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Mac mini oder mein PC, Leistung?

Zitat:
"gern können wir auf spezielle Kundenwünsche eingehen insofern diese umsetzbar sind.
Der MacMini verkraftet leider keine 500 GB, also würde unsere Technik dies auch nicht verbauen.
Wenn Sie allerdings selbständig eine 500 GB Festplatte einbauen erlischt die Garantie."

Das ist echt traurig das die User mehr wissen als wie ein Händler. :evil:
Ja so ist das in der Heutigen "Gesellschaft": Kunde muss Verkäufer beraten. :D :lol: :evil: :ugly:
 
Die SSDs die derzeit erhältlich sind sind OK bei dem neuen FW800 Mac Mini da die interne Schnittstelle bisher schnell genug ist.
Wenn die Sata V 3.0 SSD "kommen" sind auch dort die Flaschenhälse sämtliche Schnittstellen die der Mac Mini zur verfügung stellt.
Mann hat also nicht an die Zukunft gedacht. :mad:
Wenn... natürlich kommen die, aber ich kaufe mir keinen Mac Mini, um daran rumzuschrauben und zu hoffen dass er zukunftssicher für die nächsten 10 Jahre ist. Wer im PC-Bereich immer auf Zukunft kauft und nur das absolut neuste holt, gibt über die Zeit viel mehr Geld aus.
Der Mac mini ist nicht billig, aber ein rundes Paket, wer mehr Plattenplatz braucht, hängt noch ne externe HD an, eh besser, weil dann die System- und Datenplatten getrennt sind, was sich positiv auf die Performance auswirkt.
Und mal im Ernst, was soll ich mit 300MB/s Festplatten, wenn ich ein 20MB Bild nach dem anderen bearbeite und das dann jeweils wieder wegspeichere. Mehr EBV will ja der Threadersteller nicht machen. Das ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Diese Diskussionen gibt es wirklich oft im Netz, und solange Apple keinen "Volksmac" anbietet, quasi einen hochwertigen Desktop-Mac, aufrüstbar für um die 1000-1500Eur, werden diese nicht abreisen. Leider ist der Bereich nicht profitabel, voll mit etablierter Konkurrenz, und die Käufer hauptsächlich Pfennigfuchser.. Denke da hoffen wir weiter umsonst.
Naja, es gibt den Volksmac schon... Das ist bei Apple der iMac. Dass Apple einen einfachen Midi-Tower Mac bringen würde, darauf würde ich auch nicht wetten.
Ich würde darauf tippen, das midestens 80% der User ihren ach so auf alle Arten aufrüstbaren PC eh nur kaufen und nie mehr aufschrauben, bis er nach ein paar Jahren Schrott ist. Insofern finde ich diese "nicht zukunftssicher, zuwenig ausbaubar"-Diskussionen für die meisten Anwender überflüssig.
 
Wenn es 2,5er 500 Platten gibt, laufen die natürlich auch mit dem Mini.
Nur weil es die Platten gibt, ist das noch nicht die Garantie, dass sie laufen. Es gab auch andere Hürden, an denen bspw. das Bios Probleme hatte, wenn man grössere Platten verbaut hat. Mein jetzt etwas älteres Notebook kam nicht mit Festplatten über 120GB klar, obwohl diese für IDE natürlich verfügbar waren. (Konnte man mit Treiber umgehen, aber war trotzdem noch instabil).
Wobei es sich in diesem Falle wohl auch eher um eine Fehlinformation handelt. Gehe auch davon aus, dass die 500GB problemlos laufen sollten. Und das mit der Garantie ist zweischneidig. Gleiches gilt eigentlich für einen normalen Rechner auch, wenn er aufgeschraubt wird um eine HD zu wechseln oder Ram zu updaten.
 
Rofl, die 128 GB Grenze gab es seit dem PowerMac G3 oder G4 nicht mehr und die sind bald 10 Jahre alt.
 
aber ich kaufe mir keinen Mac Mini, um daran rumzuschrauben und zu hoffen dass er zukunftssicher für die nächsten 10 Jahre ist.

Für wenigstens 4 Jahre sollte es aber doch wohl schon reichen, oder ?
Das war bei meinen bisherigen Mac Minis nie der Fall.

Nach spätestens 1 Jahr war schluss mit normal Arbeiten,
das fing mit Java auf den Webseiten an wo die CPU des PowerPC G4 Mac Mini schon voll am Anschlag war und nichts anderes mehr konnte.

Dann kamen die ersten H.264 Videos die der 2GHz intel Core 2 Duo mit GMA Grafik nicht wirklich flüssig abspielen konnte.

