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Macht Vollformat überhaupt noch Sinn, außer für Vollprofis?

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Der Bildkreis was das Objektiv ausleuchten muss wird ja auch größer.
Belichte mal mit einen KB Objektiv bei 50mm/f8 ein 8x10 Negativ und dann ein 300mm/f8
Bei KB 50mm ist die Arbeitsblende f8 und bei 8x10 ist es 300mm f22
Vielleicht solltest Du noch mal lesen, was ich geschrieben hatte.
 
...


Natürlich - die für die Belichtung ausschlaggebende Lichtmenge pro Fläche ist vom Aufnahmeformat unabhängig.
Multipliziert man allerdings diesen Wert wieder mit dessen Fläche, so erhölt man die gesamte für die Aufnahme zur Verfügung gestandene Lichtmenge - und die ist logischerweise größer je größer das Aufnahmeformat ist.
Und Du auch :-)
 
So solls ja auch sein!

Jeder soll Freude haben an seinen Kameras und ich fotografier zu ziemlich in jedem Format und ich schleppe mich nicht ab den ich fahre mit einen Rollstuhl auf den meine ca. 30kg Ausrüstung steht mit der U-Bahn.

Nur ich fotografiere nicht für den Monitor wo 2 MP reichen um ein Bild zu zeigen.

Ein größeres Format macht nur Sinn bei größeren Abzügen oder Drucken.
Das wird ja in der heutigen Zeit immer vergessen.

Ein kleiner Sensor wird nicht so Freistellen können wie ein großer da brauch ich nicht herumrechnen.
 
Was genau soll denn an meinem vorigen Posting falsch sein dass ich deinen Beitrag #95 nochmals lesen müsste?

Aber da du es erwähnst:
Die Passage daraus (ist mir aber schon beim ersten Mal lesen aufgefallen ;) )
Dumm ist nur, dass das Licht kameraseitig bei 9x12 einen weiteren Weg bis zur Filmebene zurücklegen muss als bei KB oder 6x6, bei 18x24 ist der Weg noch weiter. Also wird das "mehr" Licht durch die größere Öffnung (nicht die Anfangslichtstärke) durch den weiteren Weg wieder wett gemacht.
ist als Erklärung unzutreffend.
Der Abstand Objektiv - Film/Sensorebene ist in diesem Kontext nicht relevant. Es besteht ja dahingehend auch kein Unterschied zwischen DSLRs und spiegellosen Kamerasystemen mit ihren im Vergleich oft nur halb so großen Auflagemaßen (oder eigentlich: Schnittweiten); hier wird durch den unterschiedlichen Weg den das Licht zurücklegen muss auch nichts "wettgemacht". Sie verhalten sich bezüglich der Belichtung vollkommen gleich.
 
Ab 6x6 fängt Freistellungvermögen an und bei 8x10 ist es schon ein handicap. :D
Es gibt gerade im KB Bereich Objektive, mit denen kannst du mehr freistellen als mit größeren System, schlicht und einfach deswegen, weil es dazu kein entsprechendes Äquivalent gibt. Von daher sollte man auch mal eine Aussage betrachten, es kann in beiden Richtungen zu Situationen kommen, wo das größere System wegen fehlende äquivalenter Objektive einfach nicht mitkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was genau soll denn an meinem vorigen Posting falsch sein dass ich deinen Beitrag #95 nochmals lesen müsste? .
Die Sache mit der auf größere Format „raufgerechnete“ Multiplikation hat mich „gestört“ ;-) Das ergibt für mich keinen Sinn …
Der Abstand Objektiv - Film/Sensorebene ist in diesem Kontext nicht relevant. Es besteht ja dahingehend auch kein Unterschied zwischen DSLRs und spiegellosen Kamerasystemen mit ihren im Vergleich oft nur halb so großen Auflagemaßen (oder eigentlich: Schnittweiten); hier wird durch den unterschiedlichen Weg den das Licht zurücklegen muss auch nichts "wettgemacht". Sie verhalten sich bezüglich der Belichtung vollkommen gleich.
Hm, Frage: Warum ergeben ein (für KB gerechnetes) 50mm-Normal*-Objektiv, ein (für 6x6 gerechnetes) 75mm-Normal-Objektiv, ein (für 9x12 gerechnetes) 150mm-Normal-Objektiv und ein (für 18x24 gerechnetes) 300mm-Normal-Objektiv bei identischer Abbildung, bei identischer Empfindlichkeit und bei identischen Lichtwerten eine identische Belichtungskombination (Blende und Verschlusszeit)?
*) als Beispiel
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt gerade im KB Bereich Objektive, mit denen kannst du mehr freistellen als mit größeren System, schlicht und einfach deswegen, weil es dazu kein entsprechendes Äquivalent gibt. Von daher sollte man auch mal eine Aussage betrachten, es kann in beiden Richtungen zu Situationen kommen, wo das größere System wegen fehlende äquivalenter Objektive einfach nicht mitkommt.
Quatsch mit Soße ...
 

