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Macht Ihr noch Bilder in Jpeg

gandalf22 schrieb:
RAW verwende ich jetzt nur, wenn ich weiß, dass ich u.U. größere Ausdrucke anfertigen will
oder hinterher ein schwarz/weiß-Bild brauche.

und das weißt Du immer vorher?
Also ich nicht....
 
JPEG

Wenn RAW dann muss ich auch 16bit erhalten, Adobe RGB nehmen etc. Wenn dann bitte konsequent sein.

Stapelverarbeitung und RAW unter dem Argument das Beste aus jedem Bild passt für mcih wie die Faust aufs Aug.

Wenn ein Bild so verunglückt ist das sich RAW und ewige EBV brauch dass doch noch bisschen was draus wird dann lösch ich lieber das Bild und versuche es in Zukunft besser zu machen.

Ich bin kein großer Freund der Rettung mit EBV, hol das Beste gleich in der Kamera raus und lerne zu fotografieren.
 
Armint schrieb:
Seitdem ich die EOS 20D habe, nur noch RAW, es sei denn ich brauche viele Bilder pro Sekunde und hintereinander.
Seit der 20D komme ich schon garnicht mehr auf die Idee, RAW zu verwenden. Nur 6 Bilder in Folge und auch 1GB Karten sind fast schneller voll, als ich sie wechseln und in den Laptop entleeren kann.

RAW in Verbindung mit dieser Kamera ist einfach und schnell.
Darüber war ich auch erstaunt, wobei das wohl nur gilt, wenn man JPG komplett ausschaltet.

Durch den riesigen Arbeitsspeicher bremst die Kamera beim Speichern nicht, und kann selbst mit den billigen Micro-Drives ohne Verzögerung speichern und auslösen.
Was stark vom Anwendungsgebiet abhängt. Ich habe (dummerweise) einmal versucht, in RAW zu fotografieren. Da die Belichtung, im Gegensatz zu meiner Annahme vor Ort, doch ganz gut passte, sind die Bilder dann einmal (ellenlange) automatisch durch den Konverter gegangen, und das wars. Mir persönlich war es schon viel zu viel Zeitaufwand, jedes Bild von Hand im RAW-Converter optimaler als mit der Automatik anzupassen. Also gab es dann doch nur die Automatik, und das kann die 20D genauso gut.

sysoptiger schrieb:
Letztendlich kann das ja jeder für sich selbst entscheiden.
Ist halt so wie die ewige Frage 70-200/4 oder 70-200/2.8 :) Entweder, man entscheidet für sich selber, was einem am besten gefällt. Oder man spricht das Thema zum x-ten Male an und ist danach vermutlich auch nicht schlauer als vorher.

Gruß Bernhard
 
In letzter Zeit eigentlich nur noch RAW - leider ist die 300D da beim Schreiben sehr langsam und oft der Zwischenspeicher voll (Serienbild geht ja sowieso nur 4 in Folge :( )

In der Regel mit DPP konvertiert (da der Batch dort gut klappt), einzelne auch mal in PS CS (steigende Tendenz) - hier lerne ich noch, denn ich komme aus der PSP-Ecke :D
 
Ich habe mich jetzt auch dazu entschieden, möglichst nur noch RAW mit eingebettetem großen JPG/Fine zu machen (300D + WASIA). Die JPG sind schnell aus dem RAW extrahiert, und wenn ich mich mal verschossen habe bzw. noch bessere Qualität brauche, habe ich immer noch das RAW zur Nachbearbeitung. Speicher sollte bei Tagestouren kein Problem sein (1GB + 512MB + 256MB CF + 1GB MD => 2,7GB). Falls nötigt, kommt dann noch das X-drive via 12V/230V-Spannungswandler im Auto dran.
 
katze13409 schrieb:
raw bearbeiten dauert genau so lange wie ein jpg wenn man sich auskennt.
Unter uns Berlinern: 90% meiner JPGs muss ich gar nicht bearbeiten - RAW muss ich immer bearbeiten ;) Für nen faulen Hund wie mich ist es also schon ein Vorteil, JPG zu benutzen.

Ich benutze auch fast nur JPG. RAW kommt bei kritischen Lichtverhältnissen oder potentiellen Jahrhundertmotiven zum Einsatz. Wenn ich nicht "nebenbei" noch arbeiten müsste, würde ich natürlich auch nur RAW verwenden.

