache. Im Morgengrauen, wo man Problemlos mit langen Verschlußzeiten und SVA arbeiten kann, spielt das Schwingverhalten keine so große Rolle, da bin ich immer mit meinem Manfrotto 055Pro ohne Mittelsäule gut klar gekommen. Da gabs dann eher Probleme bei leichtem Wind. Bei Nutzung ohne SVA sieht das freilich anders aus.

Das von miclindner vorgeschlagene Novoflex finde ich von den Möglichkeiten her auch ganz interessant, kann aber nix zum Schwingverhalten sagen.
 
In welcher Gegend bist Du unterwegs, ich habe höchstens dann Probleme mit den 70cm wenn ich in Weinbergen unterwegs bin und ich die Trockenmauern im Weg habe das Stativ vernünftig aufzubauen...

... es kommt allerdings darauf an, was der TO damit machen will; für viele ist stadtnah z.B. ein Botanischer Garten ein lohnendes und schnell zu erreichendes Ziel.
Da sollten die Stativbeine in der Tat nicht zu lang sein, um damit nicht zu weit in die Beete gehen zu müssen, was vom Personal ja oft auch nicht so gerne gesehen wird (denn schließlich ist so ein Garten kein öffentliches Grün im engeren Sinne, das jeder so nutzen kann, wie er gerade will, sondern ein besonderes "Lehrinstitut").

Je länger die Beine, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass man bodennah das Stativ gar nicht "auflegen" kann, weil immer irgendeine Anpflanzung irgendwo "im Weg" ist.

In Steingartenanpflanzen mit oft besonders engen Wegen blockiert man zudem oft für andere auch noch für längere Zeit den Durchgang etc. etc.


(alles aus eigener Anschauung in verschiedenen Gärten)

Bei bodennahen Aufnahmen kommt es also ganz darauf an, was und wo man damit fotografieren will.

M. Lindner

... ich darf z.B. manchmal auch in Ziergärten fremder Leute fotografieren; auch dort sind zu lange Stativbeine nicht immer von Vorteil. Bei mir ist bei rund 60 cm also maximal Schluß, aber aus einem anderen Grund: mit montiertem Kugelkopf neigt so ein Stativ z.B. an der Schulter getragen (zusammengeschoben mit Schultergurt) schon sehr zum unangenehmen Schwingen - je länger, desto schlimmer
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das 903er und war mit dem sehr zufrieden - bis auf den zweifachen Beinauszug. Die Schrauberei hat mich letztendlich so gestört, dass ich es verkauft habe und mir das 302 mit einfachen Beinauszug geholt habe. Ja, es ist doch etwas unhandlich beim Transport, aber im Auto geht's natürlich prima und zur Fototour kann es bei einer längeren Tour schon unhandlich werden. Dafür ist es unheimlich stabil und sicher, hat die Schraubfüße, um die Spikes herauszudrehen, und die Reinigung ist auch einfach bzw. alles kein Thema, es mal ins Wasser zu stellen - klar, bei einem Gitzo oder anderen auch nicht. Na ja, schick ist es auch in Nussbaum - jedenfalls mir gefällt es sehr gut :lol:
Für Flugreisen ist es definitiv unpraktisch, da habe ich aber ein anderes Stativ. :cool:

Ach ja, in Bodennähe kommt man mit dem 302er schon, aber es ist doch sehr ausladend und richtig tief runter kommt man mit dem nicht. Dafür habe ich ein Berlebach Mini mit Nivellierung oder einen Bohnensack oder das, was auf dem Waldboden oder so herumliegt.
 
... bei der aktuellen Ausführung der Berlebach Minis kann man den tiefsten neuen "negativen" Beinanstellwinkel (100 Grad) aber nur nutzen, wenn sich unter der Stativplatte genau eine Mulde befindet, da das Stativ dann da ja unter das Niveau der Stativfüße runter muss).
Auf genau ebenen Böden kann man also nicht auf die als Bodenminimum beworbenen 5 cm runter, sondern muss den nächstgrößeren Beinanstellwinkel nehmen (80 Grad bzw. dann nur 13 oder 18 cm Höhe ???)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... bei der aktuellen Ausführung der Berlebach Minis kann man den tiefsten neuen "negativen" Beinanstellwinkel (100 Grad) aber nur nutzen, wenn sich unter der Stativplatte genau eine Mulde befindet, da das Stativ dann da ja unter das Niveau der Stativfüße runter muss).
Auf genau ebenen Böden kann man also nicht auf die als Bodenminimum beworbenen 5 cm runter, sondern muss den nächstgrößeren Beinanstellwinkel nehmen (80 Grad bzw. dann nur 13 oder 18 cm Höhe ???)

