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Macht Ihr noch Bilder in Jpeg

Timberwood schrieb:
p.s. Was einige für ein Problem mit der SPeicherzeit haben kann ich nicht so recht nachvollziehen. Ich arbeite an einem angegrauten PC mit 1200er Duron und nur 512 MB DD-Ram und trotzdem dauert das Umwandeln einer Raw in höchstes Jpeg nur maximal eine halbe Minute, unabhängig davon ob ich nun Photoshop oder RSE verwende.
Du machs halt nur "einzelne" RAWs, und fotografierst keine Massenveranstaltungen.

Ich hätte definitv keine Lust, schon nur die Bilder von diesem Wochenende erst einmal im Batch umzuwandeln, um sie dann vernünftig, sprich viele bei 100%, aussortieren zu können. Aber es waren eben auch mehr als nur ein paar dutzend Bilder. Ganz abgesehen davon, daß das ganze dann in der Halle zur Kartenwechselorgie geworden wäre. Obwohl 4GB-Karten inzwischen auch erschwinglich sind.

RAW wird bei mir inzwischen dann verwendet, wenn ich darin einen echten Nutzen sehe. Also dann, wenn der AWB der Kamera nicht funktioniert oder wenn ich bei ISO1600/3200 auch noch unterbelichten muss.

wenn ich mir die gelbstichigen Ergebnisse der Jpegs bei dem dort unten vorhandenem flauem Kunstlicht anschaue und daneben die farbechten RAWs
Mal eine wirklich ernst gemeinte Frage dazu: woher weisst Du nachher am PC, was die echte Farbe war? Bei einen klaren Farbstich erkenne ich zwar auch direkt, daß dort etwas nicht stimmt. Wenn ich aber von einem Shooting Bilder habe, wo eins etwas roter, ein anderes etwas gelber ist (Hautfarben sollten ja im Allgemeinen recht gleichmäßig sein), dann weiß ich nachher nicht, was denn eher der Realität entspricht. Das geht sogar manchmal so weit, daß mir in der Halle schon ohne Kamera auffällt, daß Personen bei gewissem farbigen Untergrund eine gelbe Hautfarbe bekommen. Soll man sowas dann beim RAW nachher korrigieren, weil es der normale Betrachter, de nicht in der Halle war, halt anders erwartet? Oder lasse ich den (gelben) AWB, weil es halt dem Original entspricht?

Ich hatte hier auch schon RAWs aus dem Zirkus, bei denen ich nicht mehr weiß, wie der korrekte WB aussehen würde, da alles nur mit bunten Scheinwerfern angestrahlt wurde. Also habe ich den WB auf "Austomatik" gelassen, weil es halt schön aussah.

Gruß Bernhard
 
GymfanDE schrieb:
Du machs halt nur "einzelne" RAWs, und fotografierst keine Massenveranstaltungen.

Ich hätte definitv keine Lust, schon nur die Bilder von diesem Wochenende erst einmal im Batch umzuwandeln, um sie dann vernünftig, sprich viele bei 100%, aussortieren zu können. Aber es waren eben auch mehr als nur ein paar dutzend Bilder.

Das brauchste nichtmal, einfach die jpgs aus den RAWs extrahieren das geht ruckzuck die müssen ja nicht unbedingt die volle Auflösung haben. ;)

GymfanDE schrieb:
RAW wird bei mir inzwischen dann verwendet, wenn ich darin einen echten Nutzen sehe. Also dann, wenn der AWB der Kamera nicht funktioniert oder wenn ich bei ISO1600/3200 auch noch unterbelichten muss.

Woher weißt Du das der AWB nicht funktioniert ? Das sieht man doch erst am PC und dann ists zu spät. Das Rauschen aus einem RAW File lässt sich auch bei ISO 400/800 einfacher beseitigen.
 
-Silvax- schrieb:
Das brauchste nichtmal, einfach die jpgs aus den RAWs extrahieren das geht ruckzuck die müssen ja nicht unbedingt die volle Auflösung haben. ;)
Was hab' ich von Minivorschau-Bildchen, wenn ich die Schärfe beurteilen will? Auf 1800x1200 runtergerechnet (mehr kann mein TFT bei Hochkantwildern nicht), kann ich oft allenfalls im Vergleich erahnen, welches von zwei fast gleichen Bildern das schärfere ist. Die kleinen eingebetteten JPGs sind ja u.U. von der Kamera nochmal nachgeschärft.

Das Erzeugen der Vorschaubilder im Batch geht sicherlich einiges schneller.

-Silvax- schrieb:
Woher weißt Du das der AWB nicht funktioniert ? Das sieht man doch erst am PC und dann ists zu spät.
Teilweise ist mir das selbst mit der 20D schon auf dem Display aufgefallen. Dann habe ich einen manuellen Weissabgleich versucht, der manchmal, aber nicht immer, stimmigere Ergebnisse (auf dem Display) gebracht hat.

Was das Display der MKIIN dafür taugt, weiß ich noch nicht.

