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Mac o. Windows PC ?

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Nunja, auch ein Windows-Nutzer installiert sein System und tut dann rein gar nichts mehr dafür. Ich wüsste nichtmal was ich dort tun sollte? Es gibt ja keinen Grund etwas zu machen.
Mein XP-Hauptrechner (ein Samsung-Laptop) läuft pro Tag 10 bis 16 Stunden. Seit ich ihn habe (2005) gabs zwei oder drei "schwere Ausnahmefehler", also Bildschirm blau und er hat sich neu gestartet. Anfang 2007 ist die Festplatte verreckt ... was ich aber wohl kaum Windows anrechnen würde.
Die Zeiten der täglichen Systemabstürze von Windowsrechnern sind schon lange vorbei. Und es bringt mich zum Lachen, nervt aber auch, wenn jaaaaahrelang von Nutzern anderer Marken hergebetet wird, der Vorteil ihres Systems sei ja sie Stabilität und jeder wisse Windows mache nur Probleme.

Guten Morgen! Hab ich was gegen die Stabilität von Windows gesagt. Nach 8 Jahren dürften auch die Schnecken in Redmond ein stabiles System auf die Beine bringen. Erschreckend ist nur, das 2005, nach 4 Jahren XP die Gurke immer noch abgesemmelt ist. Bei Apple funktioniert das eigentlich sofort ... :lol:

Tja, aufwachen liebe Apple-Jünger. Mancher hier erinnert mich an Leica: Vor langer Zeit hattet ihr die besseren Produkte, die deshalb auch zu Phantasiepreisen an den Mann gebracht werden konnten. Und man wurschtelt weiter in seiner kleinen, heilen Welt, ohne sich mal umzuschauen, was bei der Konkurenz abgeht. Die liefert inzwischen bessere Produkte und Leica hat nur noch den aus längst vergangenen Tagen stammenden guten Ruf und hohe Preise. Wo das endet können wir bald sehen, falls die S2 nicht wirklich im Markt super einschlägt.

Oooooch, der Neid macht dich ganz grün. Jetzt wissen wir, woher der Hass auf Apple kommt.

Deinem Kollegen mit den "High-End"-PC empfehle ich einfach mal die Bedienungsanleitungen seiner verwendeten Komponenten zu lesen. Dort steht, wo er Support in Form von aktuellen Treibern bekommt.

Keine Sorge, er weiß woher er die Treiber bekommt. Das Problem ist, sie funktionieren nicht ... :lol:

Mir ist das alberne Windows-Bashing hier dann wirklich langsam zu blöd. Ich habe in den letzten Jahren gesehen, was mit Apple alles NICHT geht. Wie "gut" ein aktuelles, zigtausende Euro kostendes Apple-Notebook ist kann ich fast täglich bei meinem Chef bewundern.
Wieviel Probleme einem Windows tatsächlich macht habe ich jeden Tag stundenlang vor Augen. Die Apple-Märchen hier erscheinen vor dieser Erfahrung ein wenig grotesk.

Vielleicht sollte sich dein Chef von dir trennen und einen Mac Profi ranlassen, dann läuft es auch wie gewohnt ... :evil:
 
Wow so langsam fahren hier die Sektenjünger richtig auf :top: soll ich schon mal Weihrauch und Myrre besorgen ? :ugly:

Ist schon echt nervig, wie manche Leute einfach nicht verstehen können (wollen?) das es Menschen gibt, bei denen ein nicht Apple PC (Linux, Windows etc.) einfach funktioniert und seine Arbeit macht wie er soll und der Nutzer zufrieden ist. Statt dessen wir sofort die Missionierungskeule geschwungen und mit objektiven (*hust*) Erfahrungen auf Kreuzzug gegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
natürlich fahre ich in urlaub und der rechner wird dann aus gemacht. war etwas unglücklich formuliert, aber ausser wenn ich ich urlaub fahre ist der rechner immer an und muss eigentlich nie gebootet werden wegen software problemen.
 
