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Mac o. Windows PC ?

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Wer mal hinter die Fassade von Apple schaut, staunt nicht schlecht. Viele Entwicklergrößen von diversen Unix-Aufbauten wie Be-OS, BSD und anderen Betriebssystemen kommen von Apple / arbeiten dafür. Auch ist ein enger Zusammenhang mit SUN (Solaris) und anderen großen Highend-Serverlösungen zu finden. All das fließt natürlich auch entwicklungstechnisch in die ein oder andere Apple-Idee ein.
Sun setzt noch einen drauf und produziert noch heute seine eigene Hardware, worauf die Server abgestimmt werden, war damals bei Apple ja auch so. Man konnte keine Festplatte nachträglich einbauen, wenn diese nich eine Apple-ID in der Seriennummer hatte. Verrückt, aber notwendig um eine sauberes System zu haben, welches Treiberunabhängig ist.

Hinzu kommt, dass beim Mac der User NICHT der Betatester ist. Daher kommen eigentlich immer super funktionierende System bei denen hervor, ohne, dass irgendwelche ServicePacks nachträglich installiert werden müssen. Ich sags mal so: auspacken, anschließen, starten, arbeiten, fertig. Aber manche sehen den PC als ihr Hobby und da gehört eine intensive Windows-Installation mit allen Rafinessen eben dazu, jedem das Seine.

Die Preise sind, in Anbetracht des niedrigen Wertverfalls, auch angemessen. Aber man muss sich eben umstellen, so wie bei allen neuen Dingen. Du kannst gebraucht sowie neu kaufen, macht am Ende den Mac nicht "schlechter". Einen Mac kaufst du in mehreren Jahren eben nur 1x, einen PC kann man in der selben Zeit sicherlich noch um einige Male aufrüsten. ;)

@TE: beachte bei deiner Software aber auch die Erscheinung jener. Denn bei Photoshop (<= CS2) ist es z.B. so, dass diese noch für die älteren G4/G5-Maschinen optimiert wurde, wenn du dir einen Intel-Mac zulegst, dann wirst du mind. CS3 nutzen müssen, damit du ansatzweise von Performance sprechen kannst. Die Architektur von den alten G5 zu Intel ist völlig anders und resultiert nur daraus, dass Motorola seine Cpu-Entwicklung in die falsche Richtung gesetzt hat, und Apple daher umsatteln musste/wollte.


Aber letztendlich ist es deine freie Entscheidung mit was du arbeiten möchtest, kommt auf deine Bedürfnisse in Sachen Bedienung,Geschwindigkeit und deine Einstellung zur Marke drauf an. :-)
 
Hinzu kommt, dass beim Mac der User NICHT der Betatester ist.

Würde ich so jetzt nicht sagen. Apple versteht es teilweise auch ziemlich gut, Produkte verfrüht auf den Markt zu bringen um später nachzubessern. Service Packs gibt es bei OS X auch, da ändert sich dann die letzte Zahl der Version z.B. von 10.5.5 auf 10.5.6. Ist genau das gleiche. Und es gab bei Tiger sogar 10 davon!

Einen Mac kaufst du in mehreren Jahren eben nur 1x, einen PC kann man in der selben Zeit sicherlich noch um einige Male aufrüsten. ;)

Wie begründest du das? Apple-Hardware ist identisch mit PC-Hardware. Und es ist auch nicht so, dass die Hardwareanforderungen unter OS X langsamer steigen würden als bei Windows.
 
Sauber...Schon drei Seiten. Und 75% irgend etwas was mit dem Thema gar nichts zu tun hat.

Es sieht so aus, ich war gerade mal bei unserem Apfelmensch im Büro und hab mir mal einen Appel genauer angeschaut.

Ja...Es wird ein Apfel !

Der Workflow geht einfach sauber von der Hand. Es fühlt sich alles rund an...Und sieht dabei auch noch richtig geil aus. Das will ich auch zu hause haben !
Daheim steht, wie bereits gesagt, bislang ein altes Windows Notebook...und macht absolut kein Spaß mehr. Ständig meckert Vista über irgendwelche Berechtigungen, Fehler sind an der Tagesordnung und ein Workflow gibt es erst gar nicht. :rolleyes:

Von daher, die Entscheidung ist eigentlich schon gefallen.

