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Mac o. Windows PC ?

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...naja, wenn Du ein zuverlässiges System möchtest, solltest Du wohl nicht zu einem Windows basierten Rechner greifen:D.

Du hast die Ironietags vergessen.

Sowohl bei Windows, als auch bei OS X führen lediglich Treiberprobleme oder defekte Hardware zu kompletten Systemabstürzen. Programmabstürze kommen je nach Programm auf beiden Systemen vor.

Wenn das bei deinem Windowssystem also vorgekommen ist, dann hattest du

a) defekte Hardware
b) falsche Treiber

beides kann bei OS X genauso vorkommen.
 
a) defekte Hardware
b) falsche Treiber
Das mit den Treibern unter Mac OS ist so ein Ding.
Schau mal auf die Webseiten von Nvidia oder ATI, ob du dort für aktuelle Grafikkarten- oder Chipsatz Treiber für Mac OS findest. Nada.
Du wirst im freien Handel auch keins von den Mainboards finden, die in Apple-Computern eingetzt werden und auch für deren Komponenten keine Treiber vom Hersteller im Internet.

Die Treiber kommen mit dem Betriebssystem bzw. mit den Updates, werden von Apple getestet, und zwar auf einer überschaubaren Zahl von Hardwarekombinationen, und entweder selbst programmiert oder in Kooperation mit dem Hersteller.

Apple wird dadurch immer einen Entwicklungsvorteil haben, weil – ich weiss, manche hören es nicht gern – alles aus einer Hand kommt und das OS nur auf einer überschaubarer Anzahl von Systemen laufen muss. Damit geht auch die Entwicklung des OS schneller voran, Fehler können schneller lokalisiert und ausgebessert werden und es kann gezielt getestet werden. Genau diesen Vorteil haben dann auch andere Hersteller wie Adobe, wenn sie z.B. die GPU-Unterstützung für CS4 oder sonst was entwickeln und testen.

Ich habe kein Problem mit Windows, ausser dass ich sehr ungern damit arbeite, wenn es zeitkritisch zugeht, und meine Kiste läuft (sofern ich sie mal einschalte) absolut problemlos und absturzfrei.

Aber die, mit der ich vor ein Paar Tagen in einem Büro gearbeitet habe, ist einfach nicht mehr aus dem Ruhemodus aufgewacht. Vielleicht ein Treiberproblem, was weiss ich, interessiert mich auch nicht. Das Ding hat nicht so funktioniert, wie es soll.
Eine andere hat auf einmal keine externen USB-Festplatten erkannt, obwohl es eine Weile funktioniert hat, und meinte nur liebevoll, dass das angeschlossene USB-Gerät nicht erkannt werden konnte.
Eine dritte hat von einem Tag auf den anderen angefangen, sich 7min. für den Start zu genehmigen und tut es seitdem immer wieder.
Und dann überrascht mich mein am Mac in einer virtuellen Machine installaiertes XP gestern ganz unerwartet damit, dass es nach einem Doppelklick auf C: im Explorer eine gewisse copy.exe ausführen will. Pöser Virus, und das trotz NOD32 und Benutzerrechten.

Das sind so die Ereignisse der letzten Paar Wochen, liebes Tagebuch.
Mögliche Probleme, die nicht unbedingt vorkommen müssen, die aber glaube ich jeder Windows-Nutzer so oder so ähnlich irgendwie von irgendwann kennt.

Diese Nachteile und Paar andere mehr erkauft man sich für den Vorteil eines günstigen und frei zusammenflickbaren Systems.
 
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Die Treiber kommen mit dem Betriebssystem bzw. mit den Updates, werden von Apple getestet, und zwar auf einer überschaubaren Zahl von Hardwarekombinationen, und entweder selbst programmiert oder in Kooperation mit dem Hersteller.

Bei PC-Systemen muss man da aber auch unterscheiden, bei Notebooks sieht man das sehr gut. Mein HP Subnotebook (Nachfolger meines 12" Powerbooks) läuft mit Treibern, die von HP für dieses Notebooks getestet werden. Generische Treiber für die Chipsatzgarfik von Intel laufen z.B. nicht, ich muss die von HP zertifizierten Treiber nehmen.