Wow so langsam fahren hier die Sektenjünger richtig auf :top: soll ich schon mal Weihrauch und Myrre besorgen ? :ugly:

Ist schon echt nervig, wie manche Leute einfach nicht verstehen können (wollen?) das es Menschen gibt, bei denen ein nicht Apple PC (Linux, Windows etc.) einfach funktioniert und seine Arbeit macht wie er soll und der Nutzer zufrieden ist. Statt dessen wir sofort die Missionierungskeule geschwungen und mit objektiven (*hust*) Erfahrungen auf Kreuzzug gegangen.

Komisch, von den Ungläubigen kommen immer die dümmsten Kommentare ... :evil:
 
Jaja, ich möchte einmal so sagen:
Ist schon echt nervig, wie manche Leute einfach nicht verstehen können (wollen?) das es Menschen gibt, bei denen ein Apple PC einfach funktioniert und seine Arbeit macht wie er soll und der Nutzer zufrieden ist und den Apple PC nicht hat, weil er angeben will.
Statt dessen wir(d) sofort die Missionierungskeule geschwungen und mit objektiven (*hust*) Erfahrungen auf Kreuzzug gegangen.
:angel: :angel: :angel:
 
Jaja, ich möchte einmal so sagen:
Ist schon echt nervig, wie manche Leute einfach nicht verstehen können (wollen?) das es Menschen gibt, bei denen ein Apple PC einfach funktioniert und seine Arbeit macht wie er soll und der Nutzer zufrieden ist und den Apple PC nicht hat, weil er angeben will.

Ich denke jeder versteht, dass es die gibt. Aber warum verstehen die nicht, dass es auch zufriedene Windows-User gibt und unzufriedene Mac-User (vielleicht mal einen Blick ins Mac-Forum werfen...)?
 
Da wollen wir uns mal die Fakten angucken ... :top:

Der Versuchsaufbau:

Mein Mac Pro mit über 60 Programmen gleichzeitig zu fordern, ist langweilig. Das habe ich schon probiert, diese Aufgabe ist zu leicht.

Da wollen wir gleich den Grenzbereich testen und alle 8 Kerne so richtig ins Schwitzen bringen. Mit einer 3D Applikation, einer uralten Version von Cinema 4D Version 8, die für Intel überhaupt nicht optimiert ist. Dieses Programm nutzt alle 8 Kerne voll aus und mal gucken wie der Rest drauf reagiert.

Einen Audiotrack lassen wir durchlaufen, um zu sehen, ob die üblichen Audio Aussetzer bei Volllast wie bei XP auch unter Mac OS X auftreten. Dazu laufen 3 FULL HD Trailer in Quicktime und Aperture darf auch RAWs der a900 bearbeiten. Nebenbei machen wir noch den einen oder anderen Schnick Schnack, um zu sehen, wie Mac OS X bei Volllast die verschiedenen Dinge unter einen Hut bringt. Die Aktivitätsanzeige rechts oben zeigt die Auslastung der 8 Kerne.

Windows XP gibt üblicherweise schon sehr früh auf, Vista soll besser sein, aber Vista ist ja nicht so verbreitet, dürfte beim Kunden nicht so toll ankommen ... :evil:

Das File ist 42 MB groß und Quicktime ist erforderlich.