Hier sind einige Punkte gefallen die absolut für eine Anschaffung sprechen.
Ich hoffe einfach mal das ein Apple ein wenig älter werden kann (Mein Notebook mit über 4 Jahren, das Alter ist ja schon fast biblisch !), wertstabil bleibt (scheint so wenn ich mir die Preise anschaue) und vor allem das er mir den Spaß zurück bringt Abends noch ein, zwei Stunden am Rechner zu sitzen. Der aufgeräumte Schreibtisch...Das Design, die Haptik...
Es geht also um den gesamten Workflow...der, nach eigenen Ermessen, wesentlich besser ist.

Was für mich gegen einen Kauf spricht ist eher marginal, trotzdem sind ein paar Gründe vorhanden.
Das Aufrüsten scheint nicht einfach und auch nicht billig zu sein. Der Apfelmensch riet mir von Fremdspeicher als Zusatz ab...ok...da muss ich dann aber mal locker 900€ mehr bezahlen wenn ich satte 4GB Hauptspeicher mehr haben will. Auch das man in gewissen Maßen den Namen/das Design mit bezahlt. Hmm...wie gesagt, marginal, aber vorhanden.

Ihr seht, die Entscheidung steht so gut wie. Auch werde ich wohl ein Neugerät anschaffen.

Frage an die Spezies (so als ungeduldiges, kleines kind):
Apple kaufen, aus dem Karton nehmen, ans Stromnetz anschließen, anschalten und loslegen ? Ohne wenn und aber ? Wie sieht das mit meiner externen Festplatte aus ? Automatische Erkennung ?
 
Hinzu kommt, dass beim Mac der User NICHT der Betatester ist. Daher kommen eigentlich immer super funktionierende System bei denen hervor, ohne, dass irgendwelche ServicePacks nachträglich installiert werden müssen. Ich sags mal so: auspacken, anschließen, starten, arbeiten, fertig. Aber manche sehen den PC als ihr Hobby und da gehört eine intensive Windows-Installation mit allen Rafinessen eben dazu, jedem das Seine.

Diese Aussage führt dann auch wieder zu irgendwelchen Mythen, die dann in abgewandelter Form weiterüberliefert werden. Die Realität sieht dann z.B. so aus:


Finder spinnt

Systemeinstellungen reagieren nicht

Papierkorb leert sich selbst

Mac OS bootet nicht mehr nach Safari deinstallation

Timemachine geht nicht und Finder schmiert ab

(nur eine winzige Auswahl aus den Problemen, die beim Mac auftreten können)

Unabhängig davon gibts unter Windows natürlich auch Probleme. Soll nur verdeutlichen, dass jedes Betriebssystem Probleme machen kann, weil es ein sehr komplexes Stück Software ist.
 
Wie begründest du das? Apple-Hardware ist identisch mit PC-Hardware. Und es ist auch nicht so, dass die Hardwareanforderungen unter OS X langsamer steigen würden als bei Windows.

Das brauch ich nicht begründen, wenn man sein Hirn einschaltet, die Märkte beobachtet und sieht, wie rasant die Hardware in den letzten Monaten aus dem Boden kommt. Sobald etwas neues den Markt betritt, wird einige Tage danach über die Weiterentwicklung der aktuellen Entwicklung diskutiert und schon gemutmaßt, wann es erscheinen wird. Das ist der falsche Weg, da man NIE ein aktuelles System bekommt, sobald etwas in den Märkten steht, es gekauft wird und der Käufer es daheim hat, ist es schon wieder veraltet und die Freaks warten aufs Releasedatum.

Zudem darfst du OSX nicht mit Windows vergleichen, die ganze Architektur ist unterschiedlich, das Grundsystem ist anders. Mac baut auf Unixbasis auf und Windows bekanntlich von Dos. Dann das Ganze Dateisystem, FAT und NTFS ist gut und schön, aber es gibt noch einige andere, welche alle ihre Daseinsberechtigung besitzen, ich erinnere nur an UFS oder HFS. Unbekannt auf dem Windowsmarkt, aber mit Klasse Funktionen.

Apple kaufen, aus dem Karton nehmen, ans Stromnetz anschließen, anschalten und loslegen ? Ohne wenn und aber ? Wie sieht das mit meiner externen Festplatte aus ? Automatische Erkennung ?

ja, ja, ja, ja.
Externe Platte ist ein wenig komplizierter. NTFS kann zwar gelesen werden, aber glaube Schreiben geht wiederrum nur mit einem kleinen Umweg, aber ich sags mal so: wer sich für Apple entscheidet, sollte auch dessen Filesysteme nutzen (HFS,HFS+ ...). Es werden auch ext2/3 (Linux) genutzt, sind aber beide nicht für überdimensionale Festplatten ausgelegt. Also alles >1TB kann dann recht lange dauern.

