Hallo,In solchen Diskussionen wird doch gerade der Mangel an Tiefenschärfe als Vorteil des KB postuliert.
da aber auf kurze Entfernung und nicht bei Landschaftsaufnahmen

Gruß Heiko
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Hallo,In solchen Diskussionen wird doch gerade der Mangel an Tiefenschärfe als Vorteil des KB postuliert.
In solchen Diskussionen wird doch gerade der Mangel an Tiefenschärfe als Vorteil des KB postuliert.
Also, bei allem Respekt. Aber allerspätestens hier verlassen wir den anwendungsorientierten Diskussionsbereich vollends him zum akademischen. Hier werden jetzt nur noch Erbsen gezählt.Also wenn man mal Richtung 30 und mehr MP schielt, dann merkt man schon, dass ein D810 Sensor mit ISO 64 mehr Bearbeitung zugunsten Details erlaubt als ein D5300 Sensor mit ISO 100.
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Also, bei allem Respekt. Aber allerspätestens hier verlassen wir den anwendungsorientierten Diskussionsbereich vollends
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Es fängt gerade erst an, mit der zunehmenden Auswahl von Spiegellosen, Sinn zu "machen". Wie so oft, liegt auch hier der Reiz in der umsichtigen Beschränkung auf des Wesentliche.
Als mFT Ausfsteiger bekomme ich heute einen stabilisierten KB-Body, der die Abmessungen der aktuellen mFT und APS-C Top-Modelle nicht übertrift und der mit seinem kompaktem F4 Standardzoom die Freistellung von teuren 2.8 bei APS-C und bei mFT theoretischen 2.0 bietet. Wie man sehen kann, liegt man dabei in KB NICHT über der gängigen Gewichts- und Größenklasse:
Vergleich
Hinzu kommt, dass bei den meisten KB-Objektiven ein Abblenden um 2 Blendenstufen die Bildqualität deutlich steigert. Und das ist ja der Sinn des größeren Sensors: Bessere Bildqualität. Also festes Stativ, guter Stativkopf, hochwertige Objektive, GeLis und gute Filter.Warum soll ich nicht KB kaufen und es mit f/4 betreiben, wenn es bei gleichem Gewicht und gleicher Leistung ggf. sogar billiger ist als mft oder apsc mit den passenden Objektiven?
Hinzu kommt, dass bei den meisten KB-Objektiven ein Abblenden um 2 Blendenstufen die Bildqualität deutlich steigert.
Rhetorisch ganz gewandt, inhaltlich recht dünn.Moin!
Ist das nicht schon längst geschehen,
da hier Leute ohne Format versuchen,
Leute mit Format herabzuwürdigen?!
mfg hans
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Aber gut, dass wir drüber geredet haben![]()
Dazu kommt noch, dass ein Objektiv mit f/4 wesentlich einfacher (wahlweise besser) zu korrigieren ist als eines mit f/2,8 oder gar f/2,0.Warum soll ich nicht KB kaufen und es mit f/4 betreiben, wenn es bei gleichem Gewicht und gleicher Leistung ggf. sogar billiger ist als mft oder apsc mit den passenden Objektiven?
Ich habe natürlich bei meiner Entscheidung KB und APSC mit vergleichbaren Objektiven gegeneinander abgewogen, das es APS-C geworden ist war dem günstigen Preis und Gewicht geschuldet. Mit den aktuellen Preisen der Nikon z6 wäre ich da nicht mehr so sicher
Hinzu kommt, dass bei den meisten KB-Objektiven ein Abblenden um 2 Blendenstufen die Bildqualität deutlich steigert. Und das ist ja der Sinn des größeren Sensors: Bessere Bildqualität. Also festes Stativ, guter Stativkopf, hochwertige Objektive, GeLis und gute Filter.
Wenn es darauf nicht ankommt, man vornehmlich aus der Hand fotografiert, wird man den größeren Sensor auch nicht wirklich ausnutzen.
Dazu kommt noch, dass ein Objektiv mit f/4 wesentlich einfacher (wahlweise besser) zu korrigieren ist als eines mit f/2,8 oder gar f/2,0.
Wenn der Artikel keine Fragen mehr offen lässt, wie kommst du dann darauf, das doe Äquivalenzrechnung nicht hinkommt?Der Artikel von Zeiss lasst keine Fragen mehr offen.
https://lenspire.zeiss.com/photo/app/uploads/2018/04/Article-Bokeh-2010-DE.pdf
Dieses Äquivalentrechen geht nämlich überhaupt nicht auf, wenn man darüber nachdenkt.
Die ganze Rechnerei ist eine Marketingstrategie um Kameras zu verkaufen mit kleinen Senioren.
Weil kein Fotograf (...)
Ich hoffe ich trete da nicht wieder was los was Glaubenskriege auslöst.
Die ganze Rechnerei ist eine Marketingstrategie um Kameras zu verkaufen mit größeren Sensoren.