M. Lindner

Oder aber man stellt 2 Beine auf 100 und eines auf 80 (Je nach Untergrund eventuell auch umgekehrt) dann kommt man tiefer, braucht aber eventuell eine Nivellierung.
 
Was haltet ihr von dem Novoflex Triopod 2253?
Die 5 Segmente sind ws nicht so toll für Makro, aber wär halt wirklich ein Stativ das ich dann so auch noch verwenden könnte auf Reisen oder so!
hmm....:confused:
Preis ist halt auch schon sehr hoch für meinen Geschmack!
 
Das 2253 ist meiner Meinung nach zu dünn, um damit vernünftig voll ausgezogen arbeiten zu können. Zumindest mit einer DSLR.
 
Warum nicht das rexi von Velbon mit MS Umbau wie im pimp fred?
Bodennah, und bei jeder Höhe stabiler als das Ministativ L von Berlebach. Die neue Schulter ist zwar besser als die alte, aber halt deutlich filigraner als die des velbon, die auch tief schön stabil ist. Der footprint ist halt auch schön klein und man könnte halt auch mal höher hinaus. Bleibt auch mehr Geld für den Kopf, denn das ist spürbar frustrierender als beim Stativ, wo man bodennah doch meist andere Sorgen hat als Schwingungen.
 
Warum nicht das rexi von Velbon mit MS Umbau wie im pimp fred?
Bodennah, und bei jeder Höhe stabiler als das Ministativ L von Berlebach.
Sorry, ich kenne das Velbon etwas - da ist nichts stabiler dran, wenn ich vor der Wahl stehen würde würde ich jederzeit das Berlebach vorziehen, das Velbon-Teil kommt von der Stabilität nicht einmal ansatzweise an das Berlebach heran. Und die Segmentarretierung - davon fange ich besser nicht an, die jedenfalls ist für den Ausseineinsatz eine derbe Fehlkonstruktion, die wäre bei mir permanent im Schlamm, Sand oder zwischen den Nesselhaaren irgendwelcher Pflanzen die ich noch nicht einmal gesehen habe weil diese von der anderen Vegetation überwuchert sind...

wo man bodennah doch meist andere Sorgen hat als Schwingungen.
Das würde ich auch nicht unterschreiben. Ganz im Gegenteil, ich würde sogar aus der täglichen Praxis behaupten dass Schwingungen dort extrem grosse Sorgen bereiten!
 
Schon die verwendeten Querschnitte der Schultern sprechen wohl eine eindeutige Sprache, da kann das Berlebach nicht mithalten.
Bin auch nicht der erste der das feststellt, vor allem bodennah ist der Unterschied sehr deutlich spürbar. Je steiler der Winkel, desto besser wird das Berlebach, da steht das rexi aber nicht nach.
Und auf der angesprochenen Wiese sehe ich die beinproblematik auch nicht, nicht jeder kriecht im Schlamm und da wäre das velbon meine letzte Sorge.
Beim Triopod würde ich einen der kompakten 4 segmenter bevorzugen, 60cm Beine sind bodennah einfach nur unhandlich, zumal es ja auch noch die minibeine gibt.
 
Ist der K-20X oder K-30X besser?
Unterscheiden sich ja großteils nur wegen der Belastung oder?
Aber meine K-S2 + Makro Objektiv wiegt ja gerade mal über 1kg! Für was bräuchte ich dann einen Kopf der bis 30kg belastbar ist oder so!?

Der Grund für die höhere Belastung (gilt nicht nur für die genannten Sirui´s) ist u.a. die größere Kugel.
Vermutlich wirst Du wie ich die Ausrüstung bei Makros nicht nur einmal und nur waagerecht ausrichten, sondern in der Friktion den richtigen Ausschnitt für das beste Bild suchen.
Bei der Verschiebung von einem Ausschnitt auf den anderen wirst Du ein mehr oder weniger großes "Knacken/Rucken" bei der Überwindung des Haftwiderstandes der Kugel feststellen und dadurch den gewünschten Bildausschnitt -gerade bei nur gering gewünschter Korrektur- überfahren und wieder gegenkorrigieren müssen.
Frag´mich nicht nach den genauen physikalischen Gründen, aber in diesem "Losbrechmoment" liegt u.a. der Qualitätsunterschied zwischen Köpfen mit gleich großer Kugel verschiedener Hersteller bzw kleinen und großen Kugeln der Kopfserie eines Herstellers.
Wenn Dir Gewicht und Größe egal sind, würde ich daher den größeren Kopf mit der größeren Kugel nehmen, der läuft immer "smoother"!

