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Mac Mini und Bildbearbeitung

Moin,

weiß hier einer zufällig wie schnell so ein neues MacBook Pro ist. Ausstattung mit 2,8 Ghz, 4 GB Arbeitsspeicher und 7200er Platte ? Ist der aktuelle Imac 2,93 Ghz mit 4 GB schneller als so ein MBP ? Dürfte doch ziemlich gleich sein oder ???

Danke, Gruß
KK
 
Hi,

Auf die Frage des TO, ich denke der Mac Mini reicht dir (wobei 4GB RAM sicher Pflicht sind) aus um mit LR zu arbeiten. Ich selbst benutze ein mittlerweile 3 Jahre altes MBP mit einem C2D 2,16 zum bearbeiten meiner D700 Raws in LR. Das geht fluessig, wenngleich man sicher auch sagen muss nicht mehr viel Spielraum nach oben ist, aber das LR reagiert auf alle Aenderungen die man an irgendwelchen Reglern macht in Echtzeit. In deiner Signatur (TO) steht du hast eine D200 deren RAW Bilder ja noch ein wenig kleiner sind auch deshalb sehe ich kein Problem. Wenn du jedoch demnaechst eine Kamera mit 18+ Megapixeln anschaffen willst und diese RAW Bilder dann auch noch auf dem MacMini bearbeiten willst wird ihm hoechstwahrscheinlich die Puste ausgehen.


Moin,

weiß hier einer zufällig wie schnell so ein neues MacBook Pro ist. Ausstattung mit 2,8 Ghz, 4 GB Arbeitsspeicher und 7200er Platte ? Ist der aktuelle Imac 2,93 Ghz mit 4 GB schneller als so ein MBP ? Dürfte doch ziemlich gleich sein oder ???

Danke, Gruß
KK

Die reine Rechenleistung wird ziemlich gleich sein nehm ich an, die Platte wird im iMac wahrscheinlich schneller sein.

Sam
 
Der iMac hat zwar Notebook CPUs aber Desktop HDs und ist deshalb schneller.

Bzgl. Mini und Puste ausgehen. Ich habe auf meinem auch schon RAWs einer 5DMKII in Aperture bearbeitet. Die Performance dabei ist in Schulnoten ausgedrückt eine 3+ wohingegen die Note bei den RAWs meiner E-3 (ca.10MB) mit 1- ausfällt.

Gruß
 
Der iMac hat zwar Notebook CPUs aber Desktop HDs und ist deshalb schneller.

Bzgl. Mini und Puste ausgehen. Ich habe auf meinem auch schon RAWs einer 5DMKII in Aperture bearbeitet. Die Performance dabei ist in Schulnoten ausgedrückt eine 3+ wohingegen die Note bei den RAWs meiner E-3 (ca.10MB) mit 1- ausfällt.

Gruß

Und wenn man so eine Solid State Platte im MBP nimmt ???
 
Hi,

Auf die Frage des TO, ich denke der Mac Mini reicht dir (wobei 4GB RAM sicher Pflicht sind) aus um mit LR zu arbeiten. Ich selbst benutze ein mittlerweile 3 Jahre altes MBP mit einem C2D 2,16 zum bearbeiten meiner D700 Raws in LR. Das geht fluessig, wenngleich man sicher auch sagen muss nicht mehr viel Spielraum nach oben ist, aber das LR reagiert auf alle Aenderungen die man an irgendwelchen Reglern macht in Echtzeit. In deiner Signatur (TO) steht du hast eine D200 deren RAW Bilder ja noch ein wenig kleiner sind auch deshalb sehe ich kein Problem. Wenn du jedoch demnaechst eine Kamera mit 18+ Megapixeln anschaffen willst und diese RAW Bilder dann auch noch auf dem MacMini bearbeiten willst wird ihm hoechstwahrscheinlich die Puste ausgehen.




Die reine Rechenleistung wird ziemlich gleich sein nehm ich an, die Platte wird im iMac wahrscheinlich schneller sein.

Sam

Ich habe gestern eine D3 gekauft (Signatur noch nicht geändert), die mir erstmal >5 Jahre dienen soll. Also sind meine Files so groß wie Deine, daher müsste alles mit LR gut laufen.

Allerdings stimmt schon, was die anderen hier schreiben: die Hardwareausstattung des Mac Mini ist vergleichsweise veraltet. Ich muss hoffe, dass möglichst schnell eine Überarbeitung rauskommt. Blöd ist, dass ich alles möglichst bald brauche bzw. haben möchte.

Viele Grüße
Hilmar
 
Morgen zusammen ...