Grüße
Gerhard
 
V.a. wenn ich Actionbilder (Sport) in Serie mache, möchte ich auf JPG nicht verzichten.
 
RAWs sind in 95% der Fälle völliger Overkill und der Gewinn an Bildqualität ist vernachlässigbar. Nur in a) wirklich komplizierten Situationen oder wenn ich b) hinsichtlich einiger Parameter unsicher bin oder c) es wirklich auf das letzte Quäntchen ankommt lohnt sich RAW. Die Nachteile (Zeit, Speicher, Arbeitsaufwand) stehen sehr selten in Relation zum Gewinn an Bildqualität / Bearbeitungsreserven.
 
Früher nicht???

Hallo,

hier wurde mehrfach geäußert, dass man "früher" - also zu Analogzeiten - die Möglichkeiten eines RAW-Formates nicht gehabt hatte. Das möchte ich gerne etwas richtigstellen.

Denn früher gab es diese Möglichkeit durchaus: zwar war das Negativ zunächst einmal "so, wie es ist". Aber das fertige Bild war ja nun nicht das Negativ, sondern die in der Dunkelkammer entwickelte Vergrößerung.

Und genau da liegt das Pendant zum Potential des RAW-Formates: Wer selbst einmal ein s/w oder gar ein Farblabor betrieben hat, weiß, was da noch alles möglich ist! Selbst völlig überbelichtete Negative z.B. konnten noch mit sehr gutem Ergebnis entwickelt werden, Kontraste, Feinheiten in der Durchzeichnung - in Lichtern und Schatten - usw., wer wollte, konnte Stunden oder gar Tage mit einem einzigen Negativ verbringen. Der Variantenreichtum in der Bearbeitung war Dank unterschiedlicher Papier, Papergradationen u.a. Möglichkeiten schier unermesslich.

Man spricht nicht umsonst davon, ein RAW zu "entwickeln". Genau das geschah ja früher auch im Labor. Also, hier besteht schon eine sehr große Analogie.

Natürlich kann man mit JPG auch sehr gute Fotos machen. RAW gibt aber nicht nur Sicherheitsreserven, sondern bietet einfach "mehr" an Möglichkeiten. Außer bei Knipsbildchen fotografiere ich daher auch ausschließlich in RAW und entwickele dann nach JPG. Natürlich werden alle RAWS und alle entwickelten Varianten aufgehoben und gesichert. Nur der Schrott fliegt in den papierkorb.

VG
Christian
 
Hallo,

in den meisten Fällen verwende ich RAW. Danach habe ich
mit dem Converter in PS CS die größtmöglichste Kontrolle über
meine Bilder und kann dias letzte Quäntchen Qualität rauskitzeln.
Ich habe keine Lust, diese Entscheidung meiner Cam zu überlassen.

Daraus ergibt sich natürlich eine intensivere Beschäftigung mit
der EBV, was hier ja schon mehrfach als Kritikpunkt angesprochen
wurde.
Aber 1. bin ich kein "Massenshooter", nur relativ wenige Bilder durchlaufen
bei mir den Workflow komplett, und die sind es dann auch wert, dass man
sich mit ihnen beschäftigt.
2. Macht mir das Ganze einfach Spass.

Jpeg nehme ich nur, wenns schnellgehen muss im Serienbildmodus.

Gruß, Oliver
 
Ich mache mittlerweile fast nur noch RAW. Ausser wenn ich weiss, dass ich sehr viele Bilder machen werde und ich mit 2GB nicht durchkomme.

Seit ich mit RAW fotografiere, fotografiere ich viel intensiver. Ich beschäftige mich mehr mit einem Objekt, da ich genau weiss, ich werde jedes Bild nachbearbeiten und viele Fotos = viel Zeit. Daher mache ich seither viel weniger Bilder.

Gruss
Sascha
 
Außer dem Faktor Zeit, und den lasse ich wirklich nur denen durchgehen die die Bilder gleich direkt nach dem Aufnehmen abliefern müssen, und Serienbildgeschwindigkeit / Puffer größe gibt es doch eigentlich wirklich keinen Grund in JPEG zu Fotografieren, insbesondere bei der derzeitigen Speicherpreisentwicklung.