Erst jetzt bei der dritten Generation mit der 9400m Grafik des Mac Mini hat mann das tatsächlich geschafft. :ugly:

So viel Zeit möchte ich nicht nochmal für "neue" Hardware verstreichen lassen die dann erst in der Lage ist das zu tun was ich brauche um normal zu Arbeiten. :rolleyes:
 
Rofl, die 128 GB Grenze gab es seit dem PowerMac G3 oder G4 nicht mehr und die sind bald 10 Jahre alt.
Bei meinem PC auch schon lange nicht mehr... Aber bei den M-Pentium Notebooks gab es die eben noch länger.
Für wenigstens 4 Jahre sollte es aber doch wohl schon reichen, oder ?
Reicht für Otto Normaluser auch locker aus... Abgesehen davon haben Apple Rechner teils hirnrissig hohe Wiederverkaufswerte auf ebay und Co. Da lässt sich für verhältnismässig wenig Geld zwischendurch auf das neuere Modell umsteigen.
Das war bei meinen bisherigen Mac Minis nie der Fall.
Ich hab gesehen, was du als Zockerkiste zusammenstellen willst. Vielleicht solltest du mal zwischen deinen Anforderungen und den des Threaderstellers differenzieren.
Nach spätestens 1 Jahr war schluss mit normal Arbeiten,
das fing mit Java auf den Webseiten an wo die CPU des PowerPC G4 Mac Mini schon voll am Anschlag war und nichts anderes mehr konnte.
Der G4 war auch noch sehr lahm im Vergleich zu den dann gekommenen Intels ja. Aber die G4 waren zu der Zeit eben bereits im Hintertreffen. das kannst du nicht dem Mac Mini anlasten. Deshalb hat ja Apple auch umgestellt.
Dann kamen die ersten H.264 Videos die der 2GHz intel Core 2 Duo mit GMA Grafik nicht wirklich flüssig abspielen konnte.
Naja, ich kann zumindest H.264 1280x720 mit dem alten Mini flüssig abspielen. So schlecht war der für die Zeit nicht.
So viel Zeit möchte ich nicht nochmal für "neue" Hardware verstreichen lassen die dann erst in der Lage ist das zu tun was ich brauche um normal zu Arbeiten. :rolleyes:
Was sollte denn der Satz jetzt? Videobearbeitung? Zocken, andere Leistungsintensive Anwendungen etc. und du kaufst trotzdem nen Mac Mini? Sorry, aber die Fehlinvestition hast du dir selber zuzuschreiben. Mein Mac mini steht als HTPC und für normales surfen, etc. Beim Hauptrechner bin ich noch nicht vom PC umgestiegen, weil die einzige Alternative, die mir für meine Bedürfnisse bei Apple zur Verfügung steht ein Mac Pro ist.
 
Bei meinem PC auch schon lange nicht mehr... Aber bei den M-Pentium Notebooks gab es die eben noch länger.

Dann hat der Hersteller beim BIOS gepennt, ich kenne das Problem nur bei Pentium III und frühe Pentium 4 Notebooks. Und auch da ist es nur eine BIOS Geschichte, ein Update und es läuft wieder.
 
Hallo, ich möchte mich nun aus dem Thema abmelden.

Da ich in vier Wochen umziehen möchte, setzt ich die Prioritäten anders.

Vielen Dank an alle für die rege schreiberei. Ihr habt mir dem mac sehr nahe gebracht.

Frank
 
Dann hat der Hersteller beim BIOS gepennt, ich kenne das Problem nur bei Pentium III und frühe Pentium 4 Notebooks. Und auch da ist es nur eine BIOS Geschichte, ein Update und es läuft wieder.
Ist ein HP Notebook, Pentium-M, jetzt 4 Jahre alt und nein, Bios-Update hat nicht hingehauen, gab noch weiteren Ärger.
 
Hallo Martin,
das Verlagern des Startlaufwerks auf eine schnelle externe Platte sollte einiges an Tempogewinn bringen.
lg Johannes

Ich nehme nicht an, dass Du die Startpartition und das OS (OperatingSystem) auf die externe Platte verlegen willst.

Wobei: unter Startlaufwerk verstehe ich das per Bios definierte physikalisch vorhandene (Boot-)Device.

Und: Die Anbindung über USB/Firewire wird vermutlich ein Flaschenhals, der die schnelle Externe eh ausbremst.

Beste Grüsse
Hermann
(mit rudimentärer Kenntnis über das Innenleben von PC's)
 
Ich nehme nicht an, dass Du die Startpartition und das OS (OperatingSystem) auf die externe Platte verlegen willst.

Wobei: unter Startlaufwerk verstehe ich das per Bios definierte physikalisch vorhandene (Boot-)Device.