Nochmal ein paar Sätze zum Thema Geschwindigkeit:

Also ich kenne sowohl ein MBP 15´´ von 2007 und eines von 2009. Beide haben einen C2D, das ältere mit 2,4Ghz, 2GB und 800Mhz FSB, das neuere mit 2,8Ghz, 4GB und 1067Mhz FSB. Hinzu kommt noch ein seeeeehr altes MB von 2006 oder davor mit CD und gerade "mal" 2Ghz und 2GB.

Geschwindigkeitsunterschiede ? Eigentlich nicht merklich, sogar das uralte MB schlägt sich mit VMWare tapfer. Keine Verzögerungen, sie braucht nur länger um das Image im Ruhezustand (~1GB) zu laden.

Von daher sehe ich das alles sehr locker und relativ. Den größten Sprung ind der Geschwindigkeit sehe ich immer da, wo ich mehr RAM in das System einbaue. Unter LR beim Arbeiten fällt es gar nicht auf.



Zum Thema Bugs von MacOS und der Hardware:

Weder MacOS noch Macs im Allgemeinen sind absolut fehlerfrei. Ich selbst hatte schon ein Montagskind, dessen NVidia Grafikchip mehrfach durchgebrannt ist bis man mir das Logic-Board komplett getauscht hat. Ich kann also mit Fug und Recht behaupten, dass Mac-Hardware genauso schlecht sein kann wie PC-Hardware, und kann auch aus eigener Erfahrung sagen, dass Windows und MacOS beide gleich stabil laufen können.


Ich sehe nur z.B. die großen Vorteile eines Macs in Punkten wie dem Ansprechen von mehreren Grafikkarten: Ich habe gestern mit einem Freund mehrere Stunden lang versucht, auf seinem PC die Grafikkarten davon zu überzeugen, 2 verschiedene LUTs und Profile zu laden ... es war zum Verzweifeln. ;-)

Hier kommt natürlich die abgestimmte Hardware wieder zum Tragen, denn wo sich Windows in solchen Spezialfällen mit verschieden reagierender Hardware herumärgern muss, kann MacOS auf die wenige verschiedene Hardware genau angepasst werden.
 
Allerdings stimmt schon, was die anderen hier schreiben: die Hardwareausstattung des Mac Mini ist vergleichsweise veraltet. Ich muss hoffe, dass möglichst schnell eine Überarbeitung rauskommt.

Lass Dich von der Diskussion nicht ins Boxhorn jagen. Beim Mac Mini handelt es sich um ein System auf Basis von Intel Mobile Prozessoren, d.h. ein Vergleich ist auf Basis von Notebooks angebracht. Und hier sind die im Mac Mini verbauten Core2Duo Penrym Prozessoren in 45 nm Technologie die erste Wahl. Insbesondere im Bereich bis max. 25 W wie hier verwendet gibt es nichts anderers. Maximal sind glaube ich 2.66 GHz möglich. Die neuen Quad I7 liegen bereits in der 45W Klasse.

Der 2.26 GHz Prozessor bringt ca. 15-20% mehr CPU Leistung und beschleunigt auch die Grafik. Desweiteren unterstützt er die VT-x Virtualisierung. VirtualBox spricht von einem signifikanten Performancegewinn. Leider habe ich bisher keine belastbaren Zahlen gefunden.

Von einem Update würde ich nicht allzuviel erwarten. Vielleicht gibt es die 2.26 GHz zum 2 GHz Preis und optional kommt ein 2.53 GHz Prozessor. Oder eine etwas größere Platte. Das wars dann sicher auch.

Und jeder PC ob 500, 800 oder sonst wieviel Euros ist größer, lauter, lt. Datenblatt schneller und verbraucht viel mehr Strom. Hier macht es aber die Kombination aus Snow Leopard und Mac Hardware. Die FW800 Schnittstelle ist optimal und sauschnell für externe Platten verwendbar.

Und egal wann Du kaufst, sechs bis neun Monate später gibt es wieder etwas neueres und schnelleres. Bei mir erfüllt der Mini genau die gestellten Aufgaben und in 4 oder 5 Jahren mache ich mir neue Gedanken.

Gruß, Heiner
 
Ich benutze einen G4 Mini mit dem Vorvorgänger OS, der sich in seinem 5. Lebensjahr befindet und er ist heute noch prinzipiell für meine Bedürfnisse ausreichend. Erst in letzter Zeit ensteht bei mir der Wunsch, auf ein neueres Modell umzusteigen, da aktuelle Programme nicht mehr auf der alten Kiste laufen. Damit meine ich insbesondere Aperture oder Lightroom, welche für den Umgang mir Raws doch deutliche Vorteile bieten und mir Zeit sparen helfen könnten.