Hm, Frage: Warum ergeben ein (für KB gerechnetes) 50mm-Normal*-Objektiv, ein (für 6x6 gerechnetes) 75mm-Normal-Objektiv, ein (für 9x12 gerechnetes) 150mm-Normal-Objektiv und ein (für 18x24 gerechnetes) 300mm-Normal-Objektiv bei identischer Abbildung, bei identischer Empfindlichkeit und bei identischen Lichtwerten eine identische Belichtungskombination (Blende und Verschlusszeit)?
*) als Beispiel
Weil die Lichtmenge pro Fläche zwar gleich ist aber die gesamte Lichtmenge auf dem Sensor, bei größeren Sensoren entsprechend größer ist.
 
Es gibt gerade im KB Bereich Objektive, mit denen kannst du mehr freistellen als mit größeren System, schlicht und einfach deswegen, weil es dazu kein entsprechendes Äquivalent gibt. Von daher sollte man auch mal eine Aussage betrachten, es kann in beiden Richtungen zu Situationen kommen, wo das größere System wegen fehlende äquivalenter Objektive einfach nicht mitkommt.

Manni ich habe ja nur Spaß gemacht in analogen Zeiten haben die Fotografen die in MF fotografiert haben die in KB Fotografiert haben belächelt.

Die Sensor größen Vergleiche gibt es ja nicht erst seit es Sensoren gibt.

Ich fühle mich privilegiert das ich mit den schönsten Kameras aller Zeiten meine Erfahrungen machen darf. Wir müssen den Film unbedingt so lang wie möglich am Leben erhalten weil wirklich Kulturgut verloren gehen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, Frage: Warum ergeben ein (für KB gerechnetes) 50mm-Normal*-Objektiv, ein (für 6x6 gerechnetes) 75mm-Normal-Objektiv, ein (für 9x12 gerechnetes) 150mm-Normal-Objektiv und ein (für 18x24 gerechnetes) 300mm-Normal-Objektiv bei identischer Abbildung, bei identischer Empfindlichkeit und bei identischen Lichtwerten eine identische Belichtungskombination (Blende und Verschlusszeit)?
Warum?
Weil sowohl Lichtwert, Blende und Film/Sensorempfindlichkeit so definiert sind dass sich bei gleichen Werten eben gleiche Belichtung des Filmmaterials bzw. Sensors ergibt?
Und weil die unterschiedliche Brennweite der genannten Objektive für gleichen Blendenwert durch eine proportional dazu größere Öffnung "wettgemacht" werden muss.
Der Abstand Objektiv - Film/Sensorebene kommt darin nicht vor.
 
Warum?
Weil sowohl Lichtwert, Blende und Film/Sensorempfindlichkeit so definiert sind dass sich bei gleichen Werten eben gleiche Belichtung des Filmmaterials bzw. Sensors ergibt?
Und weil die unterschiedliche Brennweite der genannten Objektive für gleichen Blendenwert durch eine proportional dazu größere Öffnung "wettgemacht" werden muss.
Der Abstand Objektiv - Film/Sensorebene kommt darin nicht vor.
Richtig. So sind wir beieinander :-) Wobei der Abstand Objektiv - Film part-of-the-game ist. Es ist eine physikalische Gegebenheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
So einfach ist es eben nicht ein Äquivalent zu errechnen, weil noch viele andere Parameter ändern wie Blende Zeit, ISO, KB.

KB Objektive haben eine Arbeitsblende von f8 wo sie ihre größte Schärfeleistung erbringen. Großformat Objektive sind bei f22-f90 gerechnet.

Und bei ISO 100 braucht du keinen Verschluss mehr, sondern eine Stoppuhr zum Belichten.

Das wirkt sich alles aus auf die Anmut der Bilder aus. Vom geringen Schärfebereich ganz zu schweigen.
 
1991

Kodak Professional Digital Camera System - DCS 100
ca 1,4 Megapixel Auflösung
ca Preis 20000 Dollar

Kleinbild - wurde damals noch nicht Vollformat genannt aber hatte bereits Pro im Namen!

Wurde an alle verkauft die bereit waren den Preis zu bezahlen.
Wahrscheinlich fanden sich 1000 Kunden.

Alles Klar?
 
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