@Thema aufrüsten: das mit dem Ram ist quatsch, es sollte Markenspeicher sein, ja, aber es kostet keine 900€ :D Soviel kostet es vielleicht im Apple-Store, aber mal ehrlich: die Preise sind mehr als übertrieben. ;) Mein Händler rüstet mir für 80€ 2GB Ram nach, checkt diese und lässt einen Dauertest laufen, das Ganze gibts dann schriftlich mit Rechnung und Gewährleistung etc. Daher würd ich mir da keinen Kopf machen.

@astro: schön, aber schau auf die Windows-Seite, ich glaube, soviele Zeichen kannst du hier garnicht eintippen auf einen Beitrag. Ich schrieb auch nicht, dass Mac eine Wunderwaffe ist, aber es macht ein solideres Arbeiten möglich, ohne dauernd nach irgendwelchen Freigaben etc. gefragt zu werden. Viren gibt es auch nur eine Hand voll, obwohl dies mit der Verbreitung von Windows zusammenhängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sauber...Schon drei Seiten. Und 75% irgend etwas was mit dem Thema gar nichts zu tun hat.

Deine Frage war aber auch recht unspezifisch

Es sieht so aus, ich war gerade mal bei unserem Apfelmensch im Büro und hab mir mal einen Appel genauer angeschaut.

Ja...Es wird ein Apfel !

Wunderbar, dann ist das Problem ja schonmal gelöst.

Hier sind einige Punkte gefallen die absolut für eine Anschaffung sprechen.
Ich hoffe einfach mal das ein Apple ein wenig älter werden kann (Mein Notebook mit über 4 Jahren, das Alter ist ja schon fast biblisch !), wertstabil bleibt (scheint so wenn ich mir die Preise anschaue) und vor allem das er mir den Spaß zurück bringt Abends noch ein, zwei Stunden am Rechner zu sitzen.

Mach dir da mal keine Hoffnung! Ich habe hier noch ein Powerbook stehen. Hat vor fünfeinhalb Jahren insgesamt gut über 2000 Euro gekostet. Jetzt bekommt man dafür noch 300-350 Euro. Das ist der einzige Grund, warum ich das Ding noch hab.

Frage an die Spezies (so als ungeduldiges, kleines kind):
Apple kaufen, aus dem Karton nehmen, ans Stromnetz anschließen, anschalten und loslegen ? Ohne wenn und aber ? Wie sieht das mit meiner externen Festplatte aus ? Automatische Erkennung ?

Das ist bei einem Macbook auch nicht anders als bei den meisten anderen Notebooks. Obwohl ich sowohl mit meinem Powerbook, als auch mit einem kurzzeitig genutzten Macbook Probleme hatte in mein WLAN zu kommen. Sowas gabs unter Windows bisher noch nicht. Falls deine Festplatte NTFS formatiert ist, kannst du sie mit Bordmitteln nur lesen, nicht beschreiben.
 
Das brauch ich nicht begründen, wenn man sein Hirn einschaltet, die Märkte beobachtet und sieht, wie rasant die Hardware in den letzten Monaten aus dem Boden kommt. Sobald etwas neues den Markt betritt, wird einige Tage danach über die Weiterentwicklung der aktuellen Entwicklung diskutiert und schon gemutmaßt, wann es erscheinen wird. Das ist der falsche Weg, da man NIE ein aktuelles System bekommt, sobald etwas in den Märkten steht, es gekauft wird und der Käufer es daheim hat, ist es schon wieder veraltet und die Freaks warten aufs Releasedatum.

Und was hat die Marktentwicklung mit einem Betriebssystem zu tun ? :angel:
Seit wann wird man gezwungen gleich immer das Neuste zu kaufen ? Oder seit wann funktionieren die alten Komponenten nicht mehr ? Ist ja fast so eine Hysterie wie bei den Kameras.

PC:
- Kiste kaufen/zusammenstellen
- Nach Datum X "veraltet" (der Begriff ist sehr dehnbar)
- Entscheidung ob die Leistung reicht oder nicht.
- Nix tun, aufrüsten oder neukaufen.

MAC:
- Kiste kaufen
- Nach Datum X "veraltet" (die benutzen die selbe Hardware...)
- Entscheidung ob die Leistung reicht oder nicht.
- Nix tun oder neuen Mac kaufen

Also ziemlich identisch, nur beim Letzten bin ich mir nicht sicher. Inwieweit sind Macs aufrüstbar ? Nur Ram ? Oder geht auch HDD, GPU, CPU, Motherboard, Laufwerke und sonst. Steckkarten ?