Für die von Dir beschriebenen Anwendungsgebiete, lieber TO, ist der Kleine jedenfalls performant genug. Diese decken sich im Übrigen mit meinen Bedürfnissen und ich werde demzufolge in Kürze einen neuen Mac Mini anschaffen.

Die Frage nach Mac OS oder Win kannst Du nur selbst entscheiden. Beide Systeme haben ihre Vorzüge und Schwächen. Hast Du vielleicht Gelegenheit, mal mit einem Mac zu arbeiten? Damit meine ich jetzt nicht nur ein bischen rumprobieren beim Händler. Macht die Entscheidung auf jeden Fall leichter.

Du suchst nach rationalen Argumenten. Ich glaube, manchmal bewegt man sich in einem Bereich, in dem die harten Zahlen nicht alles sind. Vielleicht macht Dich ja das Design der Dinger total an, oder der "Hip-Faktor", oder der Workflow des Sytems,......? Wenn das so ist, ist das gewissermaßen ja auch ein Argument. I.S.v.: "Welches Auto sollen wir denn nun kaufen, Schatz?" "Das Rote". (Drum hat meine Frau übrigens auch einen Mac. Sie wollte diesen hübschen weißen Laptop)

Ich persönlich stehe auf den Look und Feel, den Workflow und ein paar andere, auch hier im Thread schon erwähnte Eigenschaften und nehme dafür einen höheren Preis für weniger Leistung in Kauf. Eine Leistung übrigens, die mir ausreicht. Das ist mir rationales Argument genug. Außerdem verschwendet man schon zuviel Zeit beim Vergleich diverser fototechnischer Ausrüstung, da muss ich mich nicht auch noch mit Computern plagen.
 
Ich verwende seit 1980 PCs und seit 2009 ein MacBook Pro und kann dich nur bestärken umzusteigen.

Ein paar Tage würde ich aber noch warten, angeblich soll Mitte Oktober etwas neues kommen.

Reicht die Geschwindigkeit? Das habe ich mich beim Umstieg auch gefragt und bin mit einer Capture NX2-Testversion in den Applestore gegangen. Die haben das aufgespielt und ich habe mit ein paar mitgebrachten Bilddateien getestet. Und so einfach und unkompliziert wie die Leute im Laden ist auch mein Leben mit dem Mac.

Probleme gibt es auch mit dem Mac, wird behauptet. Das kann ich bestätigen. Ich habe auch eines (in Zahlen: 1) und zwar funktioniert das Autoupdate von Microsoft Office nicht. Noch Fragen?
 
So, jetzt habe ich mir weitere Gedanken gemacht.

Die Tendenz geht inzwischen ganz klar Richtung Mac Book Pro. Haben einige wie Conram hier ja schon geschrieben, dass man da etwas mehr Geld hinlegen muss, dann aber auch den Vorzug der Mobilität genießt. Die Ausstattung ist ähnlich bzw. sogar besser als beim Mac Mini.

Mir schwebt ein 13,3" Mac Book Pro mit 4 GB Speicher vor.

Bevor ich endgültig entscheide, muss ich aber noch zwingend ein paar Fragen abklären. Es wäre nett, wenn Ihr mir helfen könnt und Euch über die vielleicht teilweise dämlichen Fragen nicht ärgert. ;)

1) Welche Möglichkeiten gibt es, auch einmal -ausnahmsweise- Windows zu starten (für Programme wie WISO Steuerprogramm)? Ist das mit weiteren Kosten verbunden?

2) Mein Monitor hat folgende Anschlüsse: Display Port-, DVI-D- und DSub-Eingang für Digital- und Analog-Anschluss. Reicht der Ausgang des MBP hierfür aus?

3) Sollte man übers Internet oder bei einem Händler vor Ort bestellen? Meint Ihr, dass ein Händler die Aufrüstung auf 4 GB für vernünftiges Geld vornimmt oder sollte man das selber machen? Kann mir jemand einen guten (Internet-)Händler per persönlicher Nachricht empfehlen?

4) Gibt es den MBP auch mit mattem Display?

5) Theoretisch könnte ich statt des MBP auch das normale MB (ohne Pro) kaufen? Empfehlt Ihr das? Ist die LED-Technik so viel besser?

6) Wird Snow Leopard standardmäßig mit allen MB(P)s ausgeliefert?

Für Eure Mühe beim Beantworten der Fragen danke ich Euch sehr!!!