Und: Die Anbindung über USB/Firewire wird vermutlich ein Flaschenhals, der die schnelle Externe eh ausbremst.
Das Startlaufwerk heisst beim MAC tatsächlich so, bzw. eigentlich "Startvolume". Ein BIOS gibt es im MAC nicht, das heisst dort EFI.

Und Firewire-800 ist zwar für ganz schnelle 3,5" Platten theoretisch ein Flaschenhals, aber erstens ist man damit immer noch schneller als mit einer schnellen 2,5" Platte (habe es selbst getestet) und zweitens wird die Performance bei Festplatten im normalen Betrieb massgeblich von der Zugriffszeit bestimmt und nicht von der maximalen theoretisch erreichbaren Übertragungsrate. Bei Firewire 400 sieht das etwas anders aus.

Trotzdem würde ich eine externe nicht als Systemplatte verwenden, sondern zusätzlich. Daten auf externer Platte, System intern bringt sicherlich einiges an Leistungsgewinn.

Zum Mini: Wenn man auf Benchmarks steht, oder Spiele ist der Mini nix. Im täglichen Betrieb finde ich meinen Mini (1,8GHz, grade abegelöstes Modell) mindestens genauso fix wie einen nominell deutlich schnelleren PC mit XP (liegt vielleicht am Virenscanner, der ständig im Hintergrund läuft?). Für alle anfallenden Arbeiten incl. ein wenig Softwareentwicklung, Bildbearbeitung und Bearbeitung kleinerer Videos reicht er völlig aus.

Da da aktuelle Modell alle für mich wesentlichen Punkte des alten Modells (kein zweiter Monitor anschliessbar, kein Dual-Link-DVI, nur 3GB statt 4, kein DVD-Brenner, kein 5GHz WLAN, keine schnelle Schnittstelle für externe Platten, nur 4 USB Ports) alle ausgeräumt hat (wobei esata sicherlich besser gewesen wäre als FW 800) bekommt er von mir eine klare Kaufempfehlung.

Was man auch nicht ganz vergessen sollte: Da Notebook-Technik verbaut ist, braucht er ziemlich wenig Strom. Im Standby sind es unter 2W, das ist weniger als mein DSL-Router! Ein Tastendruck und in einer Sekunde kann man dort weiterarbeiten, wo man vorher war. Normaler Verbrauch ist 20W, unter Vollast 35. Der neue mit Penryn soll noch sparsamer sein. Der PC, den ich vorher hatte, hat schon ausgeschaltet fast 10W gezogen, im Betrieb waren es 95W, und zwar auch wenn man gar nichts getan hat. Den schaltet man dann gerne schnell wieder aus, der nächste Boot dauert aber ewig - zum schnell was nachgucken im Internet nervt das schon. Der Mini bootet recht fix, das hätte ich gerne bei meinen Linux- und Windows-Büchsen auch so.

Dass es von Apple keinen PC für "normale" Ansprüche gibt, finde ich auch schade. Die Display der Imacs gehen für mich gar nicht. Verspiegelt und nicht höhenverstellbar, eine ergonomische Katastrophe. Die 20" Displays TN, zur Fotobearbeitung absolut untauglich. Bleibt nur der Mac Pro, der aber nicht nur teuer, sondern auch groß und Stromhungrig ist. Der kleine lässt sich auch nur auf 8GB RAMausbauen, das wäre mir für so eine teure Kiste doch zu wenig.

Bleibt der Mini, wenn man OSX und/oder nen stromsparenden, aber performanten Rechner will ist er alternativlos, kenne auch im PC-Sektor nix vergleichbares. Ich habe mal einen "Nettop" mit Atom ausgeliehen, der ist zwar ähnlich sparsam aber fühlt sich eine Größenordnung langsamer an. Bei fast gleichem Preis.

Das austauschen von Festplatte und RAM ist nix für Leute mit zwei linken Händen. Wenn man sich aber Zeit nimmt und vorsichtig zu Werke geht, schafft man das auch. Und die Garantie erlischt dabei nicht, wenn man nix dabei kaputt macht, da gibt es ein offizielles Statement auf der Webseite von Apple dazu.
 
Was man auch nicht ganz vergessen sollte: Da Notebook-Technik verbaut ist, braucht er ziemlich wenig Strom. Im Standby sind es unter 2W, das ist weniger als mein DSL-Router! Ein Tastendruck und in einer Sekunde kann man dort weiterarbeiten, wo man vorher war. Normaler Verbrauch ist 20W, unter Vollast 35. Der neue mit Penryn soll noch sparsamer sein.
Sleep sind unter 2W, im idle sinds aber nur 13W, was bei vielen Rechnern der normale Zustand ist...
Werde dieses Wochenende mal nachmessen, da ich den neuen ja bereits in Betrieb habe.
http://images.apple.com/environment/resources/pdf/Mac-mini-Environmental-Report.pdf
 
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