Grüße
Frank
 
@KGW nö Physik, ist relativ einfach, so man denn möchte... will man es ganz stabil kann man ja jede bewegliche Schwachstelle eliminieren und nimmt nen basicball, dann muss man halt schrauben, aber es geht ja noch immer um den Anfang.
 
Oder aber man stellt 2 Beine auf 100 und eines auf 80 (Je nach Untergrund eventuell auch umgekehrt) dann kommt man tiefer, braucht aber eventuell eine Nivellierung.

... stimmt genau, wie so oft gibt es für Manches auch eine Lösung; ohne Nivellierung zusätzlich (!) zum Kugelkopf würde der dann aber durch die Schrägstellung nicht richtig "rund" laufen, es kommt dann nach meiner Erfahrung damit im Makrobereich zu seltsamen Bewegungsmustern, die einen beim Einstellen ziemlich verwirren können, wenn man z.B. ein Insekt schnell verfolgen will.

Ich wollte ja damit auch nur sagen, dass der 100-Grad-Negativwinkel bei Berlebach sehr vom Gelände abhängig ist, ob man ihn auch nutzen kann - bodennah ist für Makroisten nun ja mal ein wichtiges Thema und man spart eben viel an Gewicht für Zubehör, wenn es das Stativ schon von Haus aus alleine kann
(auch Novoflex hat ja seinen anfänglichen 90 Grad Winkel glücklicherweise wieder in einen 87 Grad-Winkel abgeändert; die werden wohl schon wissen, warum ...)

M. Lindner
 
finde ich an der triopod schulter auch sehr genial mit den minibeinen, finde das beim ministativ L auch eher unglücklich, es sei denn man nutzt es wirklich oft über senken, die dann allerdings nicht gross sein dürfen, denn ausgezogen gibt es tief dann doch recht schnell nach.
sobald man nur etwas auflegt oder asymmetrisch aufstellt um dann nachträglich zu nivellieren, finde ich entweder zu instabil oder unglücklich beim handling.
 
Hätte nochmal ne frage zum Berlebach!

Das Mini Maxi ist ja ausgefahren 67cm. Und wird ja als extrem schwingungsarm angepriesen!

Das Report 803 ist unausgezogen 64cm.
Müsste dann z.b. dieses Stativ nicht etwas schwingungsärmer sein auf dieser Höhe? da es ja unausgezogen ist!? ;) nur so eine überlegung!
 
Hätte nochmal ne frage zum Berlebach!

Das Mini Maxi ist ja ausgefahren 67cm. Und wird ja als extrem schwingungsarm angepriesen!

Das Report 803 ist unausgezogen 64cm.
Müsste dann z.b. dieses Stativ nicht etwas schwingungsärmer sein auf dieser Höhe? da es ja unausgezogen ist!? ;) nur so eine überlegung!
Ja, nur dass Du beim Report viel viel mehr Platz am Boden benötigst wenn Du mit bodennahen Motiven zu tun hast - soviel Platz sogar dass ich es für recht ungeeignet halte weil man immer mit mindestens einem Bein am Motiv vorbei muss...
 
Hätte nochmal ne frage zum Berlebach!

Das Mini Maxi ist ja ausgefahren 67cm. Und wird ja als extrem schwingungsarm angepriesen!

Das Report 803 ist unausgezogen 64cm.
Müsste dann z.b. dieses Stativ nicht etwas schwingungsärmer sein auf dieser Höhe? da es ja unausgezogen ist!? ;) nur so eine überlegung!

ja klar, das ist komplett richtig so, nur ist das 803 halt auch deutlich grösser, und ausladender.

Den ganz steilen ersten Astellwinkel finde ich bei beiden übrigend nicht ganz ideal. Ich bin ja vom alten Mini auf das neue umgestiegen und da hat Berlebach ein paar entscheidende Grad steiler gestellt. Vielleicht ist es auch nur immer noch ungewöhnlich. so wahnsinnig häufig nutze ich das Mini gar nicht mal.

@ Titan, wenn du beim Minimax Berlebach in der tiefen Position das Nachfedern ansprichst, beziehst du dich hier auf die alte Version oder die neue. Denn in diesem Bereich ist mMn der Unterschied zwischen alt und neu am deutlichsten. Bei den alten würde ich dir recht geben, bei den neuen nicht.
gruss ede
 
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