Wobei ich allerdings gestehen muß, daß ich bisher noch kein Motiv wirklich verloren habe, das ich in JPG und mit falschen Weissabgleich fotografiert habe. Mit den im PSE wieder hingebogenen Ergebnissene waren bisher auch meine Kunden zufrieden. Vieleicht wäre das Ergebnis in RAW noch besser gewesen, beschwert hat sich aber noch keiner.

Vieleicht liegts an der oben aufgeworfenen Frage (die hier ja nicht unbedingt hingehört). Keiner (außer mir vieleicht) weiß, wie die Farben wirklich aussehen müssten, wenn die Kamera nur leicht daneben lag.

Das Rauschen aus einem RAW File lässt sich auch bei ISO 400/800 einfacher beseitigen.
Bis ISO 800 reicht mir NeatImage vollkommen aus. Echte Vorteile durch "doppelte" Rauschunterdrückung (bei der RAW-Entwicklung und nachher nochmal durch NeatImage) habe ich bisher nur bei unterbelichteten ISO1600 oder bei ISO3200 Bildern erhalten. Vor allem bei hohem Rotanteil.

Gruß Bernhard
 
Hallo Zusammen!

Wenn der Anspruch etwas höher oder es nicht für mich ist, dann RAW. Da kann man einfach noch mehr aus seinem Bild heraus holen und spätestens seit Raw Shooter geht das auch recht schnell; selbst bei einer Bilderanzahl von 50-100. Natürlich auch nur, wenn der Rechner das mitmacht. Aber der gehört nunmal auch zur digitalen Bildbearbeitung.
By the way, ich warte ja schon seit längerem darauf, in den Signaturen auch den Speicher, die CPU, die GraKa zusammen mit diversen Benchmarks zu lesen :p

Good Light!

JL
 
AW: Früher nicht???

christian_donald schrieb:
Hallo,

hier wurde mehrfach geäußert, dass man "früher" - also zu Analogzeiten - die Möglichkeiten eines RAW-Formates nicht gehabt hatte. Das möchte ich gerne etwas richtigstellen.

Denn früher gab es diese Möglichkeit durchaus: zwar war das Negativ zunächst einmal "so, wie es ist". Aber das fertige Bild war ja nun nicht das Negativ, sondern die in der Dunkelkammer entwickelte Vergrößerung.

Und genau da liegt das Pendant zum Potential des RAW-Formates: Wer selbst einmal ein s/w oder gar ein Farblabor betrieben hat, weiß, was da noch alles möglich ist! Selbst völlig überbelichtete Negative z.B. konnten noch mit sehr gutem Ergebnis entwickelt werden, Kontraste, Feinheiten in der Durchzeichnung - in Lichtern und Schatten - usw., wer wollte, konnte Stunden oder gar Tage mit einem einzigen Negativ verbringen. Der Variantenreichtum in der Bearbeitung war Dank unterschiedlicher Papier, Papergradationen u.a. Möglichkeiten schier unermesslich.

Man spricht nicht umsonst davon, ein RAW zu "entwickeln". Genau das geschah ja früher auch im Labor. Also, hier besteht schon eine sehr große Analogie.

Natürlich kann man mit JPG auch sehr gute Fotos machen. RAW gibt aber nicht nur Sicherheitsreserven, sondern bietet einfach "mehr" an Möglichkeiten. Außer bei Knipsbildchen fotografiere ich daher auch ausschließlich in RAW und entwickele dann nach JPG. Natürlich werden alle RAWS und alle entwickelten Varianten aufgehoben und gesichert. Nur der Schrott fliegt in den papierkorb.

VG
Christian

ich habe bis hier gelesen und mich gewundert, dass bis jetzt nur tomaten mit gurken :) verglichen wurden.
chritian_donald hat sich als erster gedanken gemacht.:top:
raw gegen jpg. das geht doch gar nicht. jedes jpg war mal ein raw, bevor es durch den prozessor in der kamera geschickt wurde. belehrt mich eines besseren. ein raw-file, so dachte ich bis jetzt, besteht aus den "rohen" daten, die direkt vom chip kommen. also genialerweise ein digitales negativ. da habe ich am rechner alle möglichkeiten der nachträglichen bearbeitung.
siehe auch hier: http://www.addison-wesley.de/media_remote/katalog/bsp/3827322758bsp.pdf

gruss mario
 
Zuletzt bearbeitet:
katze13409 schrieb:
völliger blödsinn was du hier schreibst.
besser wäre es, wenn du diesen text nur auf dich beziehst (stundenlang am pc, an der cam was falsch machen usw.).
das alles kannst du nicht verallgemeinern - weil es einfach mal nicht stimmt.

raw bearbeiten dauert genau so lange wie ein jpg wenn man sich auskennt.

gruss

rené

dann arbeite mal unter zeitdruck für die tagespresse :D
 
GymfanDE schrieb:
Was hab' ich von Minivorschau-Bildchen, wenn ich die Schärfe beurteilen will? Auf 1800x1200 runtergerechnet (mehr kann mein TFT bei Hochkantwildern nicht), kann ich oft allenfalls im Vergleich erahnen, welches von zwei fast gleichen Bildern das schärfere ist.

komisch ich sehe sofort an meinen 1536x1024 Bildern ob die Schärfe stimmt oder nicht. Davon ab schauste Dir doch auch die Originalen 8MP jpg Bilder an wiso bekommste Probleme wenn Du z.Bnur ein 4MP Bild anschauen mußt ? Verstehe ich nicht.