Stelle ich mir ein Desktopsystem selbst zusammen, dann sieht die Sache schon wieder anders aus, denn hier muss ich wissen, welche Komponenten mit welchen zusammenarbeiten. Dafür habe ich hier aber auch die absolute Freiheit in der Komponentenwahl und wenn man sich ein wenig auskennt, gibt es selten Probleme.

Aber auch hier kann ich einen fertig konfiguriertes System eines großen Herstellers nehmen. Ist zwar teurer, dafür muß ich mich aber nicht darum kümmern, ob die einzelnen Komponenten zusammen ohne Probleme laufen.

Bei Apple ist man dabei ebenso wenig vor Fehlern gefeit, wie bei den anderen großen Herstellern. Ich weiß noch, wie nach einem Systemupdate das WLAN meines Powerbooks nach jedem aufwachen manuell aktiviert werden musste, was erst einen Monat später per erneutem Update behoben wurde. Die Austauschaktionen der Akkus beim Powerbook, defekte Logicboards etc. mal aussen vor.
 
Mein HP Subnotebook (Nachfolger meines 12" Powerbooks) läuft mit Treibern, die von HP für dieses Notebooks getestet werden.
Das ist für PC-Verhältnisse ein eher selten gesehener Optimalfall, und trotzdem hat HP hier keinen Einfluss drauf, ob Microsoft eines Tages mit einem Update dem eigentlich funktionierenden und getesteten System in die Quere kommt. Und sie können auch nicht ohne Weiteres Teile des Betriebssystems anpassen, um dieses oder jenes genau für diese Hardware zu optimieren.
Und Microsoft muss auf der anderen Seite aufpassen, dass sie mit OS-Updates nichts ändern, was sich auf das Meer von Hardwarekombinationen da draussen negativ auswirken könnte.

Weil zu einem PC jeder irgendwie ein Stück beiträgt und die eine Hand teilweise nicht weiss, was die andere tut, sehe ich für Apple einen deutlichen Entwicklungsvorteil und denke, dass Windows gegen Apples Konzept zumindest auf lange Sicht nur verlieren kann, wenn das so weitergeht.

Bei Apple ist man dabei ebenso wenig vor Fehlern gefeit, wie bei den anderen großen Herstellern.
Natürlich gibt es Fehler, mit den von dir angesprochenen WLAN-Problemen hatte ich selbst zu kämpfen. Wobei auch hier...Apple-Laptop mit Apple-Router --> immer einwandfrei; Apple Laptop mit andern Routern --> geht in den allermeisten Fällen, manchmal Seltsamkeiten. Nicht weil Apple-Hardware so überirdisch ist, sondern weil Apple-Router in erster Linie zusammen mit Apple-Rechnern getestet werden.
 
Weil zu einem PC jeder irgendwie ein Stück beiträgt und die eine Hand teilweise nicht weiss, was die andere tut, sehe ich für Apple einen deutlichen Entwicklungsvorteil und denke, dass Windows gegen Apples Konzept zumindest auf lange Sicht nur verlieren kann, wenn das so weitergeht.

Da bin ich mir nicht sicher, denn ich bin gerade aus dem Grund von Apple weg, weil es kein geeignetes Notebook in der schmalen Palette von Apple gab. Bei einem Desktop ist mir ein Maßgeschneidertes System nicht so wichtig, denn da kann ich selbst fehlende Teile nachrüsten oder ersetzen. Bei einem Notebook ist das nicht möglich, daher ist die Vorauswahl entscheident.
 
Da bin ich mir nicht sicher, denn ich bin gerade aus dem Grund von Apple weg, weil es kein geeignetes Notebook in der schmalen Palette von Apple gab. Bei einem Desktop ist mir ein Maßgeschneidertes System nicht so wichtig, denn da kann ich selbst fehlende Teile nachrüsten oder ersetzen. Bei einem Notebook ist das nicht möglich, daher ist die Vorauswahl entscheident.
Da hast du recht, mit der Produktpalette kann sich verständlicherweise nicht jeder anfreunden, ich meinte die Weiterentwicklung des OS und wer weiss, was Apple in Zukunft noch alles an Hardware rausbringen wird...
 