http://files.me.com/gollmark/bs6ed7.mov
 
Ich möchte mich jetzt nicht einmischen in die Diskussion um technische Details, da ich mich mit Apple letztlich nicht auskenne. Abr ich sehe die Dinge so: Ich bin beruflich mit Bildbearbeitung beschäftigt und kenne natürlich auch Kollegen, die mit Apple arbeiten. Mit manchen telefoniere ich fast täglich. Und aus meiner Erfahrung kann ich nur eines sagen: Die haben nicht weniger Probleme als ich als Vista-User. Die klagen mir ihr Leid genauso wie ich ihnen.
Und obwohl ich mit den Jungs befreundet bin, eines stört mich doch an der Apple Fangemeinde sehr: Sie sind allesamt ein beispiellos intollerantes, arrogantes (bezogen auf ihre Computer) und missionarisches Völkchen.
Da sind die Windows User, die ich kenne, wirklich anders. Die haben nicht ständig den Drang, anderen (Apple Usern) zu sagen, wie beschissen ihr System doch ist.
Und wenn doch die Probleme auf der Windows Seite grösser sein sollten, was dahingestallt sei, liegt es nicht zuletzt daran, dass die Windows User auch eperimentierfreudiger sind und gern mal irgendeine freeware ausprobieren. Und davon gibts halt für Windows wesentlich mehr als für den Mac.
Oder daran, dass sie ihre Rechner ohne technisches Knowhow selbst zusammenschustern, was manchmal in die Hose geht. Beim Mac kauft man halt einfach ein vorgefertigtes Gerät, das der Hersteller getestet hat. Das geht beim PC letztlich aber auch.
Ich hab meinen Rechner z.B. von einem Versender zusammenschrauben lassen. Genau mit den Komponenten, die ich wollte. Bis auf eine, bei der der Versender sagte, dass er diese Kombination vermeiden würde. Auf den Rechner hab ich Garantie und er läuft ohne Probleme. Ab und zu verlocktes mich natürlich auch, am System "rumzuschrauben", um das letzte Quäntchen Performance herauszukitzeln. Freilich holt man sich damit evtl. Probleme ins Haus. Die MAC User scheinen diese technischen Möglichkeiten entweder gar nicht zu haben oder sie kennen sie einfach nicht. Also kein "Herumschrauben" und damit weniger Risiko.
Man sollte also die Windows Probleme nicht nur dem System zuschreiben, sondern auch den Usern, denn die sind anders strukturiert als die Apple Fangemeinde.
Aber wie oben schon erwähnt: Meine Kollegen mit Apple haben nicht weniger Probleme als ich.

------
steven
 
Eins muss man Dir lassen Marcus, Ausdauer hast Du, aber alleine durch das beschreiben Deiner Vorteile, wirst Du nicht erreichen das Andere darin auch Vorteile sehen.

Besser ist es, wenn man es zeigen kann und das passierte bei mir schon öfter, wenn Bekannte zu Besuch kamen, dann war da schon ein gewisser Aha-Effekt.

Hier ist es genauso, als wenn Du versuchst 100%ig eingefleischte Anwender des IE einen anderen, vielleicht sogar besseren Browser zu empfehlen.

Ich bin privat nach 15 Jahren Windows auch endlich zum Mac gewechselt, meine Gründe müssen aber für viele hier gar nicht nachvollziehbar sein.

Auch wenn mein XP schon über eine sehr lange Zeit ohne Zicken stabil lief, heute bei meiner Tochter übrigens immer noch, sitze ich mittlerweile viel entspannter zu Hause am Mac, als auf Arbeit am PC und das liegt nicht nur an den Örtlichkeiten.

Mich hatte mit der Zeit die ständige Pflege der DLL-Dateien, Treiber und der Registry, speziell auch die schier endlose Säuberung nach einer Deinstallation genervt.
Das System wieder richtig sauber zubekommen, ist oft ein Ding der Unmöglichkeit.

Selbst nach einer angeblich erfolgreichen Deinstallation, findet man noch reichlich Dateien und Ordner quer über die Festplatte(n) verteilt und den Registry-Cleaner oder änliche Spassprogramme sollte man auch noch zur Hand haben.

Der ganze Registrysch... ist so was von abartig, das man mit etwas Pech, einen versteckten Eintrag nicht mal reparieren kann, man setzt dann an einem WE eben das System frisch auf, wird ja dadurch auch gleich wieder etwas schneller. ;)

Das Alles erinnert mich an die Zeit, als noch AOL geworben hat, testen sie uns X Tage kostenlos und bei Nichtgefallen, einfach wieder löschen.

Bockmist war das, um das System wieder sauber zu bekommen, konntest Du auch meistens das System neu aufsetzen und war unterm Strich schneller.

Von den ganzen Tools die das System beschleunigen und dem kleinen Virenproblem will ich gar nicht noch mal anfangen, hab aber schon viel davon gehört.

Wer sich mal intensiv etwas mit Systempflege und Sicherheit beschäftigt hat, weiss das ein BS mit einem Unixunterbau hier wesentlich besser abschneiden.

Als kleines Beispiel, wenn ich meiner Tochter Administratorrechte zuteilen muss, nur um ein einfaches Spiel zuspielen, hört es bei mir mit dem sicheren Verständnis auf.

Wenn man allein die unterschiedlichen Installationen der BS selber erleben durfte, sieht man, das es doch einfacher und effektiver geht.