Das Argument mit der bearbeitungsdauer finde ich recht seltsam, wenn man sie nicht einzeln bearbeiten will dann halt ne batchkonvertierung zu jpeg und gut ist, schlimmer als die automatisch korrigierten jpegs aus der Kamera sollte das eigentlich nicht werden und hinreichend schnell geht es auf aktuellen PCs auch.

Das einzige was mich immer etwas iritiert ist wie man unsummen in bessere Objektive usw. investieren kann nur um noch das letzte bischen mehr schärfe, kontrast oder sonstige Bildqualität herauzuholen und dann fotografiert man, in Situationen wo man es nicht müsste, Jpeg und nimmt damit dann gleich wieder Qualitätseinbußen hin.
 
Dominic,

wenn ich irgendwo unterwegs bin und einfach so ein bißchen Erinnerungsbilder rumknipse dann mache ich das in jpg. Ob ich dabei 5% Auflösung verschenke oder orgendwelche Kompressionsartefakte habe ist mir absolut schnurz und wenn der Weißabgleich daneben liegt, dann liegt er halt daneben.

Die Bilder kommen auf die Festplatte oder CD, die völlig mißglückten werden noch gelöscht und das wars dann. Evtl lass ich mir noch ein paar davon in 13x17 ausbelichten.
Und selbst wenn mal ein SuperBild dabei wäre, das man gerne in 40x60 hätte dann macht mans eben in 40x60. Wenns ein Superbild ist, dann ist's auch egal wenn es jpg Artefakte hat.

Wenn ich jetzt gezielt was fotografiere um des Fotografierens Willen dann nehem ich eben (an der E-1 etwas gezwungernermaßen) RAW + jpg , weil ich dann eh davon ausgehe, dass ich die Bilder nachbearbeite und ich dann eben auch das technisch beste will. Daher würde ich auch dann das bestmögliche Objektiv und Beleuchtung nehmen, ggfls ein Stativ und nicht irgendein Zoom feri Hand und einfach draufhalten.

99,99% meiner Bilder sind deswegen nicht perfekt, weils an mir, den Umständen oder der Ausrüstung lag (in der Reihenfolge), 0,01% sind vielleicht deswegen nicht perfekt, weil ich nicht in RAW fotografiert habe.

mfg
 
RAW = Entwickeln

Entwicklen ist das richtige Wort, Christian.
Genau das ist es. Es ist ungefähr die selbe Arbeit, die man früher mit viel Chemie in den Dunkelkammern vollzogen hat.
Habt ihr schon mal ein überbelichtetes JPG und ein RAW versucht auf normale Belichtung herunterzuziehen? Wenn nein, dann gebe ich euch den Rat, dieses mal zu testen.
Während beim JPG die Zeichnung weitestgehend ausbleibt, kann man aus einem Fehlschuss beim RAW in den meisten Fällen ein ganz normal belichtetes Bild (ohne ausgefressene Stellen) entwickeln. Ich habe einfach gerne den grösst möglichen Dynamikumfang in meinen Bildern, und den bietet einem nur RAW (und ev. danach noch DRI, z.B. bei Gegenlichtaufnahmen).
Wem das allerdings egal ist (oder oft Sportfotos macht), der soll ruhig JPG zur Hand nehmen, denn die meisten Leute werden diese feinen Differenzen im Dynamikumfang eh nicht bemerken...
 
Bin nun auch auf RAW umgestiegen. Habe mir einmal den WB versaut, das war einen Lehre. Das umwandeln in JPG dauert nur ein paar Minuten und ich habe beides und kann dann entscheiden, was ich mit den Bildern machen will. Aufwendig bearbeiten, falls nötig, oder so lassen. Dann kann ich ja das JPG nehmen. Ich habe aber als Sicherheit immer noch die RAW Datei. Ich denke, der Aspekt das ich ja beide Dateiformen zur Verfügung habe ist hier noch gar nicht angesprochen worden. Jeder kann also bei jedem Bild selbst entscheiden. Aufwendig bearbeiten, oder schnell ausdrucken.

Torsten
 
DominicGroß schrieb:
Das Argument mit der bearbeitungsdauer finde ich recht seltsam, wenn man sie nicht einzeln bearbeiten will dann halt ne batchkonvertierung zu jpeg und gut ist, schlimmer als die automatisch korrigierten jpegs aus der Kamera sollte das eigentlich nicht werden und hinreichend schnell geht es auf aktuellen PCs auch.


Full ACK. Weise Worte
 
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