Vor kurzem hast du noch behauptet, dass der verzweifelte Mac-Umsteiger sich Programme dazukaufen muss, um etwas auch nur ansatzweise ähnliches wie die geniale Win. Dia-Show Funktion zu bekommen, jetzt ist es ein Problem, dass man die Bilder, die man anzeigen will, vorher auch markieren muss?

Wüsste gar nicht, welche Diaschau das sein soll. Ich benutze keine, solange es dafür keinen triftigen Grund gibt. Und deshalb gibt es auch nichts zu markieren.

Soll ich jetzt mit der vollständigen Farbmanagement-Unterstützung anfangen, mit der diese Diashow unter Mac OS dargestellt wird, oder damit, dass damit RAWs, PSDs und PDFs nativ angezeigt werden, oder doch lieber damit, dass man in diesem einfachen Bildbetrachter Beschnitt-, Größenänderungen und Farbkorrekturen durchführen kann?

Der Mehrwert einer schnellen PDF-Anzeige erschließt sich mir in dem Zusammenhang nicht so richtig, weil ich in meinen Bildordnern keine PDF-Dateien habe. (Dass die Vorschau ansonsten viel Spaß macht, würde ich ja auch nie abstreiten.) Die anderen Formate (und noch etliche mehr) werden problemlos angezeigt. Farbmanagement kann man auch aktivieren. Der Unterschied liegt dann schon eher in den konkreten Bearbeitungsfunktionen, und da müsste man dann schon die Details vergleichen, denn beschneiden, skalieren und die Farbe korrigieren kann man inzwischen auch schon fast mit jedem beliebigen Bildbetrachter unter Windows.

Den Vorzug von iPhoto sehe ich vor allem darin, dass Einsteiger erst gar nicht darüber nachdenken müssen, ob sie in RAW aufnehmen, sondern einfach importieren, vernünftig sortieren und recht brauchbar optimieren zu können, ohne allzu viel über die Detail nachdenken zu müssen. Das verstehe ich unter intuitiv, und das ist durchaus interessant. Für den Consumerbereich zumindest.

aufm PC muss man also vorher nix markieren/anklicken :confused: :ugly:

Habe ich eigentlich schon ein paarmal erklärt. Wenn man Irfanview als Standardprogramm zum Öffnen des jeweiligen Dateiformats festgelegt hat, braucht man die Datei nur noch durch Doppelklick zu öffnen, die Enter-Taste für die Vollbildansicht zu drücken und dann mit Mausrad, Maustasten oder Pfeiltasten im Ordner vor oder zurück zu navigieren.

Das gibt es unter Windows schon so lange, dass mich der Erklärungsbedarf tatsächlich ein wenig wundert.

hm naja...suchst dir aufn mac ein Bild aus, anklicken, space-Taste drücken und mit pfeil
taste nach unten scrollen...kommt so ziemlich aufs gleiche raus oder?

Ja, wenn man sich nicht daran stört, dass das Programm zwischen jedem Bild eine Kunstpause einlegt und überflüssigerweise den Hinweis „laden...“ statt eines Bildes zeigt, geht das irgendwie. In der Vollbildansicht steht man dann aber auch schon wieder im Regen.

Man muss nicht alles markieren, sondern irgendein Bild, dann läuft die Diashow über die restlichen Bilder im Ordner drüber.
Die Zeitersparnis gegenüber Apfel+A am Mac ist enorm.

Obwohl der letzte Satz ja offensichtlich ironisch gemeint ist, trifft er leider genau zu. Wer das genau so macht, muss zunächst abwarten, bis alle Vorschaubilder geladen worden sind. Und das kann schon mal ein paar Minuten dauern, bevor man überhaupt irgendwas machen kann. Bis dahin friert das System praktisch ein und man kann nicht einmal Safari öffnen, um sich mit dem DSLR-Forum ein wenig abzulenken.

Genix
 
Ja, wenn man sich nicht daran stört, dass das Programm zwischen jedem Bild eine Kunstpause einlegt und überflüssigerweise den Hinweis „laden...“ statt eines Bildes zeigt, geht das irgendwie.

Langsam wird's ein wenig lächerlich.

Bilder müssen bei jedem System nachgeladen werden. Das dauert mit Quicklook unter OS X nicht länger als mit Irfanview unter Windows. Hängt viel mehr von der Größe und Art der Bilddatei ab.
 
