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Macro Entscheidung für D5100 ?

Ich spreche ebenfalls eine klare Empfehlung für das 60/2 aus.

Hier kannst du meine erste Erfahrungen damit nachlesen.

Das 60/2 macht sich als Portraitobjektiv ebenfalls super und somit haste zwei zum Preis von einem ;)
 
Mag denn keiner das AF-S 85 3.5 VR empfehlen?

Der Arbeitsabstand ist mit knapp 30cm (Ab Sensorebene) gut, es ist innenfokusiert und bietet sogar einen VR für Freihandaufnahmen bei mäßihem Licht.

Wenn man natürlich plant auf FX umzusteigen ist die Linse raus.
 
Mag denn keiner das AF-S 85 3.5 VR empfehlen?

Hab ich doch :p

Das ist dann die Naheinstellgrenze. Der Arbeitsabstand mißt man ab Vorderkante Objektiv, was ~14,5cm ist.

Was im Vergleich immer noch sehr gut ist, denke ich :)
Das Tamron 60er hat glaube ich so um die 10cm Arbeitsabstand, den Unterschied sollte man nicht unterschätzen!

Nochmal kurz zur Erklärung, da es hier noch nicht genau gesagt wurde: Die Naheinstellgrenze misst man ab Sensorebene (in der Kamera, nur kurz hinterm Bildschirm, die meisten Cams haben dafür sogar ne Markierung irgendwo auf dem Body). Der (bei Makrofotografie praxisrelevantere) Arbeitsabstand ist der Abstand der Vorderkante des Objektivs (quasi Naheinstellgrenze minus übrige Länge der Kamera ab Sensorebene minus Länge des Objektivs) zur Schärfeebene bei 1:1 Abbildungsmaßstab, also quasi so nah wie du irgend möglich an das Objekt deiner Begierde rankommst ohne dass es unscharf wird. Halt dir z.B. mal nen Finger direkt vors Auge, den siehst du dann auch nicht mehr scharf, erst ab einigen cm Abstand dazwischen. Bei den Objektiven verhält es sich ähnlich, und der Arbeitsabstand gibt eben den Abstand den du bei 1:1 (größtmögliche Darstellung des Objekts bei herkömmlichen Makroobjektiven, also genau das, was man bei Makrofotografie vermutlich beabsichtigt -> was kleines ganz groß darstellen :ugly:) noch zum Objekt halten kannst, damit es im Fokus ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo die Damen und Herren,

auch ich suche ein ähnliches Objektiv... allerdings möchte ich auch gerne schöne Portraits mit dem Objektiv machen. Ich habe allerdings eher an das 105/2,8er gedacht. Wäre das in Combi mit der D5100 dafür geeignet?

Momentan schaue ich aber auch nach dem M100 von Tokina...
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo die Damen und Herren,

auch ich suche ein ähnliches Objektiv... allerdings möchte ich auch gerne schöne Portraits mit dem Objektiv machen. Ich habe allerdings eher an das 105/2,8er gedacht. Wäre das in Combi mit der D5100 dafür geeignet?

Wenn dir das relativ große und schwere 105 2.8 VR nicht "too much" ist klar.
Allerdings dürfte eine Brennweite von 105mm für Portraits Innen schon zu lang sein (Sind ja fast 165mm auf Vollformat gerechnet)

Ich empfehle dir daher dir lieber 2 Linsen zu kaufen als eine "Eierlegende Wollmilchsau".
 
Ich spreche ebenfalls eine klare Empfehlung für das 60/2 aus.

Hier kannst du meine erste Erfahrungen damit nachlesen.

Das 60/2 macht sich als Portraitobjektiv ebenfalls super und somit haste zwei zum Preis von einem ;)
Gerne würde ich Bilder zu deiner Empfehlung sehen.....
 
Das Tamron ist definitiv ein gutes Mittelding aus beidem ist aber Gewiss nicht "die" perfekte Lösung.

Mich stören vor allem der eher langsame Autofokus und der laute AF-Motor.

