Gast_107941
Guest
Wer mal hinter die Fassade von Apple schaut, staunt nicht schlecht. Viele Entwicklergrößen von diversen Unix-Aufbauten wie Be-OS, BSD und anderen Betriebssystemen kommen von Apple / arbeiten dafür. Auch ist ein enger Zusammenhang mit SUN (Solaris) und anderen großen Highend-Serverlösungen zu finden. All das fließt natürlich auch entwicklungstechnisch in die ein oder andere Apple-Idee ein.
Sun setzt noch einen drauf und produziert noch heute seine eigene Hardware, worauf die Server abgestimmt werden, war damals bei Apple ja auch so. Man konnte keine Festplatte nachträglich einbauen, wenn diese nich eine Apple-ID in der Seriennummer hatte. Verrückt, aber notwendig um eine sauberes System zu haben, welches Treiberunabhängig ist.
Hinzu kommt, dass beim Mac der User NICHT der Betatester ist. Daher kommen eigentlich immer super funktionierende System bei denen hervor, ohne, dass irgendwelche ServicePacks nachträglich installiert werden müssen. Ich sags mal so: auspacken, anschließen, starten, arbeiten, fertig. Aber manche sehen den PC als ihr Hobby und da gehört eine intensive Windows-Installation mit allen Rafinessen eben dazu, jedem das Seine.
Die Preise sind, in Anbetracht des niedrigen Wertverfalls, auch angemessen. Aber man muss sich eben umstellen, so wie bei allen neuen Dingen. Du kannst gebraucht sowie neu kaufen, macht am Ende den Mac nicht "schlechter". Einen Mac kaufst du in mehreren Jahren eben nur 1x, einen PC kann man in der selben Zeit sicherlich noch um einige Male aufrüsten.
@TE: beachte bei deiner Software aber auch die Erscheinung jener. Denn bei Photoshop (<= CS2) ist es z.B. so, dass diese noch für die älteren G4/G5-Maschinen optimiert wurde, wenn du dir einen Intel-Mac zulegst, dann wirst du mind. CS3 nutzen müssen, damit du ansatzweise von Performance sprechen kannst. Die Architektur von den alten G5 zu Intel ist völlig anders und resultiert nur daraus, dass Motorola seine Cpu-Entwicklung in die falsche Richtung gesetzt hat, und Apple daher umsatteln musste/wollte.
Aber letztendlich ist es deine freie Entscheidung mit was du arbeiten möchtest, kommt auf deine Bedürfnisse in Sachen Bedienung,Geschwindigkeit und deine Einstellung zur Marke drauf an.
Sun setzt noch einen drauf und produziert noch heute seine eigene Hardware, worauf die Server abgestimmt werden, war damals bei Apple ja auch so. Man konnte keine Festplatte nachträglich einbauen, wenn diese nich eine Apple-ID in der Seriennummer hatte. Verrückt, aber notwendig um eine sauberes System zu haben, welches Treiberunabhängig ist.
Hinzu kommt, dass beim Mac der User NICHT der Betatester ist. Daher kommen eigentlich immer super funktionierende System bei denen hervor, ohne, dass irgendwelche ServicePacks nachträglich installiert werden müssen. Ich sags mal so: auspacken, anschließen, starten, arbeiten, fertig. Aber manche sehen den PC als ihr Hobby und da gehört eine intensive Windows-Installation mit allen Rafinessen eben dazu, jedem das Seine.
Die Preise sind, in Anbetracht des niedrigen Wertverfalls, auch angemessen. Aber man muss sich eben umstellen, so wie bei allen neuen Dingen. Du kannst gebraucht sowie neu kaufen, macht am Ende den Mac nicht "schlechter". Einen Mac kaufst du in mehreren Jahren eben nur 1x, einen PC kann man in der selben Zeit sicherlich noch um einige Male aufrüsten.

@TE: beachte bei deiner Software aber auch die Erscheinung jener. Denn bei Photoshop (<= CS2) ist es z.B. so, dass diese noch für die älteren G4/G5-Maschinen optimiert wurde, wenn du dir einen Intel-Mac zulegst, dann wirst du mind. CS3 nutzen müssen, damit du ansatzweise von Performance sprechen kannst. Die Architektur von den alten G5 zu Intel ist völlig anders und resultiert nur daraus, dass Motorola seine Cpu-Entwicklung in die falsche Richtung gesetzt hat, und Apple daher umsatteln musste/wollte.
Aber letztendlich ist es deine freie Entscheidung mit was du arbeiten möchtest, kommt auf deine Bedürfnisse in Sachen Bedienung,Geschwindigkeit und deine Einstellung zur Marke drauf an.