Bei Windows hatte ich immer einen Stapel CD´s liegen, beim meinem Mac Pro und meinem MacBook Pro brauchte ich nichtmal die originale DVD aus der Verpackung holen, um die angeschlossenen Geräte am Mac zu verwenden.

Ja genau, wie in der bösen Werbung lief alles ab, anstecken und ein paar Daten eingeben, wie z.B. die E-Mail Adresse und ab ging die Post.

Zu Zeiten als man mit OS2, damals auch OS Halbe genannt, Versuche startete, war ich überrascht wie es ein ordentliches BS (mit einem Unixkern) und einem 486 Rechner schafft, das man gleichzeitig eine Diskette formatieren konnte, der Streamer ein Backup macht und man noch mit dem Rechner arbeiten konnte. :top:

Da liegen für mich die Hauptvorteile eines BS und nicht wie schon oft erlebt, das ein einfacher Druckjob die ganze Kiste lahm legen kann.

Die Vergleiche die hier stellenweise gemacht werden sind einfach nur lächerlich, denn was nützt mir ein einzelner gemessener schnellerer Wert, wenn spätestens nach der dritten oder vierten parallel abzuarbeitende Aufgabe, das ganze BS in die Knie geht.

Dass das viele gar nicht brauchen ist mir klar aber darum sehen sie aus ihrer Sicht auch kaum Unterschiede und entscheiden nur nach dem Äußeren oder wie die Meisten heutzutage, nach dem Preis.

Ich finde es jedenfalls nicht störend, wenn Windows Marktführer bleibt, mir gefällt es in der Beziehung zu einer Minderheit zu gehören und stabil in der zweiten Reihe zu sitzen. :cool:

Ich wüsste auch nicht warum man keine sachlichen Unterschiede aufzählen darf, wo doch in der Überschrift ausdrücklich darum gebeten wird.

Es ist doch ähnlich wie bei den Kameras, der Eine ... der Andere ... und beide sind zufrieden oder sollten es wenigstens sein. :)
 
Ich kenn das, wenn der Ungläubige vorm Mac sitzt und sieht was abgeht, dann fallen die Unterkiefer von selber auf den Tisch.

Das Problem ist, wenn man im Windows Sumpf steckt, kann man sich vieles nicht vorstellen, weil es die ganzen Feinheiten, die Mac OS X ausmachen, unter Windows nicht gibt.

Einer Jungfrau mit Worten Sex zu erklären ist auch mühsam ... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke jeder versteht, dass es die gibt. Aber warum verstehen die nicht, dass es auch zufriedene Windows-User gibt und unzufriedene Mac-User (vielleicht mal einen Blick ins Mac-Forum werfen...)?

Warum unterstellst du mir - du kennst mich nicht einmal - sowas?

Genau daran "kranken" solche Dispute wie der hier.
 
Da wollen wir uns mal die Fakten angucken ... :top:

Tolle Fakten! Willst du mal sehen, wie mein Powerbook bei mehr als drei geöffneten Anwendungen und surfen im Internet zu mehr als 50% den Beachball zeigt? WIllst du sehen, wie man sich unter OS X schön durch seine iPhoto Library quält? Wie Filme unter Quicktime ruckeln? Wie Dialoge erst eine Minute nach der Aktion aufgehen?

Seit ich von OS X auf Windows umgestiegen bin, habe ich diese Probleme nicht mehr.
 
Tolle Fakten! Willst du mal sehen, wie mein Powerbook bei mehr als drei geöffneten Anwendungen und surfen im Internet zu mehr als 50% den Beachball zeigt? WIllst du sehen, wie man sich unter OS X schön durch seine iPhoto Library quält? Wie Filme unter Quicktime ruckeln? Wie Dialoge erst eine Minute nach der Aktion aufgehen?

Da haben wir ja den Grund seiner Ahnungslosigkeit ... :top:

Powerbook und PPC war vorvorvorgestern, heute ist Intel aktuell. Im Gegensatz zu Windows entwickelt sich bei Apple alles weiter. Von Uralt Rechner und den frühen Versionen von Mac OS X auf heute schließen, ist schon sehr, sehr einfältig.