Aber für das Geld definitiv ein echter Preisknaller!
Wo waren noch mal schnell deine Bilder mit diesem Glas??
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich doch :p



Was im Vergleich immer noch sehr gut ist, denke ich :)
Das Tamron 60er hat glaube ich so um die 10cm Arbeitsabstand, den Unterschied sollte man nicht unterschätzen!

Nochmal kurz zur Erklärung, da es hier noch nicht genau gesagt wurde: Die Naheinstellgrenze misst man ab Sensorebene (in der Kamera, nur kurz hinterm Bildschirm, die meisten Cams haben dafür sogar ne Markierung irgendwo auf dem Body). Der (bei Makrofotografie praxisrelevantere) Arbeitsabstand ist der Abstand der Vorderkante des Objektivs (quasi Naheinstellgrenze minus übrige Länge der Kamera ab Sensorebene minus Länge des Objektivs) zur Schärfeebene bei 1:1 Abbildungsmaßstab, also quasi so nah wie du irgend möglich an das Objekt deiner Begierde rankommst ohne dass es unscharf wird. Halt dir z.B. mal nen Finger direkt vors Auge, den siehst du dann auch nicht mehr scharf, erst ab einigen cm Abstand dazwischen. Bei den Objektiven verhält es sich ähnlich, und der Arbeitsabstand gibt eben den Abstand den du bei 1:1 (größtmögliche Darstellung des Objekts bei herkömmlichen Makroobjektiven, also genau das, was man bei Makrofotografie vermutlich beabsichtigt -> was kleines ganz groß darstellen :ugly:) noch zum Objekt halten kannst, damit es im Fokus ist.
Keine theoretischen Erklärungen bitte; Bilder!!!
 
Wenn dir das relativ große und schwere 105 2.8 VR nicht "too much" ist klar.
Allerdings dürfte eine Brennweite von 105mm für Portraits Innen schon zu lang sein (Sind ja fast 165mm auf Vollformat gerechnet)

Ich empfehle dir daher dir lieber 2 Linsen zu kaufen als eine "Eierlegende Wollmilchsau".
Warum zu lang??
Welche zwei Linsen kaufen??
 
Warum zu lang??
Welche zwei Linsen kaufen??

Warst du schonmal Indoor mit einem 105er Tele???
Außer Kopfportraits gelingt einem damit fast garnichts mehr und mit
Indoor meine ich nicht "In Fabrikhallen", sondern eher normale Mietwohnungsverhältnisse. Ok?

Welche 2 Linsen? Wenns finanziell passen muss dann wohl das AF-S 50 1.8G + Tokina 100 2.8 (Solls jetzt auch mit Motor geben).
Wenn Geld keine Rolle spielt dann das Sigma 50 1.4 HSM für Portraits und das Nikkor 200mm Makro für Makros.

Wegen Bilder : Ich hatte das Tamron 60 2.0 Makro auf einer 400D von einem Freund testen können und hatte zu diesem Zeitpunkt das AF-S 60 2.8 auf meiner D80.
Pro Nikon Linse:
+ Sauschneller AF

Contra Nikon :
- Naheinstellungsgrenze viel zu knapp (Mit Geli zerquetscht man das Ziel evt.)

Pro Tamron :
+ Blende 2.0
+ Wirkte auf Blende 2.8 geschlossen schärfer als das Nikkor
+ Fokusring steifer als beim Nikon (Leichteres Manuelles Scharfstellen)
+ Naheinstellungsgrenze komfortabler als beim Nikon (Geli kann eigentlich immer drauf bleiben)