@genix
Ohne jetzt weiter groß über die depperte Dia-Show diskutieren zu wollen, aber wenn du schon damit anfängst, wie einfach es ist, mit dem Windows-Bildbetrachter eine Vollansicht aller Bilder im Ordner zu starten, solltest du beim weiteren Vergleich auch beim Windows-Betrachter bleiben, dass irgendein optionales Programm bestimmte Funktionen von Vorschau/Quickview irgendwie auch bietet, versteht sich von selbst.

Klar, dass es für Win irgendeinen Betrachter gibt, der Farbmanagement unterstützt, die XP Bild- und Faxanzeige tut das nicht und der Vista-Betrachter zumindest in der letzten Version, die ich gesehen habe, nicht im Vollbildmodus und auch nicht bei Photoshop-Dateien.
Klar lässt sich irgendein Bildbetrachter finden, der auch RAWs in der Preview anzeigen kann, aber der Windows-Betrachter tut es nicht bzw. nur über einen Umweg.
Und deswegen ist er für mich auch nutzlos, auch wenn ich damit theoretisch eine Diashow mit Lichtgeschwindigkeit starten könnte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Langsam wird's ein wenig lächerlich.

Bilder müssen bei jedem System nachgeladen werden. Das dauert mit Quicklook unter OS X nicht länger als mit Irfanview unter Windows. Hängt viel mehr von der Größe und Art der Bilddatei ab.

Ich bin kein Techniker und habe das auch nicht ausgemessen. Der Vergleich ist schon unfair genug für Windows. Ein altersschwaches Notebook, nie richtig fragmentiert, 512 Arbeitsspeicher, mit Videomüll vollgepackt, gegenüber einem frischen MacBook Pro. Und auf diesem Apple-Notebook erscheint mir dann sogar noch DPP als der schlankste und schnellste Bildbetrachter. Alles subjektiv natürlich. Aber wenn man den Performance-Sprung auch nur in diesem Programm so richtig spürt (da geht es doch merklich flotter mit dem Entrauschen und Entzerren), fragt man sich schon, worin da nun speziell für die Bildbearbeitung der Vorteil bestehen soll. Bei den Profiprogrammen soll es ja eh wurscht sein, welches System man verwendet.

Genix
 
Ohne jetzt weiter groß über die depperte Dia-Show diskutieren zu wollen, aber wenn du schon damit anfängst, wie einfach es ist, mit dem Windows-Bildbetrachter eine Vollansicht aller Bilder im Ordner zu starten, solltest du beim weiteren Vergleich auch beim Windows-Betrachter bleiben, dass irgendein optionales Programm bestimmte Funktionen von Vorschau/Quickview irgendwie auch bietet, versteht sich von selbst.

Klar, Windows bietet von Haus aus nichts Gescheites. Das ist alles das Verdienst eifriger Programmierer.

Klar, dass es für Win irgendeinen Betrachter gibt, der Farbmanagement unterstützt, die XP Bild- und Faxanzeige tut das nicht und der Vista-Betrachter zumindest in der letzten Version, die ich gesehen habe, nicht im Vollbildmodus und auch nicht bei Photoshop-Dateien.
Klar lässt sich irgendein Bildbetrachter finden, der auch RAWs in der Preview anzeigen kann, aber der Windows-Betrachter tut es nicht bzw. nur über einen Umweg.
Und deswegen ist er für mich auch nutzlos, auch wenn ich damit theoretisch eine Diashow mit Lichtgeschwindigkeit starten könnte...

Ich kenne den Windows-Betrachter überhaupt nicht. Nur aus dem Laden, wo man außer diesen dämlichen knallbunten Bildern nichts zu sehen bekommt, wenn man die Bildschirmqualität ein wenig beurteilen will. Da ist es natürlich viel unterhaltsamer, wenn mal nebenan wieder jemand die Maus verschiebt und man erfährt, dass Ben heute geboren wurde und schon seine eigene Website hat. :)

Genix
 
Ich persönlich mag mein Macbook Pro nicht mehr missen, mein PC, der dem MBP Hardwaretechnisch um Längen überlegen ist, mach ich nur noch zum Spielen an. Natürlich ist es etwas zäher, schont aber dank OSX und der Integration von bsp. Aperture die Nerven. Für mich gibts nix mehr anderes...
 
