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Macht Vollformat überhaupt noch Sinn, außer für Vollprofis?

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In solchen Diskussionen wird doch gerade der Mangel an Tiefenschärfe als Vorteil des KB postuliert.
Hallo,
da aber auf kurze Entfernung und nicht bei Landschaftsaufnahmen ;)
Gruß Heiko
 
In solchen Diskussionen wird doch gerade der Mangel an Tiefenschärfe als Vorteil des KB postuliert.

Das sehe ich weniger als Problem bei APSc. Ich komme an KB mit dem 70-200/2.8 meist ganz gut aus, nur in wenigen Fällen liefert das 105/2.0 mit noch was mehr Freistellen noch was bessere Portraits.
Bei 35mm reichen mit an KB auch f/2.0

Die Konsequenz aus "nur" APSc statt KB wäre eben ein 50-100/1.8 statt des 70-200/2.8 (dann muss aber auch noch ein 150mm her) , oder durchaus ein 70-200, evtl auch nur mti f/4, dann aber noch ein 85/1.4 dazu. Und statt des 24-35/2.0 eben ein 14-20/2.0 UND ein 24/1.4.

Der Trick, dass ich mit sehr wenig Objektiven sehr viel machen kann, funzt dann halt nicht mehr, weil es so viel Lichtsträke kaum gibt als Zoom.
Ich bin jetzt mit 12-28/4, 24-35/2.0 und 70-200/2.8 gut abgedeckt. Bodys sind dann eine D810 und eine D5300 dabei.
Mit einem reinen APSc Setup wären zwei APSc Bodies dabei, ein 10mm (das 12-28 deckt an der D810 einen Bereich ab, der 10mm Bildwinkel entspricht), das 14-20/2.0, ein 24/1.4, und oben dann entweder 50-100/1.8 Und ein 150/2.8, oder eben je eine 50 und 85mm FB und ein 70-200/4. Also 5 bis 6 Objektive. Und bei nur 25 MP zudem noch ein 35mm, Croppotential nicht gross genug, für den Sprung von 24 auf 50mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man mal Richtung 30 und mehr MP schielt, dann merkt man schon, dass ein D810 Sensor mit ISO 64 mehr Bearbeitung zugunsten Details erlaubt als ein D5300 Sensor mit ISO 100.
...
Also, bei allem Respekt. Aber allerspätestens hier verlassen wir den anwendungsorientierten Diskussionsbereich vollends him zum akademischen. Hier werden jetzt nur noch Erbsen gezählt.
 
Also, bei allem Respekt. Aber allerspätestens hier verlassen wir den anwendungsorientierten Diskussionsbereich vollends
[...]

Moin!
Ist das nicht schon längst geschehen,
da hier Leute ohne Format versuchen,
Leute mit Format herabzuwürdigen?!

mfg hans
 
Es fängt gerade erst an, mit der zunehmenden Auswahl von Spiegellosen, Sinn zu "machen". Wie so oft, liegt auch hier der Reiz in der umsichtigen Beschränkung auf des Wesentliche.

Als mFT Ausfsteiger bekomme ich heute einen stabilisierten KB-Body, der die Abmessungen der aktuellen mFT und APS-C Top-Modelle nicht übertrift und der mit seinem kompaktem F4 Standardzoom die Freistellung von teuren 2.8 bei APS-C und bei mFT theoretischen 2.0 bietet. Wie man sehen kann, liegt man dabei in KB NICHT über der gängigen Gewichts- und Größenklasse:

Vergleich

Das ist ja auch klar, weil diese im Wesentlichen äquivalent sind. Schwerer wirds bei KB nur, wenn ich die Möglichkeit nutze, anstatt das dem APS-C 2.8er oder mFT 2.0er äquivalenten 4.0 KB ein 2.8er oder gar 2.0er entgegenzusetzen, um die Möglichkeiten des Systems tatsächlich auszureizen. Ich persönlich kaufe mir doch nicht KB, um es dann nur mit f 4.0 zu betreiben. Aber dann wird es eben nicht nur schwer, sondern auch richtig teuer.
 
Warum soll ich nicht KB kaufen und es mit f/4 betreiben, wenn es bei gleichem Gewicht und gleicher Leistung ggf. sogar billiger ist als mft oder apsc mit den passenden Objektiven?