Contra :
- AF vergleichsweise gemütlich
- Fokusmotor ist hörbar laut
 
Ich verwende seit gut 10 Jahren das Tamron 90/2.8. Zuerst für Canon an einer EOS10D, seit einigen Jahren auch für Nikon, erst an der D80 und seit einem Jahr an der D7000. Ich liebe diese Linse! Mit etwas Geduld ist sie günstig zu bekommen, die Abbildungsleistung ist 1A - aber da tun sich die gängigen Makros alle nicht viel. Der AF ist zumindest bei der Version ohne Motor leidlich flott und sehr genau. Mit der D7000 kann ich bei Insekten, die ich "auf die Schnelle" knipse wunderbar mit dem AF arbeiten. Die Brennweite ermöglicht ein angenehmes Arbeiten, eine Geli ist wegen der tiefliegenden Frontlinse nicht erforderlich. Wegen genau dieser ist aber auch der Abstand Vorderkante Objektiv-Motiv nicht höher als beim Tamron 60er.

Anbei vier Fotos von der D7000 mit dem Tamron 90. Alle als Raw geschossen und in Aperture entwickelt. Das Auge ist ein 1:1 Ausschnitt, die Steine sind nach s/w gewandelt, ansonsten nur auf Forengröße verkleinert.
 
Zitat MadCat69:

Ich verwende seit gut 10 Jahren das Tamron 90/2.8...

Vor zehn Jahren war das Tamron fast ohne Konkurrenz und bis heute ist es eine Spitzenoptik, keine Frage.

Nur, die Zeit ist nicht spurlos vorbeigezogen und ich sehe vor allem zwei Linsen, die ich dem 90/2.8 vorziehen würde:

* Tamron 60/2: kleiner, kompakter und bei 1:1 derselbe Arbeitsabstand wie beim großen Bruder. Bonbon: eine volle Blende mehr Lichtstärke, egal bei Macro, ein Vorteil bei Portraits. Und: ich mag Linsen, die beim Fokussieren ihre Baulänge nicht verändern, aber das ist subjektiv.

* Nikkor 85/3.5VR. MMn eine der am meisten unterschätzten Linsen in diesem Bereich. Wer die Brennweite mag, hat hier einen Arbeitsabstand wie beim 105/2.8VR, zusätzlich Stabi und mit das schärfste Glas, welches Nikon im Programm hat. Etwas sehr plastiklike, dafür nicht schwer.

Preis? Ja, stimmt. Ein gebrauchtes 90er ist am günstigsten zu haben. Aber preislich aus der Welt sind die anderen beiden auch nicht.
 
...
* Nikkor 85/3.5VR. MMn eine der am meisten unterschätzten Linsen in diesem Bereich. Wer die Brennweite mag, hat hier einen Arbeitsabstand wie beim 105/2.8VR, zusätzlich Stabi und mit das schärfste Glas, welches Nikon im Programm hat. Etwas sehr plastiklike, dafür nicht schwer.
...

Das unterschreibe ich. :)

Und dieses Objektiv wirkt an D40 und D5000 sehr handlich. (somit an der D5100 auch)
Weil es so leicht ist, ermöglicht es auch einhändige Schnappschüsse:
DSC_9669_N_c.jpg



Ansonsten kann man auch mit Nahlinsen probieren:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9554842#post9554842

Edith meint:
Keine Nahlinse, sondern Achromaten. Konkret hier das Raynox 150 und 250. Ist ein Achromat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten kann man auch mit Nahlinsen probieren:

Phantastische Aufnahme!:cool:

Aber bitte nicht das Wort Nahlinsen verwenden.;) Nahlinsen sind Mist, weil unkorrigiert, gut sind Achromaten.

Billige Nahlinsen könnten dazu führen, daß die Methode fälschlich als schlecht angesehen wird, und das ist sie absolut nicht.
 
Stimmt, mit einem Raynox am Tele kann man wirklich ordentliche Aufnahmen machen. Da gibts hier im Forum einige gute Beispiele.

Das Tamron 60/2.0 als Alternative zum 90/2.8 kann Sinn machen, ja. Vor allem, weil das 60er die etwas bessere Portraitlinse ist. Da würde ich persönlich über den Preis entscheiden.

Zum Nikkor 85/3.5 fehlen mir die Erfahrungen. Tendentiell wäre es mir wohl für Portraits nicht weit genug offen.
 
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