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Klar, Windows bietet von Haus aus nichts Gescheites. Das ist alles das Verdienst eifriger Programmierer.
OK, Windows liefert also keinen ordentlichen Bildbetrachter mit.
Das merkt man vielleicht irgendwann, sucht sich im Netz was raus und landet dann...z.B. bei Infran-View.
Dieses unterstützt nicht mal dann richtiges Farbmanagement, wenn man es einschaltet, weil das Monitorprofil nicht berücksichtigt wird, interpretiert keine Profile in Photoshop-Dateien, zeigt CMYK-Dateien falsch an, benötigt zum Anzeigen von RAWs PlugIns und liest selbst dann meist nur eine niedrig aufgelöste JPG aus der eigentlichen RAW-Datei aus. Und darauf muss man erstmal kommen, vorher ist wundern und recherchieren angesagt.

Wo genau "hätte Apple was lernen können und komplizierter als nötig gemacht", wenn für den technisch unbedarften user oder jemanden, der sich nicht damit beschäftigen will, standardmässig ein brauchbarer Bildbetrachter mit Farbmanagement und Unterstützung für alle für Fotografen relevanten Formate inkl. RAW und grundlegenden EBV-Funktionen gleich mit dem OS vorinstalliert wird? Und der dazu kein reiner Bildbetrachter ist, sondern eine Vorschau von allen möglichen Formaten wie Filmen, PDFs, Office-Dokumenten und HTML anzeigt, ohne das dafür überhaupt ein Programm gestartet werden muss.
 
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Das stimmt schon, perfekt ist kein System. Nur gibt es hier eine drastische Schere zwischen Theorie und Praxis. In letzterer sieht es nämlich so aus, dass es noch nie einen nennenswerten Vorfall in der Hinsicht gegeben hat.

Mag sein aber ich würde mich jetzt nicht nur darauf verlassen, daß bisher keiner so recht wollte und mich deshalb völlig unbekümmert zurücklehnen und nichts tun. Wenn dann mal einer will, dann steht man halt dumm da. Also besser vorher ein wenig Gedanken gemacht und gekümmert als hinterher die Scherben aufzusammeln. Ist wie mit dem Backup. :eek:
 
Mag sein aber ich würde mich jetzt nicht nur darauf verlassen, daß bisher keiner so recht wollte und mich deshalb völlig unbekümmert zurücklehnen und nichts tun. Wenn dann mal einer will, dann steht man halt dumm da. Also besser vorher ein wenig Gedanken gemacht und gekümmert als hinterher die Scherben aufzusammeln. Ist wie mit dem Backup. :eek:

Diese Thema gibts schon seit 27 Jahren...
damals wurde ja der erste Virus geschrieben... für einen Mac (Apple II) :D

Aber morgen.... ja morgen kommt dann der allererste Virus für Mac OS X in der freien Wildbahn... morgen auf jeden Fall...
oder übermorgen.... aber übermorgen auf jeden Fall...
:D

Seit Jahren schon ist das immer dieselbe Leier.
Ich weiß, für einen Windows User ist das vollkommen unvorstellbar.
 

oh ich erinnere mich es gab mal einen Wurm den hatte ich auf meinem
Quadra 950 glaub es war unter MacOS 7.6 allerdings war der auf der
MacUp-CD drauf...hatte damals fast jeder... :rolleyes:

ON :evil: / Seitdem aber gar nix mehr und das auch noch ohne Virenschutz :(
man könnte fast schon neidisch werden auf die WindowsPC-Welt,
da gibts für jeden Bedarf gefühlte 5000 Tools, Tausende Bausteinchen
und richtig tolle Viren...da fühl ich mich als Macianer manchmal schon
so ein bisschen ausgegrenzt...aber ich setz auf die Zukunft und hoff das
die Kisten dann endlich mal sch****e aussehen, einmal am Tag abstürzen,
mal ein paar viren durchlassen und ein bisschen komplizierter wünsch ich mir
das OS auch noch...in diesem Sinne auf die nächsten 15 Jahre MAC / :evil: OFF

;)
 
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