Ich bin der Meinung man sollte damit arbeiten womit man am Besten zurecht kommt. Für den TO wäre, da er wohl einen Mac will, ein MacMini+Display eine schöne Lösung für seine Aufgaben.
 
Auch wenn Du Dich schon fast entschieden hast:

Abseits theologischer Debatten ist Mac oder PC völlig Wurscht. Nimm einfach was Dir vom Bauchgefühl (ich bin versucht zu schreiben: "von der Haptik") her mehr zusagt.

Photoshop und Lightroom gibt's auf beiden, die Hardware ist teilweise identisch und die Betriebssysteme spiegeln zwar unterschiedliche Philosophien wieder, sind "in sich" aber beide inzwischen ganz gut.
 
Zudem darfst du OSX nicht mit Windows vergleichen, die ganze Architektur ist unterschiedlich, das Grundsystem ist anders. Mac baut auf Unixbasis auf und Windows bekanntlich von Dos. Dann das Ganze Dateisystem, FAT und NTFS ist gut und schön, aber es gibt noch einige andere, welche alle ihre Daseinsberechtigung besitzen, ich erinnere nur an UFS oder HFS. Unbekannt auf dem Windowsmarkt, aber mit Klasse Funktionen.

Windows XP/Vista/7 basiert nicht auf DOS. FAT, NTFS, UFS, HFS ist alles der gleiche Müll. Wenn schon dann bitte ZFS.

So ab hier klink ich mich dann wieder aus. Ist leider immer der gleiche Kram der geschrieben wird :(.
 
Sobald etwas neues den Markt betritt, wird einige Tage danach über die Weiterentwicklung der aktuellen Entwicklung diskutiert und schon gemutmaßt, wann es erscheinen wird. Das ist der falsche Weg, da man NIE ein aktuelles System bekommt, sobald etwas in den Märkten steht, es gekauft wird und der Käufer es daheim hat, ist es schon wieder veraltet und die Freaks warten aufs Releasedatum.

Das geht sowohl unter Windows als auch unter OS X. Wie gesagt: Die Hardware ist identisch. Auch Apple bietet in bestimmten Bereichen sehr früh das neueste an (Prozessoren, Arbeitsspeicher) Bei anderen Bereichen, wo die Produkte länger nicht aktualisiert werden (Mac mini bis vor kurzem) sinkt ganz klar der Gegenwert, den man für sein Geld erhält und das Produkt wird für viele unattraktiver.

Da gibt es keinen Unterschied zwischen OS X und Windows.

Edit: Zauberhannes hat es sogar noch besser auf den Punkt gebracht, finde ich.

Zudem darfst du OSX nicht mit Windows vergleichen, die ganze Architektur ist unterschiedlich, das Grundsystem ist anders. Mac baut auf Unixbasis auf und Windows bekanntlich von Dos.

Das weiß ich alles (Nur zur Info: Habe selber hier nur Macs). Aber die Basis ist dem Endanwender erstmal egal. Und schneller läuft Photoshop unter OS X auch nicht. Bringt also alles nur in bestimmten Fällen was und bedeutet daher noch lange nicht, dass man einen Mac länger nutzen kann als einen PC.

Ganz nebenbei baut Windows doch schon länger — seit XP? — nicht mehr auf DOS auf, oder?

Dann das Ganze Dateisystem, FAT und NTFS ist gut und schön, aber es gibt noch einige andere, welche alle ihre Daseinsberechtigung besitzen, ich erinnere nur an UFS oder HFS. Unbekannt auf dem Windowsmarkt, aber mit Klasse Funktionen.

Sowohl HFS als auch NTFS sind nicht optimal. Beide sind nicht die schnellsten gemessen an heutigen Möglichkeiten.
 
Das Aufrüsten scheint nicht einfach und auch nicht billig zu sein. Der Apfelmensch riet mir von Fremdspeicher als Zusatz ab...ok...da muss ich dann aber mal locker 900€ mehr bezahlen wenn ich satte 4GB Hauptspeicher mehr haben will. Auch das man in gewissen Maßen den Namen/das Design mit bezahlt. Hmm...wie gesagt, marginal, aber vorhanden.

Auch wenn es schonmal nebenbei erwähnt wurde: Lass es.