Viele Grüße
Hilmar
 
Und noch eine Ergänzungsfrage:

Es gibt das MBP 13,3" in zwei Versionen,

nämlich einerseits mit 2,26 GHz, 2 GB Arbeitsspeicher und 160 GB HD

und andererseits mit 2,53 GHz, 4 GB Arbeitsspeicher und 250 GB HD.

Ich denke, der Unterschied zwischen 2,26 GHz und 2,53 GHz ist für meine Anwendungen nicht so wichtig. Sicher ist aber, dass ich 4 GB Arbeitsspeicher haben möchte. Die HD-Größe ist auch nicht so entscheidend, wenn man sich eine externe HD anschafft.

Der Preisunterschied beträgt 250 EUR. Ich denke, die 2,26 GHz müsste also reichen. Was meint Ihr? Wie teuer wäre es wohl, die 2 GB auf 4 GB aufzurüsten?

Danke!

Hilmar.
 
1) du kannst Windows virtuell (dann benötigst du z.B. Parallels, musst du extra kaufen) oder nativ (neben OS X) benutzen, In beiden Fällen brauchst du noch eine Windows Lizenz.

2) Du brauchst auf jeden Fall einen Adapter von Apple, kostet 29 Euro

3) Geschmacksache. Du solltest dir allerdings darüber im Klaren sein, dass ALLE Macs mit nur EINEM Jahr Garantie ausgestattet sind. Bei einem stationären Gerät ist das nicht so schlimm, bei einem Laptop würde ich auf jeden Fall Apple Care mit dazukaufen, dann verlängert sich die Garantie auf (bei vielen Mitbewerbern übliche) drei Jahre.

4) Das 13" MBP gibt es nur mit spiegelndem Bildschirm.

5) Das 13" MBP ist eigentlich nur um den Schriftzug "Pro" erweitert worden, um es von der Bezeichnung her aufzuwerten. Das "alte" weisse Macbook lohnt nicht mehr.

6) Mittlerweile sollte es so sein ;)
 
Ich habe noch ein altes weißes Macbook und bin sehr zufrieden - allerdings wirds schon manchmal holprig, wenn man z.B. Aperture und Photoshop gleichzeitig auf hat.
 
1) Mit BootCamp brauchst du nichts zusätzlich außer eine Windows-Lizenz (BootCamp gehört zu Mac OS).
6) Das ist mittlerweile so.

Im übrigen gehe in einen Laden probiere aus und kaufe dann auch dort (und nicht anschließend für 20 EUR weniger im Internet).

Was dir auch viel Informationen bringt ist die Apple-Homepage: www.apple.com/de. Ein Nachmittag dort macht erstens Spass und zweitens ist dir dann vieles klarer (z. B. BootCamp).
 
Zuletzt bearbeitet:
@astro

das macbook pro (13,3) wurde nicht nur umgelabelt, sondern grundlegend überarbeitet.

der monitor erhielt ein vollkommen anderes panel (mit stark erweitertem farbraum -- +sRGB), SD-Slot, Akku.....


@themenstarter

für den Monitor benötigst Du einen Adapter (mitbestellen).

Windows muss nicht zwangsläufig in einer Virtualisierungslösung arbeiten (die es zudem auch in Gratisversionen gibt), sonder man kann auch Windows-Programme via "Cross Over" installieren und ausführen. Leider ist bei dieser Variante nicht sichergestellt, ob das entsprechende Programm unterstützt wird. Auf der Herstellerseite sind die gängigsten Programme angeführt- im Regelfall läuft aber alles.

Den Bildschirm gibt es beim "kleinen" nur glossy.

Du kannst auch das billige nehmen und entsprechend anders mit Speicher konfigurieren (Ram, HD), oder nachträglich selbst aufrüsten.

Eine Garantieverlängerung durch einen Großhändler (Gravis.....) ist grundsätzlich zu empfehlen und billiger als bei apple.

die Konfigurationsmöglichkeiten solltest Du Dir am besten auf der apple-hp ansehen...

Danach wirst Du auch den etwas höheren Preis gegenüber anderen Herstellern verstehen..
 
... Windows muss nicht zwangsläufig in einer Virtualisierungslösung arbeiten (die es zudem auch in Gratisversionen gibt), sonder man kann auch Windows-Programme via "Cross Over" installieren und ausführen. Leider ist bei dieser Variante nicht sichergestellt, ob das entsprechende Programm unterstützt wird. Auf der Herstellerseite sind die gängigsten Programme angeführt- im Regelfall läuft aber alles.

Kannst du mir das bitte erklären, das würde mich auch interessieren? Du meinst nicht BootCamp, oder?
 
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