GymfanDE schrieb:
Die kleinen eingebetteten JPGs sind ja u.U. von der Kamera nochmal nachgeschärft.

bei mir stimmen die mit den RAW Bilder überein, davon ab kann auch eine Kamera unscharfe Bilder nicht wieder scharf zaubern.

GymfanDE schrieb:
Das Erzeugen der Vorschaubilder im Batch geht sicherlich einiges schneller.

welche Vorschaubilder meinste ?

GymfanDE schrieb:
Teilweise ist mir das selbst mit der 20D schon auf dem Display aufgefallen. Dann habe ich einen manuellen Weissabgleich versucht, der manchmal, aber nicht immer, stimmigere Ergebnisse (auf dem Display) gebracht hat.

Was das Display der MKIIN dafür taugt, weiß ich noch nicht.

Respekt, ich erkenne nicht mal einen falschen WB an dem großen 5D Display. Wenn Du sowas schon erkennst dann solltest Du mind. auch die Schärfe an kleineren jpgs am großen PC Monitor erkennen können. ;)

GymfanDE schrieb:
Wobei ich allerdings gestehen muß, daß ich bisher noch kein Motiv wirklich verloren habe, das ich in JPG und mit falschen Weissabgleich fotografiert habe. Mit den im PSE wieder hingebogenen Ergebnissene waren bisher auch meine Kunden zufrieden. Vieleicht wäre das Ergebnis in RAW noch besser gewesen, beschwert hat sich aber noch keiner.

Bis ISO 800 reicht mir NeatImage vollkommen aus. Echte Vorteile durch "doppelte" Rauschunterdrückung (bei der RAW-Entwicklung und nachher nochmal durch NeatImage) habe ich bisher nur bei unterbelichteten ISO1600 oder bei ISO3200 Bildern erhalten. Vor allem bei hohem Rotanteil.

wichtig ist das "Du" damit klar kommst. Wenn Du mit jpg zufrieden bist warum mit RAW knipsen ? Macht ja keinen Sinn. Mein Post galt nur als Anregung bzw Idee nix anderes. ;)
 
Naja, in letzter Zeit nur noch JPG, da ich, was die Computerarbeit betrifft, faul geworden bin.
Ich leiste lieber die Vorarbeit an der Kamera. So habe ich am PC kaum noch etwas nachzuarbeiten. :D

So ändern sich die Zeiten. Früher der absolute RAW-Anhänger und heute ein fauler JPG-Fritze! :stupid: :lol:
 
Früher ausschließlich JPG-Format. "Hä, wer braucht denn RAW!?"

Heute überwiegend RAW-Format. "Hä, wer braucht JPG!?"

Wenn man sich erstmal ein wenig mit der Materie beschäftigt hat, dann macht RAW einfach richtig Spaß. Das, was mich früher schon an der Dunkelkammer fasziniert hat, das fasziniert mich nun beim RAW-Shooter. Nur, dass ich dabei das Licht anlassen darf. :)

Ich finde aber nicht, dass man sich darauf etwas einbilden sollte, mit RAW herumzuspielen. Das Foto macht immer noch der Fotograf, nicht die Technik. Auch mit der internen JPG-Kompression sind sehr gute Ergebnisse möglich. Man lernt nur weniger dabei.

Und: Durch die großen RAW-Dateien bin ich gezwungen, an einem Tag mit 85 Bildern auszukommen (statt 400 bei JPG). Da muss ich eben vorher nachdenken und nicht einfach wild drauf losknipsen. Meine Fotos sind seitdem wesentlich interessanter geworden (zumindest bezogen auf meine bescheidenen Ansprüche).

(Etwas Ähnliches bewirkt übrigens auch der M-Modus, auf den ich mir aber ebenfalls nichts einbilde. Der eine fährt halt gerne Handschaltung, der andere Automatik.)
 
nJoy schrieb:
Mach nur RAW.

  • + Platzprobleme hab ich nicht, da mein Ipod 60Gb immer dabei ist.
    + Bearbeitung nicht länger als JPEG


  • Ich dachte, dass der iPod nur jpeg's annimmt....
    Wie überträgst du die RAW's? direkt von kamera oder mit kartenleser?

    Suche nämlich noch einen mobilen Speicher für NY und wollte eigentlich nen iPod, aber da er lt. Apple nur JPEG nehmen soll ist eigentlich schon abgewählt...
 
meistens RAW+Jpeg, wobei zu 95% hinterher das jpeg genommen wird

wenn ich nämlich mal RAW an der Cam abstelle, ist garantiert ein foto dabei, dsa man mit raw noch hätte hindrehen können, und das in jpeg verlohren ist :D
 
hallo,
nur in jpeg. raw ist nur was für wichtigtuer. ich mach lieber gleich ein gutes foto und brauch dann nicht stundenlang am computer sitzen und fehler korrigieren.
meine meinung!!!!:D

mfg
gerhard
 
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