Apple nutzt auch keinen Wunderspeicher, teilweise sogar recht schlechte Spezifikationen. Und inzwischen ist der Einbau so einfach. Es kostet nicht mal die Garantie, wenn man es selbst macht.

Zur Not lässt man es bei Gravis machen und hat die Sicherheit, dass jemand anderes für Fehler geradesteht.

Und das alles deutlich, sehr deutlich günstiger als es über Apple selbst zu bestellen.
 
Hallo liebe Leute...

Jetzt habe ich gelesen das die Unterschiede "alter" iMac zu neuen iMac eher marginal sind und man durchaus auf Gebrauchtmacs zurück greifen kann.
Wie ist das die Erfahrung ? Und vor allem, wie sind da die Preise ?

Gebraucht würde ich nicht empfehlen. Ob das nun rechtens ist oder nicht: Apple gibt nur 1 Jahr Garantie. Mein imac 20" - gekauft Februar 2008 - ist grad zur Reparatur, weil das CD-Rom- Laufwerk im Eimer ist. :grumble:
Wenn du unter "imac cd kemmt" oder ähnliches googelst, dann findest du einige Beiträge von Leuten, denen es ähnlich geht... Gerät schrott kurz nach Ablauf der Garantie. Das macbook meiner Freundin ist auch genau kurz nach Ablauf eines Jahres im Eimer gewesen.... Festplattenschaden.
Zum Glück habe ich damals die kleine Investition getätigt und eine 3Jahres-Versicherung bei Gravis abgeschlossen. Nun wird das Laufwerk ausgetauscht und ich muss wohl nichts bezahlen. Aber die Schlepperei, die Diskussionen beim Service usw. hätte ich mir gern erspart.
Okay, das kann einem wohl mit jedem Gerät passieren, egal ob PC oder Mac. Mit meinem kleinen 13"-Notebook, mit dem ich mich nun übergangsweise begnügen darf, hatte ich auch schon heftige Probleme und das Teil war bereits 2 x wieder beim Hersteller.

Und genau deshalb würde ich kein gebrauchtes Gerät anschaffen...
 
Jep, aber wodurch kommt das? Kann ja nicht sein, dass die einem +400€ für ein Speicherupgrade berechnen.


Ich bin mir nicht ganz sicher, wie deine Frage gemeint ist.

Warum sie es machen ist klar: Angebot und Nachfrage. Sie werden das sicher durchkalkuliert haben. Aber wenn 100 Leute mit einer 50€-Marge den RAM dazubestellen, aber bei 400€ Marge immer noch 50 Leute zugreifen, würde ich einen Teufel tun und nur 50€ aufschlagen.

Denn die Bausteine, die sie einsetzen sind das Geld nicht wert.
 
Das Update ist so teuer weil es kau 4GB DDR3 Module gibt. Ansonsten.... doch Apple kann das. Aber da es ja so Wunderkisten sind.......

Oho, Sarkasmus, wolltest du dich nicht ausklinken? :evil:
Ich denke, dass die bei einem Upgrade auf 4Gb den 2GB Riegel rausnehmen und einen 4GB reinschieben... gibt ja auch noch sowas wie DualChannel..... :ugly:
 
Ich denke, dass die bei einem Upgrade auf 4Gb den 2GB Riegel rausnehmen und einen 4GB reinschieben... gibt ja auch noch sowas wie DualChannel..... :ugly:

Und wenn da schon zwei Einser drinstecken ?
s033.gif


Wenn die was tauschen würden, bekommt man dann die alten zurück ? Oder werden die verkalkuliert ?
 
Ich denke, dass die bei einem Upgrade auf 4Gb den 2GB Riegel rausnehmen und einen 4GB reinschieben... gibt ja auch noch sowas wie DualChannel..... :ugly:

Das glaube ich kaum. Schau dir mal die Preise für 2 2GB-Bausteine und einen einzelnen 4GB-Baustein an.

Wenn die was tauschen würden, bekommt man dann die alten zurück ? Oder werden die verkalkuliert ?

Die werden verkalkuliert. Du bekommst die nicht mitgeschickt.

Wenn man es z.B. bei Gravis machen lässt, sieht das anders aus.
 
Dann kommen da zwei zweier rein... ^^ Logisch oder?

Das glaube ich kaum. Schau dir mal die Preise für 2 2GB-Bausteine und einen einzelnen 4GB-Baustein an.

Wie gesagt, um den DualChannel zu erhalten, schätze ich, werden 2 Module verbaut.
Es kommt halt auch drauf an, für welches Gerät. Ob Desktop oder Mobile.
 
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