Ich habe natürlich bei meiner Entscheidung KB und APSC mit vergleichbaren Objektiven gegeneinander abgewogen, das es APS-C geworden ist war dem günstigen Preis und Gewicht geschuldet. Mit den aktuellen Preisen der Nikon z6 wäre ich da nicht mehr so sicher
 
Warum soll ich nicht KB kaufen und es mit f/4 betreiben, wenn es bei gleichem Gewicht und gleicher Leistung ggf. sogar billiger ist als mft oder apsc mit den passenden Objektiven?
Hinzu kommt, dass bei den meisten KB-Objektiven ein Abblenden um 2 Blendenstufen die Bildqualität deutlich steigert. Und das ist ja der Sinn des größeren Sensors: Bessere Bildqualität. Also festes Stativ, guter Stativkopf, hochwertige Objektive, GeLis und gute Filter.

Wenn es darauf nicht ankommt, man vornehmlich aus der Hand fotografiert, wird man den größeren Sensor auch nicht wirklich ausnutzen.
 
Hinzu kommt, dass bei den meisten KB-Objektiven ein Abblenden um 2 Blendenstufen die Bildqualität deutlich steigert.

Soll ich dem entnehmen, dass die Bildqualität bei APS-C Objektiven durch Abblenden nicht gesteigert wird oder warum ist das jetzt ein Argument pro Kleinbild?
 
Moin!
Ist das nicht schon längst geschehen,
da hier Leute ohne Format versuchen,
Leute mit Format herabzuwürdigen?!

mfg hans
Rhetorisch ganz gewandt, inhaltlich recht dünn.
Ich denke, es ist nicht unschwer zu erkennen, dass ich von einem Sachverhalt und nicht über einen Autor gesprochen hab.

Aber gut, dass wir drüber geredet haben :angel:
 
Warum soll ich nicht KB kaufen und es mit f/4 betreiben, wenn es bei gleichem Gewicht und gleicher Leistung ggf. sogar billiger ist als mft oder apsc mit den passenden Objektiven?

Ich habe natürlich bei meiner Entscheidung KB und APSC mit vergleichbaren Objektiven gegeneinander abgewogen, das es APS-C geworden ist war dem günstigen Preis und Gewicht geschuldet. Mit den aktuellen Preisen der Nikon z6 wäre ich da nicht mehr so sicher
Dazu kommt noch, dass ein Objektiv mit f/4 wesentlich einfacher (wahlweise besser) zu korrigieren ist als eines mit f/2,8 oder gar f/2,0.
Der Größenvergleich Nikon Z6 mit 4,0/24-70 gegen eine APS-C DSLR mit Staandardzoom 2,8/16-50 ist schon beeindruckend.
 
Hinzu kommt, dass bei den meisten KB-Objektiven ein Abblenden um 2 Blendenstufen die Bildqualität deutlich steigert. Und das ist ja der Sinn des größeren Sensors: Bessere Bildqualität. Also festes Stativ, guter Stativkopf, hochwertige Objektive, GeLis und gute Filter.

Wenn es darauf nicht ankommt, man vornehmlich aus der Hand fotografiert, wird man den größeren Sensor auch nicht wirklich ausnutzen.

Meine Erfahrung ist eher anders, ich brauche bei kleineren Formaten tendenziell hochwertigere Objektive um eine vergleichbare Bildqualität zu erreichen. Und nein, der Sinn des größeren Sensors kann auch einfach eine vergleichbare Bildqualität bei weniger finanziellem Aufwand sein, nicht jeder braucht immer das Maximum
 
Wenn es um Schärfentiefe und Bokeh geht dann ist KB nicht meine erste Wahl.

Eine 8x10 Mattscheibe ist da Porno!

Der Artikel von Zeiss lasst keine Fragen mehr offen.

https://lenspire.zeiss.com/photo/app/uploads/2018/04/Article-Bokeh-2010-DE.pdf

Dieses Äquivalentrechen geht nämlich überhaupt nicht auf, wenn man darüber nachdenkt.