Ist aber dennoch schön, wie sich die Apple Hasser selber disqualifizieren ... :lol:

Seit ich von OS X auf Windows umgestiegen bin, habe ich diese Probleme nicht mehr.

Dafür aber andere ... :D
 
eines stört mich doch an der Apple Fangemeinde sehr: Sie sind allesamt ein beispiellos intollerantes, arrogantes (bezogen auf ihre Computer) und missionarisches Völkchen.

Das empfinde ich wiederum von Dir als eine beispiellos intollerante (weil unverhältnismäßig pauschalisierende) Aussage. Hättest Du es auf "einige" oder meinetwegen auch auf "viele" relativiert, würde ich mich garnicht angesprochen fühlen. Aber so, wie Du es schreibst, stößt es mir sauer auf :confused:

Thorsten
 
Da haben wir ja den Grund seiner Ahnungslosigkeit ... :top:

Ein sehr schönes Beispiel, die eigene Unwissenheit darzustellen, Klasse!

Du vergleichst XP mit Leopard. Du weisst nur leider nicht, dass XP zeitgleich mit OS X 10.1 erschien! Das Powerbook wurde zeitgleich mit dem FSC Notebook einer Freundin angeschafft. Der Unterschied waren damals: das Powerbook war 1000 Euro teurer. Der Unterschied heute: sie arbeitet immer noch mit der ersten Installation von XP. Das Powerbook hatte gezwungenermaßen drei Betriebssystemupdates hinter sich und heute vergammelt es in einer Ecke. Der Preisunterschied ist mit der Zeit übrigens immer grösser geworden.

Powerbook und PPC war vorvorvorgestern, heute ist Intel aktuell. Im Gegensatz zu Windows entwickelt sich bei Apple alles weiter. Von Uralt Rechner und den frühen Versionen von Mac OS X auf heute schließen, ist schon sehr, sehr einfältig.

Das klang bei Apple aber ganz anders... Aber was kümmert dich dein Geschwätz von gestern.

Ist aber dennoch schön, wie sich die Apple Hasser selber disqualifizieren ... :lol:

Ich hasse Apple nicht, ich benutze nur keine Rechner mehr von denen! Im übrigen disqualifizierst du dich immer noch selbst am besten :D
 
Ich kenn das, wenn der Ungläubige vorm Mac sitzt und sieht was abgeht, dann fallen die Unterkiefer von selber auf den Tisch.

Und ich kenne ein Dutzend Beispiele wo das Gegenteil der Fall ist und ich Leuten, die mir über die Schulter geschaut haben, sagen musste, dass dies oder das mit OS X eben nicht so gut geht wie mit XP…
 
Die Tatsache, dass Apple auf Intel umgestiegen ist, als Argument dafür anzuführen, dass sich bei Apple alles weiterentwickelt, finde ich ja eher merkwürdig. Dies Art der Weiterentwicklung hatte die Windows Welt gar nicht erst nötig. Hier gibts Intel seit Urzeiten.
Interessant wäre auch mal ein Blick in die Welt des professionellen 3D. Hier profitieren Win User von Grafikkarten, denen die Apple User meist eine Generation hinterherhinken. Und was ist mit SLI/Crossfire? Gibts das für MAC und wenn ja, seit wann?
 
Warum unterstellst du mir - du kennst mich nicht einmal - sowas?
Genau daran "kranken" solche Dispute wie der hier.

:confused: Wo unterstelle ich DIR etwas??? Du sprichst von "manchen Leuten" und ich spreche auch von denen, wenn ich "die" schreibe. Aber wenn du dich angesprochen fühlst... ok. Dann habe ich ja Recht. :D

Die Tatsache, dass Apple auf Intel umgestiegen ist, als Argument dafür anzuführen, dass sich bei Apple alles weiterentwickelt, finde ich ja eher merkwürdig.
Interessant wäre auch mal ein Blick in die Welt des professionellen 3D.

Auf echte Argumente geht hier leider eh keiner ein... :(
 
Was geht denn nicht so gut, wie bei XP. Disketten ... :evil:
Für manche Dinge benötigt man unter
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eben nur etwas mehr Zeit ...
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Nichtsdestotrotz wünsche ich Euch Allen noch ein frohes Osterfest
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und nehmt nicht immer alles Geschriebene hier, so abartig ernst.
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