Oskar Barnacks Erfindung fand bei den Fotografen seiner Zeit keinen besonders großen Anklang.
In einer Zeit wo Kontaktabzüge vom Negativ üblich war konnte man von so einen Filmschnipsel von 36x24 überhaupt nicht von Qualität sprächen und ist bis heute ein Kompromiss.
Es ging immer um leichter und mobiler in der Fotografie!

Ich werfe mal kosten/nutzen von die am Markt befindlichen Digitalen Kameras ins Rennen.

Eine Nikon D700 und ein Nikkor 35-70mm f2,8 bekommt man für 400-500€ Festbrennweiten im WW AF-D um 100€, AF-D 80-200mm F2,8 um 300€ von den schönen gut zu verwendeten AI/AIS auf der D700 rede ich mal gar nicht.

Unter 1000€ kann man sich mit ein bisschen Hirnschmalz eine Ausrüstung zusammenstellen die keine Wünsche offen lässt und eine Qualität hat die das 10-20-Fache gekostet hat noch vor ein paar Jahren.

Zu keiner Zeit hat es einen solchen Preisverfall geben in der Fotografie und noch vor 30-40 Jahren war die Anschaffung einer Kamera eine fürs Leben.
 
Dazu kommt noch, dass ein Objektiv mit f/4 wesentlich einfacher (wahlweise besser) zu korrigieren ist als eines mit f/2,8 oder gar f/2,0.

Dafür lässt sich ein Objektiv, das für einen kleineren Bildkreis gerechnet ist, einfacher (wahlweise besser) korrigieren als eines für einen größeren Bildkreis.
 
Nur bei gleicher Lichtstärke, bei Äquivalenz sind die Durchmesser der Linsen auch wieder halbwegs vergleichbar

Einfach mal nen MFT 40-150/2.8 und ein 70-300er für KB vergleichen
 
Weil kein Fotograf nur damit es in der Theorie hin kommt die Blende und ISO Zahl wählt damit die Bildwirkung mit einen anderen Format Vergleichbar ist. In der Praxis wird er eine ganz andre Kombination wählen. Ein größerer Sensor und großes Objektiv können mehr Licht einfangen als ein kleiner Sensor und kleine Objektive. Man kann keine zwei Objektive miteinander vergleichen die so unterschiedlich gebaut sind. Von der Physik her schluckt ein kleines Objektiv mehr Licht als ein großes.

Wenn man Vergleiche anstellen will dann mit einem Objektiv und verschiedenere Formate auf Film mit derselben ISO. Dann kann man die Bildwirkung beurteilen die durch das Format entsteht.

Die ganze Rechnerei ist eine Marketingstrategie um Kameras zu verkaufen mit kleinen Sensoren.

Es wird dem Kunden was vorgegaukelt was in der Praxis nicht umsetzbar ist.

Ich hoffe ich trete da nicht wieder was los was Glaubenskriege auslöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil kein Fotograf (...)

Ich hoffe ich trete da nicht wieder was los was Glaubenskriege auslöst.

Wenn Du solche Dinger raushaust, brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn man hier vom Glauben abfallen könnte oder jemand einen "Glaubenskrieg" anzettelt.

Das ist doch Unfug, was Du da schreibst. Üblicherweise macht man ja Bilder mit den Einstellungen und Objektiven, die man für die Bildidee für die Richtigen hält. Und wenn nun mehrere Fotografen zufällig die gleiche Idee haben, aber unterschiedliche Ausrüstungen, wählen sie, um zu ihrem Ergebnis zu kommen, entsprechend äquivalente, aber unterschiedliche Objektive und Einstellungen und können trotzdem zum selben Ergebnis kommen.

Der Nachteil der kleineren Sensoren besteht dabei eigentlich nur darin, dass beim Thema Fotografieren mit großer Blende dem kleinen System irgendwann die Luft ausgeht, da es für die kleinen Systeme unter Umständen keine äquivalenten Objektive mit entsprechend großer Blende mehr gibt.

Die ganze Rechnerei ist eine Marketingstrategie um Kameras zu verkaufen mit größeren Sensoren.

Eben :top:. Das wird wohl eher des Pudels Kern sein. Denn wo kann man denn dem Kunden mehr Geld aus der Tasche ziehen?
 
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